Beiträge von Darek

    Aber alles ist relativ, absolut gesund lebende Menschen sind schon früh gestorben

    Stimmt. Einer, der nicht rauchte starb zum Beispiel früher, als einer, der rauchte, weil der, der rauchte, den, der nicht rauchte, überfuhr.

    Ansonsten - jeder so wie er möchte.
    Ich allerdings habe mittlerweile absolut kein Mitleid mehr mit jemandem, der wegen seiner Qualmerei heftig an COPD leidet oder von seinem Arzt die entsprechende Krebsdiagnose bekommt und sich durch Chemo- und Strahlentherapie quält.
    Gerade das Pankreaskarzinom (Bauchspeicheldrüsenkrebs), was ursächlich durch das Rauchen ausgelöst wird, ist so herrlich aggressiv und sicherlich der schmerzhafteste Krebs überhaupt.

    Aber solange man davon nicht betroffen ist ...

    [color=#666666]... aber die Deadline bestimmen nicht wir.
    [/color]

    [color=#666666]

    Doch, mein Lieber, die bestimmen wir weitestgehend mit!
    Es gibt "Gesundheitsapostel", die mit über 70 Jahren noch regelmäßig ihren Ironman-Wettkampf absolvieren, und es gibt Menschen, die auf Grund ihres Lebenswandels mit knapp 50 Jahren bereits bettlägerig sind.

    Beispiel: Die wahre Geschichte der "jungen" Lady auf dem Foto unten:

    [/color][color=#666666][font='Arial']Ein Arzt bemerkte auf seinem Morgenspaziergang die alte Dame.[/font][font='Arial'] Sie saß vor ihrem Haus und rauchte eine Zigarre. Er ging auf sie zu und sagte: [/font][/color]
    [color=#666666][font='Arial']"Ich komme nicht umhin zu bemerken, wie glücklich Sie aussehen! Was ist Ihr Geheimnis?"[/font][/color]
    [color=#666666][font='Arial']"Ich rauche 10 Zigarren am Tag", sagte sie. "Bevor ich ins Bett gehe, rauche ich einen[/font][font='Arial'] großen Joint. Zudem trinke ich jeden Tag eine ganze Flasche Jack Daniels und esse nur Junk Food. Am Wochenende werfe ich Pillen ein und treibe keinen Sport."[/font][/color]
    [color=#666666][font='Arial']"Das ist absolut unglaublich! Wie alt sind Sie?" [/font][/color]
    [color=#666666][font='Arial']"Vierzig", antwortete sie.
    [/font]
    [/color]

    [color=#666666]Übrigens hatte ich bereits im September 2007 das Thema "Rauchen" angesprochen: Provokante Frage ...[/color]

    [color=#666666]Möchten viele von uns haben und manch einer fragt sich, woher er sie nehmen soll.

    Unsere Lebensenergie wird in den Zellen produziert, genauer in den Mitochondrien, unseren kleinen Kraftwerken. Jede Zelle hat Hunderte davon. Und die verbrennen etwas. Ständig. Im Kamin wird Feuerholz verbrannt, im Motor das Benzin und in den Mitochondrien ist es das ATP, das Adenosintriphosphat, ein Molekül mit drei Phosphorteilchen. Und eines dieser Phosphorteilchen (Phosphoratomen) wird verbrannt. Wie toll Phosphor brennt, weiß jeder, der schon mal ein Streichholz angezündet hat.
    Durch das Verbrennen eines Phosphorteilchens wird nun aus ATP das ADP, das Adenosindiphosphat.

    Und was passiert nun, wenn ein Phosphorteilchen verbrannt wurde? Ganz einfach - die Zelle versucht, das fehlende Phosphoratom schnellstmöglich wieder zu beschaffen, um aus dem ADP wieder ATP zu produzieren. Dazu werden Kohlenhydrate benötigt. Oder Fett. Nun ist es aber nicht so, dass hier die Kohlenhydrate oder das Fett verbrannt werden, es wird lediglich Phosphor verbrannt.

    Und laut Lehrbuch haben die Deutschen angeblich ein Zuviel an Phosphor. Zum Beispiel durch Cola-Getränke. Enthält viel Phosphor durch die beigesetzte Phosphorsäure als Säuerungsmittel. Misst man dann aber mal die Blutwerte, stellt sich auf einmal heraus, das bei gut einem Drittel der Bevölkerung deutlich zu wenig Phosphor im Blut vorhanden ist. Und diesen Mangel kann man dann spüren. Einfach als Energiemangel.

    Und jetzt? Einfach mehr Cola trinken? Immerhin ist Phosphor (Phosphat) neben Kalzium eines der wichtigsten Mineralstoffe des Körpers.
    Spaß beiseite. Es gibt aber tatsächlich ein ganz probates Mittel, um seinen Phosphorpegel im Blut anzuheben. Nee, keine Pillen, wie z.B. phosphathaltige Medikamente.

    Nüsse!

    Täglich ein Handvoll Nüsse! Nüsse sind phosphatreich! 60 Gramm Paranüsse enthalten beispielsweise 405 mg Phosphat, 60 Gramm Mandeln immerhin noch 208 mg.
    Und Nüsse haben keine Nebenwirkungen! Wenn man nicht zu viele davon futtert.

    Ich habe meine Tagesration schon intus. Und Ihr?

    Aber Achtung: Vorsicht ist geboten bei NIereninsuffizenz, da bei abnehmender Nierenfunktion zu wenig Phosphat ausgeschieden wird, was dann zu einem extrem hohen Phosphatspiegel im Blut führen kann! Es kommt dabei zu Gewebeverkalkungen (beispielsweise in den Gefäßen), Nebenschilddrüsenüberfunktion oder zu einer Hemmung der Calcitriol-Bildung, also der Vorstufe des Vitamin D.
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    Najlepsze życzenia z okazji imienin = Alles Gute zum Namenstag

    Wszystkiego najlepszego z okazji imienin = Alles Gute zum Namenstag

    Serdeczne życzenia z okazji Twoich imienin = Herzliche Glückwünsche zu Deinem Namenstag

    Serdeczne życzenia z okazji Pani imienin = Herzliche Glückwünsche zu Ihrem Namenstag (an eine Frau)

    Serdeczne życzenia z okazji Pana imienin = Herzliche Glückwünsche zu Ihrem Namenstag (an einen Mann)

    In einer vor kurzem im "International Journal of Vaccines and Vaccination" erschienenen Publikation wurden die Untersuchungs-Ergebnisse von 44 aus Frankreich und Italien stammenden Impfstoffe veröffentlicht. Bei dieser Untersuchung kam ein spezielles Rasterelektronenmikroskop zum Einsatz, mit dessen Hilfe man nach Nanopartikeln in den Impfstoffen suchte. Nanopartikel haben eine Größe, die es ihnen ermöglicht, die Zellhülle zu passieren, sich in der Zelle einzunisten und eventuell Schäden am Genom (Erbgut) zu verursachen.

    Als Ergebniss dieser Untersuchung wurde nun festgestellt, dass nicht nur die von den Impfstoffherstellern ordnungsgemäß deklarierten Inhaltsstoffe, wie z.b. NaCl (also Kochsalz) und Aluminiumsalze zu finden waren, sondern darüberhinaus auch anorganische Mikro- und Nanopartikel, die nicht deklariert waren:

    "Die Anzahl der festgestellten Fremdpartikel und - in einigen Fällen - ihre ungewöhnliche chemische Zusammensetzung - verblüfften uns. Die identifizierten anorganischen Partikel sind weder biokompatibel noch biologisch abbaubar. Dies bedeutet, dass sie bioresistent sind und Effekte auslösen können, die sowohl sofort nach der Injektion als auch erst einige Zeit danach zum Tragen kommen. Es ist wichtig zu verstehen, dass diese Partikel fremd für den Organismus sind und sich auch so verhalten. Insbesondere unterscheidet sich ihre Giftigkeit in mancherlei Hinsicht von der Giftigkeit der chemischen Elemente, aus denen sie bestehen und ihre Wirkung addiert sich. Sie können deshalb eine Entzündungsreaktion auslösen."

    Da frage ich mich doch mal wieder, wie lange uns Regierung, Behörden, Hersteller und auch Sozialgerichte noch weismachen wollen, dass Impfstoffe sicher seien.


    Quellen:
    http://medcraveonline.com/IJVV/IJVV-04-00072.pdf
    http://www.naturalblaze.com/2017/02/more-s…e-vaccines.html

    Ich denke, das das Thema Politik, nicht nur hier, immer mehr Menschen beschäftigt und beunruhigt. Nach Ereignissen wie der Ukraine-Krise, dem Krieg in Syrien, den Flüchtlingen und zuletzt den US-Präsidentenwahlen,....


    Wenn dem so wäre, könnte man die von Danzig angesprochene Politiklastigkeit ja noch nachvollziehen. Dem ist aber eher nicht so. In letzter Zeit werden fast ausschließlich Themen zur "braunen Vergangenheit" der Deutschen gepostet. Zu den aktuellen politischen Geschehnissen findet man doch so gut wie keine Beiträge.

    Bin noch nicht so lange hier im Forum, aber was mir schon sehr auffällt ist, das hier überwiegend Politik das Thema ist!

    Aber gibt es gar keine anderen Interessen hier?


    Stimmt! Das war auch nicht immer so. Diese extreme Politiklastigkeit gibt es eigentlich erst, seitdem es gewisse User hier im Forum gibt.

    [color=#000000]Nicht wundern, aktiv werden!
    Bestimmt ist im Forum jemand bereit, Dir zu erklären, wie so ein interessantes Thema eröffnet – bzw. mit (evtl. sogar vernünftigen) Beiträgen – „am Laufen“ gehalten wird.
    [/color]


    Es wäre sicherlich nicht schlecht, wenn Du Deine Impertinenz und ständigen Beleidigungen, die Du hier seit Deiner Registrierung im Forum an den Tag legst, einstellen könntest!
    Mir braucht sicherlich niemand erklären, wie man Themen eröffnet - vielleicht machst Du Dir einmal die Mühe die Forum-Statistiken anzusehen. Da wird der Unterschied zwischen uns beiden schnell offensichtlich.


    [color=#000000]Im Hause des Mörders fällt das Vergessen leichter, als im Hause des/der Opfer.[/color]

    Nebenbei:
    „Und wer vergisst ist verurteilt, dasselbe noch einmal zu erleben!“


    Genau! Daher habe ich in meinem Posting auch das Gedenken der Opfer und die Mahnmale positiv erwähnt. Von einem Vergessen hat niemand gesprochen, bzw. geschrieben!


    Waere es nicht besser in die Zukunft zu kucken? Und aus der Geschichte zu lernen? Waehlen zu gehen?


    ..andere hier gucken lieber dauernd in die Vergangenheit!


    :okok

    Mir geht dieses ständige Geschreibsel zur braunen Diktatur schon seit langem auf die Nerven, Wir wissen alle, was damals für Verbrechen passiert sind, wir gedenken der Opfer, wir haben Mahnmale. Und das ist auch gut so. Nur - dieses Thema immer und immer auf´s Neue durchzukauen - was soll das? Noch dazu, da wir praktisch jeden Tag im TV mit jeder Menge "Dokumentationen" zum Thema zugedröhnt werden. Irgendwann muss auch mal gut sein.

    Ich glaube, wir haben heute sicherlich wichtigere, politische Themen, wenn ich so an Donald Trump, Geert Wilders, Marie le Pen, die AfD und andere denke.
    Wundere mich sowieso schon die ganze Zeit, warum zu diesen aktuellen Themen hier nichts geschrieben wird.

    Der Glaube an Vitamine und den Orgonakkumulator versetzen Berge. Ob aber auch Metastasen, das ist auch Glaubenssache.


    Sorry, aber das ist absoluter Nonsens!
    Es wird Zeit, dass die Menschen endlich einmal aufhören, SPIEGEL-, STERN- oder BILD-Zeitungs-Artikel zu konsumieren und das dort Geschriebene für bare Münze zu nehmen!!

    Oktober 2012:
    Veröffentlichte Studienergebnisse zum Thema Krebs und Multivitamine.
    Exakt durchgeführte Placebo-doppelblindkontrollierte Interventionsstudie, also wissenschaftlich unangreifbar. Kommt zudem noch von der rennomierten Harvard University. Eigentlich oberste Instanz zum Thema gesunde Ernährung. Die uns seit langem ausdrücklich täglich ein Multivitaminpräparat zuzüglich Vitamin D empfiehlt. Aus reiner Langeweile machen die das sicherlich nicht.

    Die Studie umfasste knapp 15.000 Ärzte, darunter 1.312 Männer, die bereits Krebs hatten. Ein Teil der Probanden erhielt ein Multivitaminpräparat, der andere Teil ein Placebo. Dauer der Studie 11 bis 13 Jahre.
    Ergebnis:

    * Bei den Männern, die bereits einmal Krebs hatten, fanden sich dank Multivitamin 27 % weniger Krebs-Neubildungen - 11% weniger Darmkrebs, 16% weniger Lungenkrebs, 28% weniger Blasenkrebs, 12 % geringere Krebssterblichkeit
    * Bei den Teilnehmern, die bisher keinen Krebs hatten, wurden immerhin 6 % weniger Krebsfälle verzeichnet dank Multivitamin.

    Diese positiven Ergebnisse bestätigen die große Masse der Krebsstudien der letzten 20 Jahre. Und werden regelmäßig widerlegt von einer lächerlichen Handvoll Studien mit gegenteiligen Ergebnissen. Und genau über diese wenigen, negativen Studien wird ausschließlich in der Presse berichtet - im SPIEGEL (z.B. Die Vitaminlüge, Heft 3, 2012), oder im STERN, oder im Deutschen Ärzteblatt.

    Entschuldigt sich jetzt der SPIEGEL? Natürlich nicht! Warum auch. Es war immerhin eine auflagenstarke Ausgabe. Und die (Pharma-)Werbekunden mit ihren milliardenschweren Anzeigen möchte man schließlich auch nicht verprellen.

    Aber dann muss 2016 die Zeitschrift "Arzt und Wirtschaft" kommen und uns erneut darauf stoßen, dass es sehr wohl eine mächtige und wirkungsstarke Waffe gegen den Krebs gibt. Also nicht das übliche Repertoire wie Chemo, Bestrahlung und OP, was sogar vom obersten Chef des Heidelberger Krebsforschungszentrum, Prof. Wiestler, als wirkungslos entlarvt wurde.

    In "Arzt und Wirtschaft" konnte man nun ganz aktuell lesen, dass Forscher der Uniklinik Tübingen herausfanden, dass eine einzige Stunde genügt. Eine einzige Stunde, um Krebszellen abzutöten. In dieser einen Stunde waren Melanomzellen tot! Und wir reden hier vom malignem Melanom, dem schwarzen Hautkrebs, einer der aggressivsten Krebsformen.
    Wie haben die Forscher das nun angestellt? Ganz einfach - sie haben Melanomzellen in Vitamin C gebadet. Und damit innerhalb einer Stunde den programmierten Zelltod ausgelöst.
    Die Tübinger Forscher haben dabei ganz genau nachgewiesen, das hohe Vitamin C-Dosen (8mM) ausreichen, nicht hingegen aber die üblichen niedrigen Dosen von 200 uM, die zudem auch noch oral verabreicht werden. Soll heißen, Vitamin C muss unbedingt als Infusion gegeben werden.

    So etwas schreiben diese "hochspezialisierten" Journalisten von STERN, SPIEGEL und BILD natürlich nicht. Da wird ständig davon gefaselt, dass Vitamine absolut wirkungslos sind. Logisch - wenn man immer nur von anderen Kollegen abschreibt, von falschen Dosierungen redet und diesen Fehler nicht irgendwann einmal richtigstellt.

    Fazit also: Vitamin C wirkt als Schalter, als Genschalter. Gegen Krebsgene.

    So etwas sollte man vielleicht mal dem einen oder anderen Onkologen in die Hand drücken. Die erzählen ihren Krebspatienten nämlich immer noch gänzlich andere Dinge.
    Bei der Krebstherapie stecken wir eben immer noch im Mittelalter.


    Quelle:
    Front Oncol 2014, 4:227
    Arzt und Wirtschaft 6/2016, S. 103

    sicher ist an dieser These viel Wahres, als "Allheilmittel" gegen Krebs halte ich es jedoch nicht.


    Hallo Christoph,

    stimmt natürlich, nur - was ist dann das Allheilmittel? Chemo und Bestrahlung? Das kann´s ja wohl auch nicht sein.


    Zwei Familienmitglieder, die sich nachweislich gesund und vitaminreich ernährt haben unter Anderem aus eigenem Anbau sind dem Krebs der
    Bauchspeicheldrüse erlegen.


    Tja, das ist immer so eine Sache mit dem "gesund und vitaminreich". Jeder versteht etwas anderes darunter. Und jeder Mensch ist eben auch individuell verschieden.
    Es gibt Menschen, die rauchen wie ein Ketzer und werden gute 90 Jahre alt (siehe Helmut Schmidt, obwohl dieses Beispiel mehr als hinkt), andere paffen ab und zu mal einen Glimmstengelchen und erleben ihren 50. Geburtstag nicht mehr.

    Trotzdem stehe ich nach wie vor zu meiner Aussage: Ernähre die Mitrochondrien in deiner Zelle epigenetisch korrekt und du hast eine große Wahrscheinlichkeit, nicht an Krebs zu erkranken! Ist mittlerweile aber auch schon dutzendemale erforscht worden.

    Es heißt immer: Ernähre dich gesund und abwechslungsreich, und du hast alles, was dein Körper braucht. Stimmt natürlich, nur - wer macht das heute in Zeiten von FastFood, Tütenfraß, gezuckerten Limos und jeder Menge zuckrigen Kohlenhydraten noch? Und wie soll das zudem auch funktionieren, wenn unsere Böden in der konventionellen Landwirtschaft dermaßen ausgenudelt sind, dass sich dort so wichtige Spurenelemente wie Selen, Zink, Mangan, Chrom und andere nicht mehr finden lassen. Gerade Selen ist aber extrem wichtig für ein gut funktionierendes Immunsystem. Genauso wie beispielsweise Zink.
    (Blöd nur, dass gerade Deutschland seit Hunderten von Jahren sowieso schon ein Selenmangelgebiet ist.)

    Und auch Vitamin D.
    Gut 90% der deutschen Bevölkerung haben einen Vitamin-D-Mangel, der einen das Fürchten lehrt. Und nicht nur das - die meisten Menschen kennen ihren Vitamin-D-Status dabei noch nicht einmal. Aber gerade ein hoher Vitamin D-Spiegel im Blutserum ist mit ein Garant dafür, seltener an Krebs zu erkranken. Wurde ebenfalls schon dutzendemale herausgefunden.

    Auch ist es spannend zu beobachten, dass Naturvölker wie z.B. die Hunzas oder Inuit, keinerlei Krebserkrankungen kennen. Bei den Inuit gab es bis 1966 nicht einen einzigen Fall einer Brustkrebserkrankung. Zwischen 1967 und 1980 fanden sich lediglich zwei Patientinnen. Damals eine Sensation. Die beiden wurden richtig berühmt. Im gleichen Zeitraum haben wir hier Milionen von Brustkrebserkrankungen erlebt.
    Je mehr wir uns der westlich-zivilisierten Welt nähern, umso mehr nehmen die Krebsraten exorbitant zu. Also müssen diese Naturvölker ja irgendetwas richtig oder besser machen, als wir.

    Bereits 2007 waren sich die beiden Forscher C. Thompson (Memorial Sloan-Kettering Cancer Center in New York) und L. Cantley (Harvard Medical School) darin einig, dass gut 80 % der Krebszellen ihre krankhafte Veränderung dem Insulin zu verdanken haben. Also dem metabolischen Syndrom. Hängt also mit dem Zucker zusammen. Dabei sollten wir nicht vergessen, dass jede Kartoffel, jede Nudel, jedes Stückchen Brot im Mund nichts anderes ist als ... Zucker. Wenn wir uns also jede Menge der Lieblingsspeise der Krebszellen zuführen, nutzen auch die besten Vitamine nichts mehr.
    (Es macht ja auch keinen Sinn, sich ein Nikotinpflaster auf den Arm zu kleben, aber ständig weiter zu rauchen.)

    wie meinst du das, wir haben den Kampf schon lange gewonnen??? Dann müsste doch keiner mehr daran sterben, oder nicht? ?(

    Was bringt den Doktor um sein Brot? Gesundheit und der Tod.
    Drum hält der Arzt, auf dass er gut lebe, uns zwischen beidem in der Schwebe. (Voltaire)

    Das meine Aussage sicherlich ziemlich provokant klingt, ist mir sehr wohl bewusst.
    Und dass solch eine Reaktion kommen wird, wie Deine, auch. ;)
    Dein ?( hinter Deiner Frage ist allerdings nicht ganz passend, es müsste doch eigentlich der hier :mysli sein, oder?

    Deine Frage kann ich jetzt allerdings nicht so auf die Schnelle beantworten, hier aber mal ein paar Infos:

    Der Umsatz bei Zytostatika-Zubereitungen lag im Jahr 2012 bei 1,16 Milliarden EUR, 2013 bei 1,198 Milliarden und im Jahr 2014 bei 1,255 Milliarden EUR. Dies entspricht einer Umsatzsteigerung von gut 8 Prozent in nur 3 Jahren. Für die Pharma, die ca. 300 Apotheken in Deutschland, die diese Zytostatika herstellen dürfen, die onkologischen Kliniken, die niedergelassenen Onkologen, usw.... sicherlich ein gutes Geschäft .... auf das keiner gern verzichtet.

    Dass Krebs nicht sein muss, hatte bereits 1913 ein Albert Schweitzer in Schwarzafrika herausgefunden. Und aufgeschrieben. Hat es bis heute irgendwie genützt? Nö, kein bißchen. Nach wie vor wird Krebs verwaltet. An den Unikliniken, von Onkologen. Da wird herumgeschnitten, chemotherapiert, bestrahlt. Nur - das Leid nimmt ständig zu. Und es wird nach wie vor an Krebs gestorben.
    Oder mit den Worten des akademischen Lehrers und Bestsellerautors, Dr. David Agus, ausgedrückt: "Was wollen Sie in einem Fachgebiet (Onkologie), in dem man die Patienten vergiftet und es ihnen nicht einmal hilft."

    Solange uns die Mainstream-Medien aber weiterhin vollmundig erzählen, Vitamine, Mineralien und Spurenelemente würden angeblich nichts bringen, solange wird die Menschheit sich weiter mit dem Thema Krebs herumquälen ...müssen.