jepp. das stell ich mir auch lustig vor.
koenntest du zur info noch details einstellen und ggfs einen link, fuer leute, die vllt in der gegend vorbeikommen und das auch machen wollen?
danke...
jepp. das stell ich mir auch lustig vor.
koenntest du zur info noch details einstellen und ggfs einen link, fuer leute, die vllt in der gegend vorbeikommen und das auch machen wollen?
danke...
sehr interessante hintergrundinfo!
danke liwia...
ZitatOriginal von dibawob
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Als Hinweis: Rote Stapse und BH zur Anregung...
kneifen mich aber immer so beim anlegen...
ZitatOriginal von kilian
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ist ein tolles Forum
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freut mich, dass du dich hier wohl fuehlst!
ein interessantes experiment habe ich dazu auch mal im selbstversuch ausprobiert...
bei ikea gab es mal dasselbe bettwaesche muster in rot/orange und gruen/blau.
beide textilien waren identisch, nur der farbton unterschiedlich.
in blau schlaeft man tatsaechlich erheblich erholsamer, da rot/orange zu aktiv ist.
die rot/orangene bettwaesche ziehe ich nur noch auf, wenn ich plaene mit meiner Magda fuers wochenende habe.
im alltag wird in blau/gruen geschlafen.
das funktioniert uebrigens auch bei der wahl der pyjama farbe...
die farbwahl fuers haus und lebensumgebung wird auch im feng shui recht ausfuehrlich beschrieben (von dort auch der farbhinweis fuer pyjamas)...
da polen mitglied der EU ist sollte ein studium meines wissens prinzipiell anerkannt werden, speziell, wenn es jetzt erst begonnen wird.
es gibt aber je nach beruf mit sicherheit noch andere faktoren, welche entscheidend sind fuer die erlaubnis einen beruf im europaeischen ausland ausfuehren zu duerfen.
bspw kann ich mich als in deutschland qualifizierter architekt in polen nur als architekt in die kammer eintragen lassen, wenn ich ein mindestmass an polnisch kenntnissen besitze...
sprache ist aber nicht unbedingt der einzige stolperstein. auch fachspezifisch unterschiedliche oertliche gegebenheiten koennen eine rolle spielen.
im zweifelsfall wissen aber die universitaeten am besten, wie es mit der anerkennung aussieht. es gibt an universitaeten meist ein informationsamt, die dir dabei weiterhelfen koennen.
was will deine verlobte denn studieren?
hallo Ilona,
auch von mir ein herzliches willkommen im forum.
bin sicher, dass du dich hier schnell zurechtfindest.
viel spass!
ich verstecke mich sicher nicht mehr hinter den forenregeln, als es meine rolle hier erfordert.
ich habe auch in keinster weise behauptet, dass du die forumsregeln verletzt haettest, sondern lediglich einen hinweis geben wollen, wie du vernuenftige antworten auf deine beitraege bekommst, und verschleppungen vorzubeugen, welche der gesamtheit des forums eher abtraeglich sind.
manch einer zieht es natuerlich vor den schein zu wahren alles zu wissen, anstelle ratschlaege als solche zu verstehen und vllt auch anzunehmen...
wie das konstruktiv zu einer forumsgemeinschaft beitraegt entzieht sich meiner kenntnis. aber man lernt ja nie aus...
ZitatOriginal von Gre
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Da kann und soll jeder seine Hausaufgabe mal selber machen.
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wenngleich ich den grossteil deines posts nachvollziehen kann, dieser teil ist komplett kontraer zur funktion eines forums.
wenn ein jeder nur kryptisch fragen oder behauptungen in den raum stellt hilft das dem austausch von informationen nicht unbedingt. nicht jeder kann alles wissen...
was die wirkung von farben angeht hab ich vielleicht noch einigermassen den durchblick, da ich mich von berufs wegen damit auseinandersetzen muss. bei anderen ist das nicht unbedingt der fall, weswegen eine aeusserung wie
ZitatOriginal von Gre...dass Farben eine bestimmte Wirkung auf den Leser haben oder bestimmte Assoziationen hervorrufen können...
von vornherein besser mit etwas tiefe hinterlegt werden, um eventuelle wissensdefizite auszugleichen (ohne eben erst auf die nachfrage zu warten) und spekulationen vorzubeugen...
darin liegt der sinn eines forums.
wir haben hier einige kurz-post-spezialisten und mir draengt sich da immer der eindruck auf, dass durch das anfaengliche weglassen von informationen viele diskussionen unnoetig verschleppt werden...
das ist bitte nicht als auf dich gemuenzt zu verstehen, sonden mehr als erlaeuterung...
prinzipiell finde ich deinen ansatz einen witz draus zu machen sehr gut, und vermutlich waerst du damit hier in england sogar richtig populaer, da der humor entsprechend verstanden wuerde...
bei einer situation wie Mulder sie beschrieb ist mit humor natuerlich nix mehr zu machen.
ob und wie man mit entsprechenden vorurteilen umgeht haengt ganz entscheidend von der persoenlichkeit ab. meine eigene erfahrung mit meinen polnischen freunden und bekannten gibt mir manchmal raetsel auf, da es scheinbar einen kollektiven polnischen minderwertigkeits komplex gibt, der es nicht erlaubt fuer sich selbst und die eigenen rechte gerade zu stehen und noetigenfalls auch einen konflikt zu riskieren. es scheint, als wuerde ein low-profile bevorzugt und viele meiner freunde erwarten sogar eher eine negative reaktion auf ihre herkunft und entsprechende konsequenzen...
stichwort 'self-fulfilling prophecy'?
ZitatOriginal von Gre
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Unterschiedliche, die entsprechende Fachliteratur dürfte uns darüber angemessene Informationen liefern. Bei den Überlegungen müssen diverse Störungen und/oder Erkrankungen - wie beispielsweise Achromatopsie - ausgeschlossen und berücksichtigt werden.
oh ja!
mein beliebtestes argument mit der fachliteratur...
wenn du die fachliteratur selbst nicht kennst, oder uns an deinem wissen nicht teilhaben lassen willst, dann wuerde ich deine erstbemerkung gar nicht erst machen. ich hatte zur forenkultur hier mal einen kurzen artikel verfasst, der irgendwo festgepinnt ist. vermutlich im hauptforum...
ansonsten erinnert mich dein post ganz stark an die uebertriebene health and sefety kultur hier in england, wo bitte fuer jeden mist jegliches krankheitsbild beruecksichtigt werden sollte, zb kontrastierende treppenstufenlippen, damit leute mit einer sehschwaeche diese auch sehen. dass in deutschland nicht mehr leute treppen runter fallen (und dort gibt es diese regelung nicht) interessiert dabei scheinbar nicht...
und so ganz nebenbei 'muessen' wir nix beruecksichtigen, freuen uns aber auf hinweise, was wir eventuell beruecksichtigten 'sollten'...
immer locker bleiben...
audi 80?
na ihr hattet es ja bequem...
meine eltern sind mit mir in den sommerferien 5-6 wochen in die tuerkei gefahren (nicht die fahrt hat 5-6 wochen gedauert, sondern der gesamte urlaub!)...
in einem 2CV. wir haben das zweimal gemacht. dann gab es den peugeot 104 plus kleinem anhaenger, damit mein aelterer bruder auch mitfahren konnte. der musste in der entenzeit dann naemlich wegen platzmangels mit einem unserer nachbarn richtung tuerkei fliegen...
fuer die letzten zwei jahre meiner grundschulzeit hatte mein vater dann ein wohnmobil selbstgebaut...
ich selbst bin mit der ente auch schon nach suedfrankreich zum surfen gefahren...
hat immer spass gemacht!
wohl wahr...
aehnliche erfahrungen hier in England...
waehrend es in deutschland ja mittlerweile beinahe unmoeglich ist sich positiv ueber deutschland, deutsch-sein oder ueberhaupt deutsches zu aeussern (inklusive der stereotypen), ohne als nationalist abgestempelt zu werden, gelingt mir das hier sehr gut mich auf meine nationalitaet zu berufen und spielerisch damit umzugehen, um den Englaender (gerade bei fussball meisterschaften, aber nicht nur) zu necken...
uebrigens wird hier von mir regelrecht erwartet ein wenig flagge zu zeigen. in England ist die identifikation mit der heimat ueberproportional populaer, von daher koennen viele hier nicht nachvollziehen, wenn deutsche das nicht so tun. ein englaender wuerde niemals schlecht ueber seine heimat reden. tust du es dann aber ueber deine eigene, verlierst du schnell an respekt.
ich habe hier im ersten jahr alles deutsche gemeidet, da ich tatsachlich richtig eintauchen wollte ins englische leben. hat auch gut geklappt und nach dem jahr wusste ich recht genau, was ich an Deutschland vermisse und auch auf was ich getrost verzichten kann.
heute lese ich immer noch nachrichten auf spiegel online in deutsch und (co-)administriere ein deutsches forum, aber wenn es um entertainment geht bevorzuge ich die englische art... jeder kann da so zum glueck ueberall seine niesche finden.
unterschiede sind wichtig, denn nur so koennen wir all unsere unterschiedlichen talente zusammenbringen, um gemeinsame ziele zu erreichen...
prinzipiell richtig, aber ich glaube, dass unterschiede zu erkennen es erst moeglich macht sich selbst zu definieren.
und erst wenn man die eigene identitaet hat kann man gemeinsamkeiten erkennen. von daher sind stereotypen durchaus wichtig und berechtigt. es kommt eben darauf an, was man am ende daraus macht (das duerfte so ziemlich das wichtigste sein!)...
schoenen dank.
da hat Kasia wohl recht.
wird zeit, dass ich polnisch lerne...
danke nochmal an euch beide!!
eine freundin von Magda hat mir folgenden post auf meiner facebook wall hinterlassen...
Cześć Falk Masz racje, że nie potrzebujesz angielskiego języka, bo go już znasz, teraz czas na naukę polskiego, bo Twoja narzeczona jest z Polski
Nie wiem co mogę miłego napisać, ale masz super zdjęcie profilowe więcej napiszę innym razem, bo i tak będzie ci trudno tłumaczyć
Ściskam...... i buziaki dla Magdy
ich komm nicht ganz hinter den sinn.
help please...
danke
ZitatOriginal von HSnoopy
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Einzig die roten Buttons auf der rechten Seite "Home" finde ich etwas schlecht zu lesen.
ich vermute du meinst links, nicht rechts?
wenn dem so ist muss ich gestehen, dass ich das alte menue eher schwieriger zu lesen fand, weil alles so eng war.
oder meinst du oben die buttons home forum flirt chat etc?
die erinnern tatsaechlich noch ein wenig an das alte menue...
ZitatOriginal von Mulder
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Ich habe ghört dass die Chilenen über die Menschen aus Paraguay sagen, dass sie faul seien...
der chileno ist der preusse suedamerikas in seinem selbstverstaendnis.
demnach macht er keinen hehl daraus, dass alle anderen faul sein muessen. hier insbesondere peruanos und bolivianos...
als deutscher hast du es in chile meist sehr einfach, da deutsche auswanderer in chile eine lange tradition haben, die weit ueber die zeit nach wwII reicht. um 1850 kamen bereits die ersten deutschen schiffe nach chile und da man ihnen (den deutschen) nachsagte, sie waeren fleissig und koennten aus sch****e gold machen hat man sie eben in der unwirtlichsten gegend des landes abgesetzt.
und siehe da, heute ist das die landwirtschaftlich ertragreichste region chiles. wenn man dort hinfaehrt fuehlt man sich stark an den schwarzwald erinnert. ich selbst bin dort einmal in "Helmut's Kneipe" von einer rassigen suedamerikanerin im Dirndl bedient worden. sauerbraten vom feinsten...
verstaendigungsprobleme hatte ich in chile generell nicht, da ich zum einen einigermassen spanisch spreche, zum anderen auf der menschlichen ebene der chileno einen aehnlichen sinn fuer humor hat, wie ich ihn auch in england seit fuenf jahren erlebe...
aber das ist eine andere geschichte und vllt gebe ich da noch die ein oder andere anekdote in diesem thread wieder...