Nicht nur Touristen, sondern auch Sachsens Wissenschaftler vermissen die Zugverbindung Dresden-Breslau. Der Dekan der Sprachfakultät der TU Dresden, Christian Prunitsch, sieht sogar die Hochschulpartnerschaft zwischen der TU und der Universität Breslau gefährdet. Es gebe viele gemeinsame Ringvorlesungen und Forschungsaufenthalte. "Deren bisher unkomplizierte Realisierung steht nun auf dem Spiel". Statt vorher drei Stunde bräuchte man nun sieben bis acht Stunden von einem zum anderen Ort. Damit seien dem Wissenschaftsbetrieb die "infrastrukturelle Voraussetzungen schlichtweg entzogen." ... (Quelle: mdr.de )
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