D-PL Pressespiegel vom 26.08.2010

Polen: Kunststoff-Hersteller Ciech regelt Schulden von 16 Millionen Euro.
Der polnische Kunststoff-Hersteller Ciech hat seine Verbindlichkeiten gegenüber der polnischen Tochter des internationalen Finanzinstituts
ING Bank Śląskie in Höhe von 64 Millionen Złoty (16 Millionen Euro) beglichen.

Quelle: Chemie- und Kunststoffbranche, Polen - Plasticker

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Kalenderblatt: Die Schwester aller Schwestern.
Vor 100 Jahren wurde Mutter Teresa geboren.

Für die einen ist sie die größte Humanistin des 20. Jahrhunderts, für andere der Innbegriff frömmlerischer Einfalt: Mutter Teresa die 1979
sogar den Friedensnobelpreis bekam. Nun würde sie 100 Jahre alt - über ihr genaues Geburtsdatum wird jedoch gestritten.

Quelle: Deutschlandradio Kultur

Baustelle Kirche: Sprengkraft der Vergebung.
Bei sexuellem Missbrauch Minderjähriger darf es keine Toleranz geben. Die Täter müssen bestraft werden. Aber wer seine Schuld bereut,
dem kann verziehen werden.

Quelle: Rheinischer Merkur

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Vortrag: 30 Jahre Solidarność.
Dienstag, 31. August 2010 um 20:00 Uhr - Deutsches Polen-Institut Darmstadt.

Quelle: Deutsches Polen-Institut Darmstadt

Polen: Teuerungswelle rollt heran.
Eine Verteuerung von Lebensmitteln zwischen 10 und 20 Prozent in den nächsten Monaten erwartet die Tageszeitung "Polska."

Quelle: Infoseite Polen

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Labor Europa: Macht hoch die Tür für Migranten.
Europa ist zu unflexibel, um dem absehbaren Fachkräftemangel zu begegnen. Neben einer größeren Mobilität braucht es vor allem
qualifizierte Einwanderer. Nur so wird der Aufschwung nachhaltig.

Quelle: Financial Times Deutschland

Grundsatzentscheidung: Karlsruhe stärkt EuGH bei Eingriffen in nationales Recht.
Der Europäische Gerichtshof darf in nationale Kompetenzen eingreifen - sofern die Eingriffe europäischer Institutionen nicht in
schwerwiegender Weise stattfinden. Das hat das Bundesverfassungsgericht in Karlsruhe in einem Grundsatzurteil festgestellt.

Quelle: Handelsblatt

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Polen: Runder Tisch im Gedenkkreuz-Streit?
Im Streit um das Gedenkkreuz für den verunglückten Staatspräsidenten Lech Kaczyński rufen Polens katholische Bischöfe alle Beteiligten
zur Bildung eines Runden Tisches auf.

Quelle: Katholische Nachrichten Agentur (kna) - Domradio Erzbistum Köln

Polen: Gerüchte über Rücktritt von Kaczyński.
In der rechtskonservativen polnischen Oppositionspartei "Recht und Gerechtigkeit" (PiS) heißt es, dass Ex-Premier Jarosław Kaczyński
nach der Sommerpause von seinem Posten als Parteivorsitzender zurücktreten könnte. Über entsprechende Gerüchte berichtete die
konservative Zeitung "Rzeczpospolita," die über gute Kontakte in der PiS verfügt.

Quelle: Austria Presse Agentur (APA) - Kleine Zeitung - Österreich

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Risiken der Weltwirtschaft: "Dann kommt es zum globalen Beben."
William White ist eine Ökonomenlegende, seit er frühzeitig die Finanzkrise vorhersagte. Jetzt sieht er wieder gigantische Probleme.
Wie lange kann Amerika sein Defizit noch finanzieren? Platzt in China bald die nächste Blase? Wiederholt die Politik immer wieder die
gleichen Fehler? Ein Krisengespräch.

Quelle: [URL=http://www.manager-magazin.de/politik/artike…,713805,00.html]Manager Magazin[/URL]

Meinungsumfragen: Wer ist schuld an der Schulmisere?
Warum schneiden deutsche Schüler in internationalen Untersuchungen nur mittelmäßig ab? Im Osten misstraut man dem Bildungssystem,
in NRW und Bayern den Vergleichsstudien, sagt eine aktuelle Umfrage.

Quelle: Focus

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Polnische Presse: Tageszeitungen heute.
Gazeta Wyborcza:
- Tusk droht offenen Rentenfonds.
- Bischöfe fordern Trennung von Kreuz und Smolenskkatastrophe.

Rzeczpospolita:
- PiS ohne Kaczynski?

Dziennik/Gazeta Prawna:
- Schlechte Karten für Last Minute.
- Kleine Revolution in der Rundfunklandschaft.

Quelle: Polskieradio

Polen: Renten bleiben mickrig.
Regierungssprecher Grass hat über Pläne berichtet, bei zukünftigen Rentenanpassungen das Prinzip der prozentualen Erhöhung aufzugeben.

Quelle: Infoseite Polen

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Umweltschutz - Weltweit geachtet: Greenpeace Deutschland.
Keine Organisation beeinflusst das öffentliche Umweltbewusstsein in Deutschland mehr als Greenpeace. Deutsche Politiker zählen auf den Fachverstand von Greenpeace und im Ausland genießen die Umweltschützer hohes Ansehen.

Quelle: [URL=http://www.dw-world.de/dw/article/0,,5933703,00.html]Deutsche Welle[/URL]