D-PL Pressespiegel vom 28.05.2012

Kalenderblatt: Australiens Weite - Europas Romantik.
Vor 100 Jahren wurde der Schriftsteller Patrick White geboren.

Für seinen Roman "Das Auge des Sturms" und für die "Einführung eines neuen Kontinents in die Literatur" erhielt Patrick White 1973 als erster Australier den Nobelpreis. Er kämpfte nicht nur für sein Literaturstudium in Cambridge, sondern auch für die Rechte der Aborigines und gegen den Vietnamkrieg.

Autor: Ruth Fühner

Quelle: Deutschlandradio Kultur

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Polen: Złoty-Handel erreicht 2-Billionen-Dollar-Umsatz p.a.
Die Entwicklung am Währungsmarkt wird vor allem im polnischen Finanzministerium mit höchster Aufmerksamkeit verfolgt.

Autor: nk

Quelle: Infoseite Polen

Polnische Presse: Tageszeitungen heute.

Kommt nach "Merkozy" jetzt Merkotusk?"
Zwischen Berlin und Paris kriselt es momentan. Schlägt jetzt die Stunde Polens?

Gazeta Wyborcza:
- Kommt nach "Merkozy" jetzt "Merkotusk?"

Rzeczpospolita:
- Die Korruption steigt - besonders in der Selbstverwaltung.

Wprost:
- "Seien wir stolz auf Polen."

Autor: Filip Żuchowski

Quelle: [URL=http://www.auslandsdienst.pl/3/25/Artykul/1…jetzt-Merkotusk]Polskieradio-Auslandsdienst - Deutsche Redaktion[/URL]

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Biomarker: Gentests könnten Krespatienten Chemotherapie ersparen.
Berlin: Tausende Frauen mit Brustkrebs könnten bald um eine wenig Erfolg versprechende Chemotherapie herumkommen. Für Ärzte und Pathologen ist noch kein Test perfekt - aber viele halten Molekulargenetik für den richtigen Weg.

Quelle: Deutsche Presse Agentur (dpa) - Handelsblatt

Mathias Rust: Ein Friedensflug gegen kalte Krieger.
Vor 25 Jahren dringt Mathias Rust in den Luftraum der Sowjetunion ein. Er landet unbeschadet in Moskau und dann im Gefängnis. Heute hält er den Flug für unverantwortlich.

Autor: Hellmuth Vensky

Quelle: Zeit - Online

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Besuch in Breslau: Stadt der versteckten Zwerge.
Die Wichte stehen auf Plätzen, hocken auf Fensterbänken oder hängen an Laternenpfählen - Besucher der EM-Stadt Breslau können auf Zwergensuche gehen, mehr als hundert Gnomenstatuen bevölkern das Zentrum. Sie alle aufzuspüren, ist schier unmöglich.

Autor: Bernd Ellerbrock

Quelle: Spiegel - Online