D-PL Pressespiegel vom 27.06.2011

Polityka auf Deutsch: Wir sind Präsident - Ostrowski/Świeboda.
Gut, dass wir im Gegensatz zur EURO 2012 Für die EU-Ratspräsidentschaft keine Stadien und Straßen bauen müssen. Mit der Logistik und der visuellen Gestaltung für die Präsidentschaft gibt es keine Probleme. Und mit der Politik?

Quelle: [URL=http://www.portalpoint.info/de,rubryki,10,3094.html]Point - Deutsch-Polnisches Informationsportal[/URL]

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Ortszeit - Politisches Feuilleton: Wir werden älter, wir werden weniger.
Die Wirtschaft muss sich auf den demografischen Wandel einstellen.

Bald werden Unternehmer das Wissen der Mittfünfziger als Kapital erkennen müssen, auf das sie nicht verzichten können. Die Manager sind gefordert: Sie müssen ein Klima schaffen, in dem Junge und Alte gedeihlich zusammen arbeiten.

Quelle: Deutschlandradio Kultur

Europa: Ein Patent für ganz Europa.
Ein Patent anzumelden, das für die ganze Europäische Union gilt, ist teuer. Ein neues europäisches Patentrecht soll das ändern.
Doch zwei Staaten ziehen nicht mit.

Quelle: [URL=http://www.dw-world.de/dw/article/0,,15136138,00.html]Deutsche Welle[/URL]

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Polnische Presse: Tageszeitungen heute.
Rzeczpospolita:
- Außenminister greift Meinungsfreiheit an.

Gazeta Wyborcza:
- Diesen Frosch werden wir selbst essen müssen.
- Polnische Kirche gibt Rydzyk Rückendeckung.

Quelle: Polskieradio

Justiz: Prozess gegen polnischen Journalisten.
Weißrussland verärgert Polen.

Quelle: Österreichischer Rundfunk - ORF

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Zeitung: Firmen protestieren gegen Euro-Politik der Regierung.
Berlin: Deutschlands Familienunternehmer laufen einem Medienbericht zufolge Sturm gegen die Euro-Politik der Bundesregierung.

Quelle: Reuters

Medienkompetenz: Allein gelassen im Internet.
Fast alle Jugendlichen sind im Netz und dort auf sich gestellt. An Schulen gibt es keine Experten für Datenschutz und Internetfallen.
Es sei denn, Lehrer laden einen ein.

Quelle: Zeit Online

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Gesundheitswesen: Kooperation statt Konkurrenz mit Polen ist gefragt.
Rostock: Deutschland und Polen sollten im Gesundheitswesen stärker kooperieren. Die Versorgung könnte davon nach Überzeugung
von Experten stärker profitieren als vom reinen Wettbewerb.

Quelle: Ärzte Zeitung