D-PL Pressespiegel vom 23.11.2012

  • Ortszeit - Politisches Feuilleton: Die Stimme des Liberalismus ist verstummt.
    Die Wirtschaftskrise führt zur autoritären Staatlichkeit und raubt den Menschen ihre Handlungsmöglichkeiten.

    Autor: Günther Lachmann

    Quelle: Deutschlandradio Kultur

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    Polnische Presse: Tageszeitungen heute.
    Festgefahrener Gipfel.

    Gazeta Wyborcza:
    - Deutschland macht die Finanzen, Großbritannien die Außenpolitik.

    Dziennik/Gazeta Prawna:
    - Ohne EU-Moos nichts los.

    Rzeczpospolita:
    - Nicht mehr ausgeben, sondern besser.

    Autor: Filip Zuchowski

    Quelle: [URL=http://www.auslandsdienst.pl/3/25/Artykul/1…fahrener-Gipfel]Polskieradio-Auslandsdienst - Deutsche Redaktion[/URL]

    Das Denken ist auch eine Wirklichkeit,
    sogar eine der wichtigsten im Menschenleben.

    Wilhelm Ostwald

  • Schifffahrt: Die polnische Handelsflotte gibt es praktisch nicht mehr.
    Unter dem Banner der polnischen Ozeanlinie (PLO) waren Mitte der 70er-Jahre 176 Schiffe auf den Weltmeeren unterwegs. Heute sind den beiden Nachfolgegesellschaften noch drei geblieben.

    Autor: nk

    Quelle: Infoseite Polen

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    Energiewende: Tschechiens Bollwerk gegen den deutschen Ökostrom.
    Verkehrte Welt: Während in Deutschland der Atomausstieg ganz allmählich umgesetzt wird, sehen unsere Nachbarn in Tschechien die Atomenergie weiter als zukunftsträchtig und bauen an neuen Meilern. Als gößtes Sicherheitsrisiko gilt in Prag ausgerechnet der deutsche Atomausstieg.

    Autor: Stefan Heinlein, DLR/DLF-Hörfunkstudio Prag

    Quelle: ARD-Tagesschau

    Das Denken ist auch eine Wirklichkeit,
    sogar eine der wichtigsten im Menschenleben.

    Wilhelm Ostwald

  • Der gläserne Leser: Wer liest, der wird gelesen.
    Wer einen E-Book-Reader benutzt, konsumiert nicht nur Daten, sondern erzeugt sie auch. So erhalten Verlage erstmals Einblick in Leserköpfe. Wo bleibt der Datenschutz?

    Autor: Constanze Kurz

    Quelle: Frankfurter Allgemeine Zeitung

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    Weltentwicklung: Gehen die guten Zeiten für Polen zu Ende?
    Die neueste Prognose zur Entwicklung der Welt bis zum Jahr 2060 hat für die Polen zwei Nachrichten. Die gute ist: Nach der Krise wird sich die Welt günstig entwickeln. Die schlechte: Wenn wir uns nicht hart an die Arbeit machen, gehen die guten Zeiten für Polen zu Ende.

    Autor: Edwin Bendyk

    Quelle: [URL=http://www.portalpoint.info/de,rubryki,10,4048.html]Verschiedene Nachrichtenagenturen - Point - Deutsch-polnisches Informationsportal[/URL]

    Polityka - Tygodnik Powszechny

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    sogar eine der wichtigsten im Menschenleben.

    Wilhelm Ostwald

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