Versicherer sind clevere Geschäftsleute , die ohne Risiko absahnen wollen. Versuche mal ein Haus am hochwassergefährdeten Fluß zu versichern. Versuche mal in Polen einen Laptop zu versichern der sich in einem PKW befindet.
In D gab es in Hanau eine Wiederaufbereitungsanlage für radioaktive Abfälle. Der schnelle Brüter war auch einsatzbereit. Fusionsreaktoren gäbe es ohne die Grünen auch schon lange in D.
Die Grünen sind die Umweltgangster, weil sie technische Problemösungen politisch verhindern.
Welche Rückstellungsbeiträge sind dir bekannt , die Vogelschredderfarmenbetreiber leisten? Da wird der Steuerzahler auch wieder tief in die Tasche greifen müssen , wenn es um die Entsorgung der Ruinen geht , wenn die Subvention wegfällt.
Wegen läppische 50Milliarden Euro Kosten für die Fuck You Shima Katastrophe geht Japan nicht pleite. Das zahlt selbst D aus der Portokasse.
Hier mal zu deiner Grünenlüge "Kosten Endlager" einen Gesetzesauszug:
2. Finanzierungsregelungen in der Bundesrepublik Deutschland
2.1 Entsprechend dem Verursacherprinzip sind die Erzeuger bzw. Ablieferer radioaktiver Abfälle, z.B. Kernkraftbetreiber , gesetzlich verpflichtet, die gegenwärtigen und zukünftigen Kosten für die Endlagerung (Errichtungs- und Betriebskosten) einschließlich der Kosten der späteren Stilllegung der Endlager zu tragen (§§ 21a, 21b AtG i. V. m. der Endlagervorausleistungsverordnung Endlager VIV). Auch die bei den Abfallverursachern bis zur Ablieferung an ein Endlager oder eine Landessammelstelle anfallenden Kosten, z.B. für Konditionierung und Zwischenlagerung der radioaktiven Abfälle, werden von den Abfallverursachern getragen.
http://www.bmu.de/atomenergie_ve…es/doc/2738.php
Aber für den Verbraucher ist das eigentlich egal, wer die Kosten bucht, da er die Rechnung immer bezahlt. Ob nun über Steuern oder über die Stromrechnung bleibt sich im Endeffekt gleich.