D-PL Pressespiegel vom 25.02.2011

  • Polnische Presse: Tageszeitungen heute.
    Wprost:
    - Multi-Kulti vor dem Aus?

    Polityka:
    - Polen und die Ukraine - so nah und doch so weit voneinander entfernt.

    Newsweek:
    - Die fleißigen Polen.

    Quelle: Polskieradio

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    Ortszeit - Interview: "Die Überwachung soll abgebaut werden."
    Bundesdatenschutzbeauftragter zum neuen Datenschutzgesetz.

    Der Bundesdatenschutzbeauftragte, Peter Schaar, fordert Verbesserungen am Gesetzentwurf zum Arbeitnehmer-Datenschutz.
    Ziel müsse es auch sein, mehr rechtliche Klarheit zu schaffen.

    Quelle: Deutschlandradio Kultur

    Das Denken ist auch eine Wirklichkeit,
    sogar eine der wichtigsten im Menschenleben.

    Wilhelm Ostwald

  • Satellitenbild der Woche: Libyen wirbelt Staub auf.
    Getrübter Blick vom Satelliten auf die Krisenregion Nordafrika: Gewaltige Staubstürme aus der Sahara wehten in den vergangenen Tagen
    übers Mittelmeer bis nach Europa. Menschen suchen Schutz, doch der Sandstrahl hat auch positive Folgen.

    Quelle: [URL=http://www.spiegel.de/wissenschaft/n…,747340,00.html]Spiegel Online[/URL]

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    Außenpolitik: Polnisch-israelische Beziehungen haben sich gut entwickelt.
    Wie für die Kaczyński-Brüder hat auch für Premier Donald Tusk das Verhältnis zu Israel einen besonderen Stellenwert.

    Quelle: Infoseite Polen

    Das Denken ist auch eine Wirklichkeit,
    sogar eine der wichtigsten im Menschenleben.

    Wilhelm Ostwald

  • Politisches Kampfinstrument: Eigene Partei für Polen im Land.
    Warschau: Es geht um mindestens 1,5 Millionen Wählerstimmen. So viele Bundesbürger mit polnischen Wurzeln leben in Deutschland.
    Für ihre Interessen will sich nun eine eigene Partei starkmachen.

    Quelle: Stutgarter Nachrichten

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    Entwicklungshilfe: Nothelfer als Konfliktopfer.
    Die Bundesegierung will humanitäre Hilfe und Militäreinsatz in Afghanistan enger verzahnen. Eine UN-Studie verwirft das Konzept "vernetzter Sicherheit." Der Neutralitätsverlust sei für zivile Nothelfer lebensbedrohlich.

    Quelle: [URL=http://www.dw-world.de/dw/article/0,,6449503,00.html]Deutsche Welle[/URL]

    Das Denken ist auch eine Wirklichkeit,
    sogar eine der wichtigsten im Menschenleben.

    Wilhelm Ostwald

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