Beiträge von Darek

    [size=12][color=#990000]Große Häuser –
    aber immer kleinere Familien![/color][/size]

    [size=12][color=#990000]Auf dem Mond gewesen –[/color][/size]

    [size=12][color=#990000]aber den Nachbarn nicht mehr kennen!
    [/color][/size]

    [size=12][color=#990000]Mehr Bildung –
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    [size=12][color=#990000]aber immer weniger gesunder Menschenverstand!
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    [size=12][color=#990000]Höheres Einkommen –
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    [size=12][color=#990000]aber immer niedrigere Moral!
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    [size=12][color=#990000]Erweiterte Medizin –
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    [size=12][color=#990000]aber immer schlechterer Gesundheitszustand!
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    [size=12][color=#990000]Höchster IQ –
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    [size=12][color=#990000]aber immer weniger Emotionen!
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    [size=12][color=#990000]Immer mehr Nahrungsmittel –[/color][/size]

    [size=12][color=#990000]aber zunehmenden Hunger auf der Welt!
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    [size=12][color=#990000]Immer mehr Freizeit –
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    [size=12][color=#990000]aber immer weniger Spaß![/color][/size]
    [size=12][color=#990000]Immer mehr Bequemlichkeit –
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    [size=12][color=#990000]aber immer weniger Zeit![/color][/size]

    [size=12][color=#990000]Immer mehr Besitztümer –[/color][/size]

    [size=12][color=#990000]aber immer niedrigere Werte!
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    [size=12][color=#990000]Immer mehr Menschen –
    aber immer weniger Menschlichkeit![/color][/size]

    [size=12][color=#990000]Immer breitere Straßen –
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    [size=12][color=#990000]aber immer schmalere Standpunkte!
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    [size=12][color=#990000]Ständig neue Friedensverhandlungen – [/color][/size]

    [size=12][color=#990000]aber immer mehr Waffenexporte!

    Und letztlich -

    Wir können Atome spalten – aber unsere Vorurteile nicht![/color][/size]

    Nö, ich möchte niemandem etwas vermieen, weder die WM noch die Gesundheit. Es ist aber auffällig, wie so manche Dinge zusammenhängen und sich ständig wiederholen. Und es den Menschen scheinbar egal ist.

    Nebenbei - Aussagen wie:

    Diese Arbeiter werden ausgebeutet bis zum letzten, siehe auch WM 2022 - da ist es noch schlimmer.

    Homophobie im öffentlichen Raum bei der WM in Russland

    Der Investigativjournalist Seppelt hatte mit seinen Recherchen den staatlich orchestrierten Dopingskandal im russischen Sport aufgedeckt,

    stammen von Dir, mein Lieber. Wo ist da der Unterschied zu meinem Posting?

    Das waren noch Zeiten, als Adenauer lieber Boccia spielte als Fußball und 1954 beim "Wunder von Bern" kein Politiker zu sehen war. Damit war es später dann vorbei - gerade unter Helmut Kohl wurde schnell erkannt, welch ungeheure Bindungskraft der Fußball hat.

    Und welche Chancen das bringt, um neue Gesetze durchzudrücken.

    Nur mal so zur Erinnerung:
    WM 2006 in Deutschland - während für die Fußballfans ein Sommermärchen wahr wird, beschließt man in der Politik mal eben die Erhöhung der Mehrwertsteuer von 16 auf 19% ab 1. Januar 2007.

    WM 2010 in Südafrika - während die deutsche Mannschaft das Halbfinale gegen Spanien verliert, haben die Spitzen von Union und FDP einen Tag vorher schwuppdiwupp den Beitragssatz der gesetzlichen Krankenkassen von 14,9 auf 15,5% angehoben.

    WM 2012 - im Halbfinale trifft Deutschland auf Italien. Fast 30 Millionen verfolgen das Spiel. Im Bundestag sitzen zu diesem Zeitpunkt gerade einmal 26 Abgeordnete und peitschen in nur einer einzigen Minute (!!) die Reform des Meldegesetzes durch, wonach Ämter zukünftig Meldedaten der Bürger an Firmen und Adresshändler weitergeben dürfen. Maßgeblich beteiligt waren hierbei wieder Union und FDP.
    Glücklicherweise hat dann später der Bundesrat das Gesetz kassiert und korrigiert.

    WM 2018 in Russland - und wieder passiert es: Der Bundestag hat gestern mit Stimmenmehrheit von Union und SPD eine Anhebung der staatlichen Parteienfinanzierung um 25 MIllionen beschlossen - von bisher 165 Millionen auf 190 Millionen. Der deutsche Steuerzahler ist mal wieder der Gekniffene. Und kaum einer hat´s bemerkt.

    WM - ein schönes Ablenkungsmanöver für die Politik, um unbequeme Gesetze schneller durchzuwinken oder die eigenen Kassen aufzufrischen.

    Wie war das noch bei Juvenal mit dem "panem et circensis" - "Brot und (Zirkus)Spiele"?

    (Irgendwie auch interessant - der Filmtitel "Die Tribute von Panem")

    Habe gerade dies hier gefunden: Tumore fallen nicht vom Himmel - Geschichte der biologischen Krebstherapie, http://tumore-fallen-nicht-vom-himmel.de/geschichte-der…-krebstherapie/

    Interessante Seite, kannte ich noch gar nicht.

    Verblüffend dabei zum Beispiel die Aussage von Paracelsus: "Es sollte verboten und streng bestraft werden, den Krebs durch Schneiden, Brennen, Ätzen und andere henkerische Peinigungen zu vertreiben. Denn aus der Natur kommt die Krankheit, aus der Natur kommt die Arznei und nicht aus dem Arzt."

    Und was machen wir seit gut 50 Jahren? Genau das Gegenteil. Erinnert mich an Prostatkrebs und die Tatsache, dass die meisten Männer MIT ihrem Prostatakrebs sterben, nicht aber AN ihrem Prostatakrebs. Operiert und bestrahlt wird dennoch.

    Du wirst bedrängt, unter Druck gesetzt, dir wird gedroht, man lässt dich nicht in Ruhe. Bis du unterm Messer gelegen hast, Chemo und Bestrahlung hinter dir hast und es alles nichts gebracht hat. Dann, dann endlich lässt man dich in Ruh. (Genau so geht es auch beim Thema der Impfungen.)

    Auch wurde auf der Seite der oxidative Stress benannt, hatte ich ja auch schon angeführt. Interessant dabei dann auch das Kapitel über Chemo und Vitalstoffpräparate. Dass diese eben nicht die Chemotherapie behindern, sondern eher das genaue Gegenteil bewirken. Sehe ich ja auch so. Von Onkologen und der Pharma aber dennoch nach wie vor defamiert:

    Die Onkologin meiner Bekannten regte sich fürchterlich auf, nachdem ihr meine Bekannte erzählte, dass sie Vitamine und Mineralstoffe zu sich nehmen würde. Unabhängig davon, ob ich mich solch einer Tortur unterziehen würde, hatte ich ihr nämlich zu einigen Vitalstoffen geraten, wodurch die Bekannte besser "durch die Chemo kam", als andere Patientinnen - sie war weniger erschöpft und auch nicht so schlapp, wie man das von einer Chemo kennt. Auch war ihr Blutbild besser.

    Ihre Onkologin jedenfalls war nicht begeistert. Eine ihrer Aussagen war beispielsweise auch, Vitamin D-Mangel sei üblich, sie selbst hätte auch einen Mangel, das wäre heute nun mal so. Toll oder? Schulmedizinische Ausbildung eben.

    (Würde mich mal interessieren, ob die gute Frau eigentlich weiß, wie viele Kinder heutzutage noch an Rachitis sterben wegen genau dieses Vitamin-D-Mangels.)
    Glücklicherweise sah der hinzugezogene Chefarzt das komplett anders, ließ sich eine Liste der Ergänzungsmittel zeigen und gab seinen 100%igen Segen dazu.

    Es geht also auch anders. Pech nur, wenn man an falsche Ärzte / Ärztinnen gerät und sich nicht selber anderweitig informiert.

    Und - gut 80% der Onkologen lehnen bei sich selbst und ihren Familienangehörigen eine Chemo- oder Strahlentherapie ab! Sollte man vielleicht mal drüber nachdenken.

    Ich rate jetzt einfach mal:

    Bild 1 hat er ja schon erklärt, stammt von Wikipedia
    Bild 2 zeigt eventuell ein menschliches Haar mit Knoten
    Bild 4 ebenfalls ein menschliches, gesundes Haar mit eng anliegender Schuppenschicht
    Bild 3 erinnert mich etwas an den Kopf einer Ameise

    diba, was möchtest Du uns mit dem Posting denn jetzt erzählen? Jeder von uns kennt doch solche traurige Geschichten.

    Einsamkeit ist die Todesursache Nr.1 auf diese Welt. (Kann recherchiert werden.)


    Obwohl ich zuerst nicht wollte, muss ich Deine Aussage doch mal kommentieren. Auch wenn´s besserwisserisch klingt. Aber Gesundheit ist mein Thema und solche Aussagen bringen mich immer wieder zur Verzweiflung. Dass Einsamkeit Todesursache Nr. 1 sein soll, ist doch völliger Blödsinn, sorry.

    Angefangen mit diesem Hirngespinst hat in Großbritannien ja Theresa May, die die Staatssekretärin für "Sport und Ziviles" mit dem Aufbau einer entsprechenden Behörde beauftragt hat. Und die doofen Deutschen müssen jetzt nacheifern. Passt ja auch zu unserem Volk der Dichter und Denker. Nach dem Motto "Grübelgrübelkopfzermürb" und "The German Angst".

    Gesundheitsexperte Karl Lauterbach (SPD) spielt deswegen ja auch schon seit Längerem mit dem Gedanken, so etwas Ähnliches einzurichten. Tolle Idee!

    Dabei ist es doch der Politik zu verdanken, dass die soziale Isolation immer weiter voranschreitet: Anstatt auf sozialverträgliche Bebauung zu achten und so ein soziales Miteinander zu fördern, werden seit Jahren Liegenschaften in den Innenstädten gewinnbringend an Investoren verhökert, die Landbevölkerung wird weitestgehend abgehängt, da die Verkehrsanbindungen durch die Bahn ständig weiter ausgedünnt werden und Dörfer veröden immer weiter, weil die Kommunen in ihrer Gier nach Gewerbesteuereinnahmen Einkaufszentren an die Peripherie setzen.

    Es war die SPD unter Gerhard Schröder, die die Ich-AG auf den Weg gebracht hat mit dem Ergebnis, dass jede soziale Bindung gekappt wurde. Und seine Agenda 2010 tat ein übriges, da hierbei Arbeitnehmer mehr Flexibilität zeigen mussten, um den Arbeitsplätzen hinterherzujagen. Ohne Rücksicht auf Kinder und Familie.
    Und jetzt soll´s die Politik wieder richten? Ich lach mich kaputt.

    Du schreibst, dass das recheriert werden kann? Stimmt.

    Erst im März gab es in Großbritannien im Fachblatt Heart eine Veröffentlichung, die den Zusammenhang zwischen Einsamkeit und Krankheit in Frage stellte. Nach Auswertung der Daten zeigte sich zwar tatsächlich, dass Probanden, die sich einsam fühlten, häufiger an Herzinfarkten und Schlaganfällen litten und auch früher starben als solche, die sich nicht einsam fühlten. Wie sich dann aber herausstellte, war dies nur die halbe Wahrheit. Nachdem die Forscher nämlich auch andere Faktoren wie chronische Krankheiten, Depressionen und das Gesundheitsverhalten mit in die Analysen aufnahmen, ergab sich kein Zusammenhang mehr. Zum gleichen Ergebnis kamen auch ähnlich gelagerte Studien.

    Und wie bei uns in Deutschland durch die Reformen der SPD, hat eine Theresa May dieselben Probleme - eine komplett verfehlte Sozialpolitik mit massiven Kürzungen der Sozialleistungen, wodurch Menschen die Möglichkeit zu gesellschaftlicher Teilhabe verloren haben. Wenn man das Ganze dann als Problem einer neuartigen Einsamkeit benennt, kann man so ganz nebenbei wunderbar von der eigenen Fehlpolitik ablenken.

    Viele scheinen es nicht verstehen zu wollen, dass der Krebs quasi in jedem Lebewesen, egal ob Tier, Mensch oder Pflanze, steckt.


    Nichts anderes habe ich geschrieben. Und dass indigene Völker seltener oder gar keinen Krebs haben, ist nun mal eine Tatsache. Nicht umsonst wird in diesem Bereich seit Jahren geforscht.


    Gesunde Ernährung (wozu mit Sicherheit auch Kohlehydrate gehören!)


    Ja, sicherlich. Aber was viele eben nicht verstehen, wenn ich über Kohlenhydrate spreche ist die Tatsache, dass Kohlenhydrate eben nicht Kohlenhydrate sind. Es ist ein großer Unterschied, ob ich mir diese über beispielsweise eine Banane oder über Gemüse zuführe. Kohlenhydrate durch Weißmehl, Nudeln oder Zucker sind Schrott. Sie liefern kurzfristig Energie und sonst nichts. Irgendwann macht die Bauschspeicheldrüse dann dicht, bei all der Zucker-Belastung
    . Daher auch die stänig steigende Zahl der Diabetesfälle.


    aber wir Menschen werden dank der medizinischen Entwicklung immer älter. Dies zu verdammen, wäre, als ob man den Ast absägen würde, auf dem man sitzt.


    Niemand verteufelt hier die Medizin, auch ich nicht. Medikamente sind erstaunliche Substanzen, denen wir seit Ende des 19. Jahunderts wahre Wunder verdanken, sie haben seitdem unzählige Menschenleben gerettet. Nur haben sie mittlerweile unser Leben drastisch verändert - war das Medizinschränkchen unserer Großeltern noch fast leer, quellen sie heute über vor Beruhigungspillen, Antidepressiva, Antibiotika, Statinen, Betablockern, Schlafmitteln und Stimulanzien. Da kann mir niemand erzählen, das sei natürlich.

    Und beim Alter - was willst Du uns damit sagen? Dass Alter gleichzusetzen ist mit einer Krebserkrankung? Ist doch Blödsinn. Wenn dem so wäre, hätten wir heute nicht immer mehr Kinder und Jugendliche, die an einer Krebserkrankung leiden.

    Wogegen ich mich wehre, ist eine Branche, die den Einsatz von Medikamenten zugunsten der eigenen Gewinnmaximierung mit oftmals krimineller Ernergie manipuliert und so unsere Gesundheit ruiniert. Seit Ende des 2. Weltkrieges erleben wir in der Pharmaindustrie eine Expansion, die ihresgleichen sucht. Und das Tempo beschleunigt sich immer mehr. Und egal ob reich oder arm - alle schlucken fast täglich irgendwelche Pillen. Wer über 65 Jahre alt ist, nimmt üblichweise sogar 7 Medikamente oder mehr ein. Viele davon haben nur wenig oder gar keinen Nutzen, dafür aber jede Menge - oftmals tödlicher - Nebenwirkungen. Und dass das so ist, davon zeugen die Skandale, die die Pharma-Welt seit gut 20 Jahren erschüttern. Mit Milliarden-Strafzahlungen, die auch die ganz großen der Branche immer wieder trifft. Auch das lässt sich nunmal nicht wegdiskutieren. Und dass die Pharma-Industrie über Leichen geht, zeigen eben Skandale wie Contergan, Vioxx, Mediator, Avandia, Paxil und all die anderen Errungenschaften. Dies betrifft auch die Krebsmedikamente.

    Es ist etwas faul im Reich der Medizin, um es mal frei nach Hamlet zu sagen. Und dagegen wehre ich mich.

    und dann gibt es ja noch den Hautkrebs, ausgelöst durch zu viel UV-Strahlung)


    Genau das ist ein schönes Beispiel zu meinen Ausführungen. Seit fast 50 Jahren wird uns erzählt, es gäbe tolle Fortschritte in der Krebsforschung und -diagnostik. Aber mal abgesehen von einzelnen, positiven Entwicklungen hat sich nichts geändert. Gerade beim Hautkrebs stagniert die Mortalitätsrate seit Jahren. Trotz angeblich besserer Behandlungsmethoden.
    Und bei der UV-Strahlung - mittlerweile hat die WHO die Sonne ja als toxisch erklärt. Die Kellerbauer wird es freuen. [size=8](Ironie aus)[/size]

    Ich kenne zwar keinen qualifizierten Amway-Vertreter und habe auch nichts mit Amway zu tun. Deine Reaktion ist aber sicherlich typisch für unsere heutige Zeit - anstatt kritisch das Pharma-Kartell zu hinterfragen, werden Menschen, die sich seit Jahren damit beschäftigen und über Seminare den Versuch starten, andere aufzuklären, verunglimpft. Dein Hinweis auf den Amway-Vertreter war nämlich sicherlich nicht als Kompliment gedacht, wenn ich´s richtig sehe.

    Und nebenbei - ja, ich nehme regelmäßig Vitamine und Mineralien und zwar jede Menge, weil man ohne diese heute nicht mehr auskommt. Dabei "verzichte" ich auf viele Dinge, die uns die Lebensmittelindustrie andrehen möchte. Über 70% davon sind nämlich nichts anderes als Müll.
    Dafür findet man bei mir aber auch kein einziges Medikament im Schrank. Ich leide weder an Bluthochdruck, Allergien oder Kopfschmerzen, komme mit 5 Stunden Schlaf aus und meine letzte Erkältung ist Jahre her.

    Und ich kaufe mir meine NEM mit hoher Bioverfügbarkeit gezielt in der Apotheke meines Vertrauens. Nur, damit kein falscher Eindruck entsteht.

    Etwas plakativ aber trotzdem gut, Darek. Aber Krebs kann jedes Lebewesen bekommen - sogar Pflanzen - egal, wie gesund es sich ernaehrt. Es ist einfach eine Mutation, die bei der Teilung oder Kopie der Zelle entstehen kann. Je aelter das Lebenswesen wird, sprich, je mehr Teilungen es gibt, desto hoeher ist die Moeglichkeit eines Kopierfehlers.
    Natuerlich beeinflusst unsere Ernaehrung diese Kopiervorgaenge, aber sie ist nicht der einzige Grund fuer Krebs.


    Plakativ? Sehe ich nicht so. Wenn ich plakativ schreiben würde, sähe das anders aus.
    Ist es etwa plakativ, wenn ich im Endeffekt darauf hinweise, dass die heutige Gesellschaft ein Riesenproblem mit der Ernährung hat? Dass immer mehr Menschen Probleme mit dem Metabolischen Syndrom (also Übergewicht, Bluthochdruck und Diabetes) haben? Hast Du schon einmal ein Reh, einen Hasen oder einen Affen mit Bluthochdruck gesehen? Ich nicht. Das gibt´s nur bei der Krone der Schöpfung. Weil wir in unserer Arroganz die Natur mit Füßen treten. All diese Krankheiten führen zu oxidativem Stress, der Körper übersäuert, Krebs ist letztlich die Folge.
    Wie sagte schon Edward Jenner ("Vater" der Impfindustrie) 1789? "... das Heraustreten des Menschen aus dem Zustand, den ihm die Natur ursprünglich zugewiesen hat, sich für ihn als ein reicher Quell von Krankheiten erwiesen hat... ".

    Ich bin nicht gerade ein Freund von Jenner, ganz im Gegenteil, aber dieses Zitat von ihm trifft die Sache auf den Punkt und ist eine schöne Umschreibung für das Autofahren, für das im Büro sitzen. Für das im Supermarkt einkaufen und das chipsknabbernde Herumlümmeln vor der Glotze. Soll also heißen, wer sich gegen die Evolution versündigt, gegen sie lebt wird krank. Punkt.
    Die Evolution ist eben keine Moralinstanz, persönliche Erklärungsversuche sind ihr vollkommen wurscht. Wer sich daneben benimmt, wird bestraft.

    Wir Menschlein haben uns unsere Krankheiten selbst gemacht. Der Weg zur Gesundheit führt eben nicht durch Krankenhäuser und Pharmaindustrie, sondern durch die Natur. Weil wir immer noch ein Teil von ihr sind. Obwohl viele von uns das nicht (mehr) wahrhaben wollen. Und dabei immer wieder vergessen, dass unsere Gesundheit heute nur noch eine Ware ist, die gekauft und verkauft wird.
    Und so, wie wir mit uns selbst umgehen, so gehen wir auch mit den uns anvertrauten Tieren um, mit entsprechenden Folgen - Sarkome und Karies bei Katzen, Diabetes mellitus und Hüftgelenk-Dysplasien bei Hunden, BSE und MKS bei Rindern ....

    Sicherlich hast Du Recht mit Deinem Hinweis auf Mutationen, die bei der Teilung einer Zelle entstehen können, und das passiert auch ständig im Körper. Auch bei mir, während ich hier sitze und schreibe. Ein starkes Immunsystem kommt im Normalfall aber damit klar - tagtäglich werden bis zu 2.000 Tumorzellen zerstört. Bekommen wir gar nicht mit. Unser Immunsystem arbeitet da ganz still vor sich hin.
    Und wir unterstützen es dabei - mit Cola und Nudeln, mit Geschmacksverstärkern und künstlichen Aromastoffen. Mit Feuchthaltemitteln und Backtriebmitteln im Brot. Mit Obst, dass fast keine Vitamine mehr hat, da es wer weiß wie lange in den Regalen der Supermärkte gelegen hat und tagelang über die Weltmeere geschippert wurde.
    Oder mit Gemüse, dass minutenlang kaputtgekocht wurde und sämtliche Mineralstoffe dann im Kochwasser schwimmen, was anschließend weggekippt wird. Aber bei Tumorzelle 2.001 fängt das Problem dann auch schon an. Etwas vereinfacht ausgedrückt.

    Und a propos Teilung der Zelle: Wenn Du im Bereich der Krebsdiagnostik geforscht hast, weißt Du sicherlich auch, dass sich bei jeder Teilung einer Zelle der "Kopierschutz", nämlich die Telomere (also die Endkappen der Chromosen) verkürzen. Und je kürzer diese letztlich sind, um schneller stirbt die Zelle, nennen wir das Altern. Und je kürzer die Telomerelänge, umso größer das Risiko für eine Krebserkrankung. Heute weiß man aber, dass es Möglichkeiten gibt, dieses Verkürzen der Telomere nicht nur aufzuhalten, sondern Telomere sogar wieder zu verlängern. Dazu gehört zum Beispiel so etwas wie Omega-3, Vitamin E, Selen, Vitamin C. Und ausreichend Bewegung. Und mal abschalten und innehalten.

    Eines stimmt natürlich trotzdem - die Umwelteinflüsse. Wenn irgendwelche Idioten auf dieser Welt meinen, sie müssten mit Radioaktivität spielen und ganze Gegenden verseuchen, ist man ziemlich machtlos. Nicht umsonst sind die Leukämie-Erkrankungen bei Kindern in der Nähe irgendwelcher AKW höher als anderswo. Gleiches gilt für Glyphosat und all den anderen Dreck. Hinzu kommt noch das Chemie-Allerlei der Körperpflegeprodukte.

    Die Mitglieder indigener Voelker z.B. koennen ebenso gut Krebs bekommen wie US-Amerikaner oder Europaeeer, aber sie werden meistens nicht sehr alt - sie sterben an etwas anderem. Das Leben endet eben meisten mit dem Tod ...


    Da irrst Du leider so ziemlich. Obwohl Du es schon richtig ausgedrückt hast - indigene Völker KÖNNEN Krebs bekommen. Tun sie aber nicht. Zumindest nicht, wenn sie sich so verhalten, wie es ihre Vorfahren getan haben. Wurde mittlerweile auch bewiesen:

    Krebs bei Eskimos, also den ursprünglich lebenden Inuit, gab es nicht und gibt es nicht. Diese ursprünglich lebenden Jäger ernährten sich hauptsächlich von tierschem Öl, Fett und Eiweiß. Erst als deren Lebensraum erschlossen wurde und ihnen die dekadente, westliche Ernährung schmackhaft gemacht wurde, kamen Karies, Diabetes und der Krebs.
    Eine ähnliche Erfahrung machte auch Albert Schweitzer Anfang des 20. Jahrhunderts in Afrika. Ihm war damals aufgefallen, dass zunächst keine Krebskranken unter seinen Patienten waren. Erst als diese von ihren Kolonialherren mit Weißbrot, Mehl und Zucker versorgt wurden, hat sich nach kurzer Zeit das Krebsproblem eingestellt.
    Und bei heute noch immer ursprünglich lebenden Jäger- und Sammlergesellschaften wie beispielsweise den Hunza, den Aborigines und anderen, existieren im Körper zwar lokal wachsende Tumore, doch der Übergang zu invasiven, metastasierenden Tumoren, also Krebsgeschwüren, ist nicht möglich. Grund dafür ist die Glukoserestriktion. Wobei sich der Kreis zu meinen Ausführungen wieder schließt.

    Gesundheit ist von Anbeginn unseres Dasein eingebaut. Von der Evolution so gewollt. Alles andere wäre unlogisch. Also sollten wir Menschen wenigstens so schlau sein und unsere Fehler erkennen. Wir sind unseren Krankheiten - wenn wir sie denn haben - eben nicht hilflos ausgeliefert, wie uns die Droh,- Reparatur- und Resignationsmedizin immer wieder weißmachen will.
    Die Mainstream-Medien übrigens auch. ("Die Vitamin-Lüge", "Vitamin E macht Krebs", "Vitamin D bringt nichts" und all der andere Schwachsinn.)

    Wir sollten uns einfach mal lösen von den ach so tollen Verheißungen der Pharma. Die Natur ist einfach stärker!

    Darek jetzt bist du dran.


    Die weltweite Krebsforschung ist ein schönes Beispiel dafür, dass wir Menschen nichts lernen! Vielleicht auch nichts lernen wollen. Denn mit Forschungen kann man viel Geld verdienen, Fördergelder kassieren, das eigene Forscher-Ego befriedigen und sich einen Namen machen. Eines aber darf die Krebsforschung nicht - zu einem zufriedenstellenden Ergebnis kommen. Dann wäre man als Forscher nämlich überflüssig.

    Und so wird munter weitergeforscht. Gegen jede Vernunft. Und unter Missachtung jeglicher wissenschaftlicher Untersuchungen die seit Langem zeigen, dass man Krebs einerseits nicht bekommen muss oder andererseits auch ohne Chemo- oder Strahlentortur heilen kann.

    Da gibt´s zum Beispiel die Indinaerstudie aus 1910. Die bewiesen hat, dass man Krebs einfach nicht bekommen muss. Hat man dann die Lebensweise der Indianer genauer untersucht? Natürlich nicht.

    Nur drei Jahre später, 1913, wurde effizient an Mäusen bewiesen, dass eine Ernährung ohne Kohlenhydrate den vorher eingeimpften Krebs bei diesen Mäusen verschwinden ließ. Kontrollmäuse, die weiterhin ihre Kohlenhydrate zu futtern bekamen, haben den Krebs nicht überlebt. Hat man nun das Prinzip übernommen? Natürlich nicht.
    Ganz im Gegenteil - noch heute lehrt uns die DGE, die Deutsche Gesellschaft für Ernährung, dass unsere tägliche Ernährung zu einem großen Teil aus Kohlenhydraten bestehen sollte. Ob die noch nichts von den Mäusen gehört haben? Oder von der Indinanerstudie?. Oder von anderen indigenen Völkern, die völlig krebsfrei durchs Leben laufen?

    Ob es der DGE eigentlich bewußt ist, dass durch einen konsequenten Verzicht auf diese dusseligen Kohlenhydrate jedes Jahr gut und gerne 230.000 Deutsche von ihrem Krebsleiden befreit werden könnten?

    Nun gut, einen Einwand lasse ich gelten - den Mäuseversuch. Mäuse sind eben keine Menschen. Und die Mäuse waren gesund, als man ihnen den Krebs einpflanzte. Und da sind wir auch schon beim springenden Punkt - Menschen mit einer Krebserkrankung sind eben nicht gesund. Und waren es auch vorher nicht. Sonst hätten sie keinen Krebs. Sie haben irgendwelche energetischen Fehler begangen, irgendwie ihre Mitochondrien erschreckt (um es einmal plakativ auszudrücken). Soll heißen, ihre kleinen Kraftwerke in den Zellen haben nicht das bekommen, was sie eigentlich brauchen, um vernünftig arbeiten zu können und den Köprer gesund und stark durchs Leben zu tragen. Und das sind nunmal Mineralien, Eiweißstoffe, Vitamine und gesunde Fette.
    Wann, zum Teufel, lernen die Menschen das eigentlich mal?

    Reden wir jetzt mal über die Kohlenhydrate, den Zucker. Dem soll es ja jetzt vehement an den Kragen gehen. Was auch zu begrüßen ist. Trotzdem bin ich da mehr als skeptisch. Die Süsswaren-Industrie mit ihrer Zuckerlobby wird sich ihr Geschäft nicht so schnell madig machen lassen. Und hat schon längst umgedacht - Fruktosesirup.

    Man muss sich nur die Mühe machen und die Verpackungen genauer ansehen. Da ist es nämlich aufgeführt - als Fruktoseglukosesirup. Oder auch Glukosefruktosesirup. Findet sich heute in fast allen industriellen Tütenprodukten. (Unter anderem auch das billige Palmfett. Ist genauso verheerend für den Organismus, aber ein anderes Thema).

    Gerade dieses Fruktosezeugs ist aber noch schlimmer, als der gewöhnliche Zucker. Wird von der Lebensmittelindustrie aber mittlerweile gerne eingesetzt, da dieser Mist noch billiger ist als Zucker und sich besser verarbeiten lässt. Fruktosesirup lässt sich beispielsweise bei der Marmeladenherstellung besser untermischen als der normale Zucker. Und die Krebszellen werden es danken. Die fressen das Zeug, so schnell kann man gar nicht hinsehen. Und wachsen und gedeihen dabei prächtig.

    Also einfach mal das gesamte Süßzeugs da lassen, wo es hingehört - in die Tonne! Ist doch ganz einfach.
    Nee, ganz so einfach ist es leider doch nicht.

    Kohlenhydrate, den Zucker zu meiden, wie der Teufel das Weihwasser ist zwar richtig, reicht aber nicht. Ist nur ein erster Schritt. Anschließend muss der Organismus in Ordnung gebracht werden. Zum Beispiel mit einem vernünftigen Aminogramm. Oder zum Beispiel mit Vitamin D. Oder mit massenhaft Vitamin C. (Wovon der Volksscherzkeks Dr. Eckhart von Hirschhausen ja nichts hält. Einfach, weil er absolut keine Ahnung hat. Und seine ständigen Auftritte in den Medien das auch keinen Deut besser machen.)
    Oder mit Selen. Oder Q10. Oder, oder, oder ....
    Das alles sind Stoffe, die unsere Zellen brauchen. Und eben keine Cola oder Red Bull oder Alkohol. Oder Antihistaminika, Diazepine, Aspirin oder Statine.

    Wissen eben die indigenen Völker. Und bekommen daher auch keinen Krebs. Ein Reh im Wald übrigens auch nicht. Die wissen sogar, wo sie Kräuter und Beeren finden, wenn´s ihnen ausnahmsweise mal nicht so gut geht. Und ich dachte immer, der Mensch sei die Krone der Schöpfung. Langsam kommen mir da ernste Zweifel.

    Krebs sollte man übrigens auch aus einem anderen Grund nicht bekommen - wegen der Zytostatika.
    Schon mal mit ´nem Krebskranken gesprochen, der gerade seine Chemobehandlung bekommt? Dem geht´s dreckig, der will irgendwann auch nicht mehr. Nennt sich Fatigue. Energielosigkeit, Kraftlosigkeit, Hoffnungslosigkeit. Kein Antrieb mehr. Und wer sich aufgibt, weil er einfach keine Kraft mehr hat, der verliert auch noch das bißchen Rest-Immunsystem. Und der Krebs wächst. Krebsmedikamente tun dann noch ihr Übriges.

    Avastin zum Beispiel. Ist auch so eine tolle Errungenschaft der Pharma. Und ein Kassenschlager. Damit werden jährlich Millionen verdient. Und deshalb auch immer häufiger gefälscht. Merken noch nicht einmal Apotheker und Ärzte, so gut sind die Fälschungen mittlerweile. Weiß auch die Pharma-Industrie. Und schweigt. Bloß keine schlafenden Hunde wecken. Der Umsatz könnte leiden.

    Übrigens - wir wissen mehr über die Zusammensetzung unseres Hundefutters als darüber, wo unsere Pillen eigentlich herkommen. Dass nämlich über 80% in Asien produziert werden. Selbst dann, wenn auf der Verpackung steht "Made in Germany". Dem ist leider nicht so. Und wie in China oder Indien produziert wird ... da schweige ich jetzt mal lieber. Sonst wird das hier noch ´n Buch.

    Also - Finger weg von Nestle-Produkten und Co.! Und mehr Grünzeugs, mehr Naturbelassenes futtern. Vielleicht auch mal vom Bio-Bauernhof aus der Region.
    Und gerade jetzt im Sommer öfter mal frische (Bio)Beeren mit Quark. Ohne Zucker oder Glykosezeugs. Mit etwas frischem Zitronensaft. Und vielleicht auch einem Pfefferminzblatt als Garnitur. Oder mit einer Prise Zimt.
    (Das Waschen der konventionell angebauten Supermarktfrüchte bringt übrigens nicht viel - Insektizide und Pestizide sind NICHT wasserlöslich!)

    Und vielleicht auch mal bei einem Waldspaziergang das eine oder andere Brennesselblatt futtern. Tut nicht weh, geht schnell und schmeckt sogar. Und ist gesund.

    Und nein - ich laufe nicht mit "Jesuslatschen" und selbstgestrickten Pullovern durch die Gegend!


    dass ich nun über 60 Paar im Schrank habe.


    Tja, da sieht man´s wieder - Schuhe sind halt Rudeltiere. :D
    Aber Deine Erfahrungen beim Schuhkauf kann ich irgendwie nicht teilen; in Trojmiasto konnte ich super Schuhe kaufen, was die Qualität betrifft.

    Du möchtest das Knöllchen natürlich nicht bezahlen und fragst nach eventuellen Konsequenzen? Stellst Du die Frage ernsthaft?
    Wieso übrigens NATÜRLICH nicht bezahlen? Was daran ist NATÜRLICH?

    Wenn Du keinen Parkschein gezogen oder falsch geparkt hast, musst Du halt mit den Konsequenzen leben. Und wenn Du meinst, das Knöllchen sei nicht rechtens gewesen, dann lege Widerspruch ein. Ist doch ganz einfach.
    Mal ganz abgesehen davon, dass das ein ziemlicher Umstand ist, zu überlegen, ob man beim nächsten Polenbesuch besser mit einem anderen Auto einreisen sollte. Wieviele Autos hast Du denn? Allem Anschein nach bist Du ja ein chronischer Nichtzahler.

    Übrigens kann das auch ganz schnell nach hinten losgehen. Wer nämlich häufig falsch parkt, bei dem kann unter Umständen Zweifel an seiner Fahreignung bestehen. Im schlimmsten Fall wird Dir dann ein gespaltenes Verhältnis zur Straßenverkehrsordnung unterstellt und eine MPU (im Volksmund Idiotentest) angeordnet.
    Im schlimmsten Fall droht sogar Erzwingungshaft.

    Nebenbei - Deine Knöllchen bedeuten einen Verwaltungsaufwand, es entstehen Kosten. Zahlst Du Deine Knöllchen nicht, werden diese Kosten erst einmal der Allgemeinheit aufgebürdet, soll heißen, alle Anderen zahlen für Deine Ignoranz.


    Aber diese D-Autolobby ist einfach uebermaechtig.


    Und nicht nur diese. Da gibt´s zum Beispiel noch die Agro-Chemie-Lobby: Siehe Christian Schmidt (CSU) und sein Alleingang bei der Glyphosat-Verlängerung.
    Oder Julia Klöckner (ebenfalls CSU) mit ihrer Entscheidung gegen eine Zuckersteuer. Die Süsswaren-Industrie wird es ihr danken.
    Oder die Pharma-Industrie mit ihrem (Lobby-)Befürworter Jens Spahn (CDU).

    Fällt mir doch spontan beispielsweise auch eine Ursula (Ullala) Schmidt (SPD) ein. Seinerzeit Gesundheitsministerin, heute unter anderem Verwaltungsrätin in einem Schweizer Pharma-Unternehmen. Durch weitere Nebeneinkünfte zählt sie zu den Parlamentarien mit den höchsten Nebeneinkünften.

    Und diese Riege könnte man noch um etliche Volksvertreter verlängern.