Darek jetzt bist du dran.
Die weltweite Krebsforschung ist ein schönes Beispiel dafür, dass wir Menschen nichts lernen! Vielleicht auch nichts lernen wollen. Denn mit Forschungen kann man viel Geld verdienen, Fördergelder kassieren, das eigene Forscher-Ego befriedigen und sich einen Namen machen. Eines aber darf die Krebsforschung nicht - zu einem zufriedenstellenden Ergebnis kommen. Dann wäre man als Forscher nämlich überflüssig.
Und so wird munter weitergeforscht. Gegen jede Vernunft. Und unter Missachtung jeglicher wissenschaftlicher Untersuchungen die seit Langem zeigen, dass man Krebs einerseits nicht bekommen muss oder andererseits auch ohne Chemo- oder Strahlentortur heilen kann.
Da gibt´s zum Beispiel die Indinaerstudie aus 1910. Die bewiesen hat, dass man Krebs einfach nicht bekommen muss. Hat man dann die Lebensweise der Indianer genauer untersucht? Natürlich nicht.
Nur drei Jahre später, 1913, wurde effizient an Mäusen bewiesen, dass eine Ernährung ohne Kohlenhydrate den vorher eingeimpften Krebs bei diesen Mäusen verschwinden ließ. Kontrollmäuse, die weiterhin ihre Kohlenhydrate zu futtern bekamen, haben den Krebs nicht überlebt. Hat man nun das Prinzip übernommen? Natürlich nicht.
Ganz im Gegenteil - noch heute lehrt uns die DGE, die Deutsche Gesellschaft für Ernährung, dass unsere tägliche Ernährung zu einem großen Teil aus Kohlenhydraten bestehen sollte. Ob die noch nichts von den Mäusen gehört haben? Oder von der Indinanerstudie?. Oder von anderen indigenen Völkern, die völlig krebsfrei durchs Leben laufen?
Ob es der DGE eigentlich bewußt ist, dass durch einen konsequenten Verzicht auf diese dusseligen Kohlenhydrate jedes Jahr gut und gerne 230.000 Deutsche von ihrem Krebsleiden befreit werden könnten?
Nun gut, einen Einwand lasse ich gelten - den Mäuseversuch. Mäuse sind eben keine Menschen. Und die Mäuse waren gesund, als man ihnen den Krebs einpflanzte. Und da sind wir auch schon beim springenden Punkt - Menschen mit einer Krebserkrankung sind eben nicht gesund. Und waren es auch vorher nicht. Sonst hätten sie keinen Krebs. Sie haben irgendwelche energetischen Fehler begangen, irgendwie ihre Mitochondrien erschreckt (um es einmal plakativ auszudrücken). Soll heißen, ihre kleinen Kraftwerke in den Zellen haben nicht das bekommen, was sie eigentlich brauchen, um vernünftig arbeiten zu können und den Köprer gesund und stark durchs Leben zu tragen. Und das sind nunmal Mineralien, Eiweißstoffe, Vitamine und gesunde Fette.
Wann, zum Teufel, lernen die Menschen das eigentlich mal?
Reden wir jetzt mal über die Kohlenhydrate, den Zucker. Dem soll es ja jetzt vehement an den Kragen gehen. Was auch zu begrüßen ist. Trotzdem bin ich da mehr als skeptisch. Die Süsswaren-Industrie mit ihrer Zuckerlobby wird sich ihr Geschäft nicht so schnell madig machen lassen. Und hat schon längst umgedacht - Fruktosesirup.
Man muss sich nur die Mühe machen und die Verpackungen genauer ansehen. Da ist es nämlich aufgeführt - als Fruktoseglukosesirup. Oder auch Glukosefruktosesirup. Findet sich heute in fast allen industriellen Tütenprodukten. (Unter anderem auch das billige Palmfett. Ist genauso verheerend für den Organismus, aber ein anderes Thema).
Gerade dieses Fruktosezeugs ist aber noch schlimmer, als der gewöhnliche Zucker. Wird von der Lebensmittelindustrie aber mittlerweile gerne eingesetzt, da dieser Mist noch billiger ist als Zucker und sich besser verarbeiten lässt. Fruktosesirup lässt sich beispielsweise bei der Marmeladenherstellung besser untermischen als der normale Zucker. Und die Krebszellen werden es danken. Die fressen das Zeug, so schnell kann man gar nicht hinsehen. Und wachsen und gedeihen dabei prächtig.
Also einfach mal das gesamte Süßzeugs da lassen, wo es hingehört - in die Tonne! Ist doch ganz einfach.
Nee, ganz so einfach ist es leider doch nicht.
Kohlenhydrate, den Zucker zu meiden, wie der Teufel das Weihwasser ist zwar richtig, reicht aber nicht. Ist nur ein erster Schritt. Anschließend muss der Organismus in Ordnung gebracht werden. Zum Beispiel mit einem vernünftigen Aminogramm. Oder zum Beispiel mit Vitamin D. Oder mit massenhaft Vitamin C. (Wovon der Volksscherzkeks Dr. Eckhart von Hirschhausen ja nichts hält. Einfach, weil er absolut keine Ahnung hat. Und seine ständigen Auftritte in den Medien das auch keinen Deut besser machen.)
Oder mit Selen. Oder Q10. Oder, oder, oder ....
Das alles sind Stoffe, die unsere Zellen brauchen. Und eben keine Cola oder Red Bull oder Alkohol. Oder Antihistaminika, Diazepine, Aspirin oder Statine.
Wissen eben die indigenen Völker. Und bekommen daher auch keinen Krebs. Ein Reh im Wald übrigens auch nicht. Die wissen sogar, wo sie Kräuter und Beeren finden, wenn´s ihnen ausnahmsweise mal nicht so gut geht. Und ich dachte immer, der Mensch sei die Krone der Schöpfung. Langsam kommen mir da ernste Zweifel.
Krebs sollte man übrigens auch aus einem anderen Grund nicht bekommen - wegen der Zytostatika.
Schon mal mit ´nem Krebskranken gesprochen, der gerade seine Chemobehandlung bekommt? Dem geht´s dreckig, der will irgendwann auch nicht mehr. Nennt sich Fatigue. Energielosigkeit, Kraftlosigkeit, Hoffnungslosigkeit. Kein Antrieb mehr. Und wer sich aufgibt, weil er einfach keine Kraft mehr hat, der verliert auch noch das bißchen Rest-Immunsystem. Und der Krebs wächst. Krebsmedikamente tun dann noch ihr Übriges.
Avastin zum Beispiel. Ist auch so eine tolle Errungenschaft der Pharma. Und ein Kassenschlager. Damit werden jährlich Millionen verdient. Und deshalb auch immer häufiger gefälscht. Merken noch nicht einmal Apotheker und Ärzte, so gut sind die Fälschungen mittlerweile. Weiß auch die Pharma-Industrie. Und schweigt. Bloß keine schlafenden Hunde wecken. Der Umsatz könnte leiden.
Übrigens - wir wissen mehr über die Zusammensetzung unseres Hundefutters als darüber, wo unsere Pillen eigentlich herkommen. Dass nämlich über 80% in Asien produziert werden. Selbst dann, wenn auf der Verpackung steht "Made in Germany". Dem ist leider nicht so. Und wie in China oder Indien produziert wird ... da schweige ich jetzt mal lieber. Sonst wird das hier noch ´n Buch.
Also - Finger weg von Nestle-Produkten und Co.! Und mehr Grünzeugs, mehr Naturbelassenes futtern. Vielleicht auch mal vom Bio-Bauernhof aus der Region.
Und gerade jetzt im Sommer öfter mal frische (Bio)Beeren mit Quark. Ohne Zucker oder Glykosezeugs. Mit etwas frischem Zitronensaft. Und vielleicht auch einem Pfefferminzblatt als Garnitur. Oder mit einer Prise Zimt.
(Das Waschen der konventionell angebauten Supermarktfrüchte bringt übrigens nicht viel - Insektizide und Pestizide sind NICHT wasserlöslich!)
Und vielleicht auch mal bei einem Waldspaziergang das eine oder andere Brennesselblatt futtern. Tut nicht weh, geht schnell und schmeckt sogar. Und ist gesund.
Und nein - ich laufe nicht mit "Jesuslatschen" und selbstgestrickten Pullovern durch die Gegend!