O.K. Falk, vielen Dank. War schon ziemlich blöde von mir die Frage. Hast natürlich Recht. Hätte ich auch von allein drauf kommen können. Ganz schön peinlich ..
Beiträge von Darek
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Zitat
Original von Anna
Serdecznie pozdrawiam Falk.
Cześć Anna,
kannst Du mir vielleicht kurz erklären, worin der Unterschied zwischen
serdecznie pozdrawiam und serdecznie podrowienia liegt?
Dzięki
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Hallo Tommy,
hier mal eine etwas komplizierte Frage:
Im Portal gibt es ja das Feld "Deutsch-Polnisches Wörterbuch". Das Ding ist super und hat mir persönlich schon etliche Male geholfen.
Nur - wenn ich einen Beitrag schreibe und im Wörterbuch etwas nachlesen möchte, muss ich komplett aus dem Forum raus um dann im Portal das Wörterbuch zu nutzen. Danach dann wieder zurück ins Forum, um mein Posting weiterzuschreiben. Ist also ziemlich umständlich.
Kannst Du die Sache nicht irgendwie so gestalten, dass man direkt auf das Wörterbuch zugreifen kann, ohne das jeweilige Forum verlassen zu müssen?Ist nur mal so eine Idee ....
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tja ysewa, da hast Du sicherlich Recht. Nur hab ich das Problem, wie ich an diese Bücher komme. Im Moment bin schon froh, dass mir Bekannte meiner Mutter ein Kinderbuch geliehen haben. Ist allerdings duże litery. Sind also etwas längere Geschichten drin.
Das Buch hat den Titel"opowiadania pod choinkę". Wenn ich das mit meinem bißchen polnisch übersetze bedeutet das - glaube ich - soviel wie "Geschichten unter dem Tannenbaum". Trotzdem habe ich mich gewundert, dass ich immerhin einige Sachen nicht nur lesen kann, sondern auch weitestgehend verstehe.
Macht dann auch Spaß. Ich bin leider nur ein total ungeduldiger Mensch und wenn ich etwas nicht sofort kapiere, raste ich aus -
Moin, moin -ja - ich war auch ziemlich spät im Bett.
Der Chatabend war super.
Schade nur, dass Anna nicht so gut deutsch spricht und ich mit dem polnischen "Geschreibe" nicht so schnell klar komme. Ich arbeite aber dran.
So einen Abend sollten wir auf jeden Fall wiederholen. Und auch eine baldiges Treffen nicht aus den Augen verlieren. -
dzięki, ysewa!!
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... und zwar möchte ich mich bei polnischen Nachbarn für ihre Hilfe bedanken.
Einige Sätze bekomme ich ohne Hilfe zustande, bei anderen brauche ich aber Eure Hilfe.
Außerdem bin ich mir nicht sicher, wie ich die Familie anreden soll:"Liebe Familie Olesiak" ist mir eigentlich zu förmlich. Und das einzige Wort für "Familie", das ich im polnischen kenne ist "rodzina". Das passt hier aber bestimmt nicht?
Und "Droga rodzina Olesiak" hört sich für mich irgendwie nicht richtig an, verflixt noch mal.
"Czesc" ist mir zu intim. Ich kenne die Familie zwar flüchtig, mehr aber auch nicht.
Und daher möchte ich mich nicht im Ton vergreifen und die Familie nicht vor den Kopf stoßen.
Hier also der Text:Liebe (oder wie auch immer) Familie Olesiak, (wird Olesiak jetzt nicht irgendwie dekliniert?)
Vielen, vielen Dank für Ihre Hilfe, einmal für das Abschleppen meines Autos und auch für das Kinderbuch, womit ich am Anfang schneller polnisch lernen kann.
Ich bin total begeistert von Polen, von den Menschen und der polnischen Sprache!Polska jest bardzo piękny krajem!
Tysiąc dzięki i serdezcne pozdrawiam! (albo pozdrowienia?)
Dzięki wam!!
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Hi Turbot,
klar werde ich berichten!
Den Unterricht mache ich in der VHS. Ist allerdings erst einmal eine sogenannte "Schnupperstunde". Dadurch haben die Teilnehmer die Möglichkeit, vor der Buchung eines entsprechenden Lehrgangs von einem Jahr, zu testen, ob sie mit der Materie überhaupt klar kommen.
Bin ziemlich gespannt auf die Sache. Ist lange her, dass ich die Schulbank gedrückt habe, wie man so sagt. Habe mir viele Dinge bis jetzt meist als Autodidakt beigebracht.Auch habe ich ein bißchen "Bammel" davor, dass sofort mit Grammatik angefangen wird.
Na - mal sehen. -
Im Rahmen unserer europaweiten Expansion suchen wir Geschäftspartner in Polen und für den deutsch-polnischen Grenzbereich.
Sie kennen mindestens zwei Personen, die Figur- und/oder Gewichtsprobleme haben?
Wir kennen die Lösung: Keine Diät, keine Pillen, keine Shakes, kein Fitness-Studio!
Enorme Marktakzeptanz! Über 90% der Anwender sind begeistert!
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na vielen Dank auch, Turbot.
Das ist ja ganz schön harte Kost, so spät am Abend.Den Text nehme ich auf jeden Fall mit zu meiner ersten Polnischstunde. Mal sehen, ob die Referentin den Text kann
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Die Frage zu beantworten ist für mich im Moment etwas schwierig.
Vielleicht später .... -
Tommy
@Turbotvielen Dank Euch beiden. Werde ich ausprobieren.
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Tommy - war gerade auf der Seite von allegro.pl. Super Tipp. Habe natürlich vergessen, dass alles auf polnisch geschrieben ist, ich Depp. War trotzdem ziemlich schnell auf der entsprechenden Seite. Jede Menge Kinderbücher!
Muss mir jetzt nur noch überlegen, wie ich da mitsteigern kann. Wann die Auktionen ablaufen ist für mich noch verständlich, aber wie bekomme ich das mit den Versandkosten hin? Immerhin müssen die Bücher ja nach Deutschland verschickt werden. Und entsprechende Fragen zu stellen wird sicherlich nicht ganz einfach. Na egal, mir wird schon etwas einfallen.Und Turbot - es sind sogar auch einige Bücher von Brzechwa im Angebot.
Dzięki!!
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Tommy
@Turbotvielen Dank Euch beiden. Werde ich ausprobieren.
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... um polnisch zu lernen, sollen ganz gut sein. Habe ich jedenfalls irgendwo mal aufgeschnappt.
Macht ja eigentlich auch Sinn, wenn man sich mal so überlegt, wie kleine Kinder ihre jeweilige Muttersprache lernen. Das fängt meist an mit diesen kleinen Büchern aus ziemlich dickem Karton. Dort steht dann auf jeder Seite nur ein Satz. Und die Kinder plappern das Vorgelesene immer wieder nach, bis sie es später richtig können.
Nur - wie komme ich an polnische Kinderbücher? In den Buchläden gabs nur Absagen. Die legen sich so etwas nicht in die Regale, weil keine Nachfrage vorhanden ist.
Bei ebay - Fehlanzeige.
Und bis zu meinem nächsten Tripp nach Polen wird wohl noch einige Zeit vergehen.Habt Ihr irgendeine Idee?
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Hallo Leute,
da sich die Bemerkung in meinem Posting über das "Großdeutsche Reich" etwas (ungewollt) verselbständigt hat, werde ich diesen Satz aus dem Posting entfernen und hoffe, die Welt ist wieder in Ordnung.
Wie Falk richtig erkannt hat, sollte ja eigentlich die Begrüssung von Hardy im Vordergrund stehen.
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ebenfalls sorry, Falk, aber meine Eindrücke im Ausland waren eben anderer Natur.
Und da ich sehr häufig in Polen bin, bekomme ich das Verhalten der deutschen Touris eben mehr oder weniger direkt mit. Ich kann`s doch nun mal nicht ändern.
Vielleicht ist mein Posting aber auch nur etwas überzogen rübergekommen.
Sind nur, wie schon gesagt, meine Erfahrungen aus Spanien, Portugal und Polen. -
Zitat
da man ja kaum mit deutsch hier durchkommt ist mir unverständlich da es nur 13 km nach der Grenze ist
Zitat
Aber normal müssten wir als Gäste ja eigentlich auch versuchen uns dort zu verständigen und nicht erwarten, das die Menschen in Polen für uns Deutsch lernen... da hast Du wirklich Recht, Tommy.
Diese Arroganz der Deutschen (alle Anwesenden natürlich ausgenommen), die immer meinen im Ausland nur deutsch sprechen zu können, ist wirklich nicht mehr feierlich. Aber diese Unverbesserlichen möchten ja auch im Ausland ihr Eisbein mit Sauerkraut und ihre Lieblingsfilme im Fernsehen.Also - ich zumindest freu mich schon auf meinen Polnisch-Schnupperkurs in knapp 2 Wochen, jawoll.
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Zitat
Original von Turbot
Die Geschichte mit der "Verzinsung" ist übrigens etwas utopisch; man müßte 64 Jahre lang eine Verzinsung von satten 100% einheimsen. Bei welcher Bank gibt es schon sowas ...Da hast Du jetzt aber einen schlauen Spruch los gelassen, Turbot.
Natürlich ist mir klar, dass es keine Verzinsung von 100 % gibt!!
Wenn Du meinen Text etwas genauer unter die "Lupe" nimmst, wirst Du feststellen, dass ich die Begriffe Verzinsung und Geldanlage in Anführunsstriche gesetzt habe. Sagt doch wohl alles, oder nicht.Und weiter habe ich mit dieser Gsechichte lediglich erklären wollen, dass mit einer entsprechenden Strategie auch schon mit kleinen Beträgen nach einiger Zeit ein stattliches Vermögen anwachsen kann.
Dass es die Geschichte mit dem Schachbrett in verschiedenen Versionen gibt, ist mir ebenfalls bekannt, zeigt aber doch wohl eindeutig, dass da etwas hinter stecken muss, oder? So dumm waren die Menschen damals nämlich nicht. Und hinter jeder dieser Geschichten steckt immer ein Fünkchen Wahrheit.
Also bitte in Zukunft etwas lockerer an die Postings herangehen, o.k.?
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Hallo Hardy,
auch von mir ein "Herzlich Willkommen"
Und wie Falk schon gefragt hat, interessiert mich natürlich auch, wie Du nach Szczecin kommst und was Du dort so treibst.
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... ist eigentlich ganz einfach:
Du legst auf das erste Feld des Schachbrettes 1 Cent. Mehr nicht.
Auf dem zweiten Feld liegen jetzt durch "Verzinsung" 2 Cent, nämlich die Verdoppelung des Betrages des vorhergehenden Feldes. Auf dem dritten Feld liegen dann 4 Cent, als Verdoppelung des vorhergehenden Feldes, usw.Also
1. Feld = Dein Cent-Stück (1 Cent). Aus diesem einen Cent werden dann im
2. Feld = 2 Cent (Verdoppelung des Feldes vorher), im
3. Feld = 4 Cent (Verdoppelung des Feldes vorher), usw. .....Meine Frage war jetzt nur, wie viel Vermögen ist aus diesem ersten Cent entstanden, wenn sich die Verdoppelung bis zum 64. Feld fortsetzt?
Ich will anhand des Beispieles nur zeigen, dass man auch mit kleinen Beträgen und etwas Geduld ein Vermögen erwirtschaften kann (Zinseszins-Effekt). Und wenn man damit schon früh anfängt, sind Kredite eigentlich nicht mehr nötig. Denke nur mal, wie die Rechnung bei Verwendung eines Euro, statt eines Cent, aussieht.
Leider werden solche "Geheimnisse" in der Schule nicht gelehrt, wo dieses Thema eigentlich hingehört.Diese "Geldanlage" mit dem Schachbrett ist eine Abwandlung folgender, angeblich wahrer, Geschichte:
"Vor vielen Jahren lebte im alten Persien ein alter, aber weiser Bauer. Ihm gehörte etwas Land, was er bewirtschaftete, um seine Familie zu ernähren.
Nun kamen eines Tages Soldaten des Königs des Weges und galoppierten mit wildem Ungestüm über die Felder des Bauern und zerstörten die gesamte Ernte. Der Bauer stand vor dem Ruin und wusste nun nicht mehr, wie er seine Familie jetzt ernähren sollte.
Also machte er sich auf den Weg zum König, um sein Recht einzufordern.
Der König hörte sich die Klage seines Bauern an und fragte ihn, was er sich denn so als Entschädigung vorstelle.
Der weise Bauer, der wusste, dass der König ein leidenschaftlicher Schachspieler war überlegte eine Weile und antwortete:
"Ich wünsche mir nichts weiter, als ein Reiskorn auf dem ersten Feld deines Schachbrettes, mein König. Und dieses Reiskorn soll sich dann auf dem nächsten Feld verdoppeln, die Anzahl dieser Reiskörner verdoppelst du dann auf dem nächsten Feld wiederum, und so weiter, und so weiter, bis zum letzten Feld deines Schachbrettes"Der König lachte über diesen, wie er meinte, einfältigen Wunsch des alten Bauern und dachte bei sich: "Was für ein Narr. Meine Soldaten verwüsten seine Felder und er will nichts weiter als ein paar Reiskörner von mir. Nun gut- die soll er haben."
Er legte also auf das erste Feld seines Schachbrettes ein Reiskorn, auf das zweite 2 Reiskörner, auf das dritte Feld dann 4 Reiskörner und so weiter.
Als der König dann aber beim letzten Feld des Schachbrettes anlangte, waren die Reisvorräte seines Königreiches vollkommen erschöpft und der König verlor sein Reich."Diese kleine Anekdote nur mal als Hintergrund für meine Rechenaufgabe.
Viel Spaß noch beim Lösen meiner Frage:glupek