Beiträge von Darek

    Ähm Leute, was soll das Ganze hier?


    Frage ich mich auch so langsam. Mal ganz abgesehen davon, dass es schon ziemlich kindisch ist, sich unter anderem Nick wieder anzumelden so nach dem Motto "Manno, ich will aber wieder mitspielen".

    A propos Sperre - wenn niemand mehr auf seine Postings reagiert, erledigt sich das Thema doch ganz von selbst, oder? Dann braucht´s auch keine Sperre.

    Und da wollen die Politiker mir ein schlechtes Gewissen einreden, weil ich einen Diesel fahre?

    Ihr Politiker könnt mich mal am A....ch lecken, ich fahre meinen Diesel bis der den KFZ-Heldentod stirbt.
    Ein schlechtes Gewissen solltet ihr haben und nicht ich, habe ich auch nicht und werde es auch nicht bekommen.


    Ha, selten so gelacht, mein Lieber.
    Bei der Dieseldiskussion geht es nicht um das
    CO2, sondern um die Feinstaubbelastung und die Stickoxide (NOx) des Dieselkraftstoffs.
    Dieselfahrzeuge stoßen bis zu 5mal mehr Stickoxide aus als erlaubt ist. Gerade Kinder sind davon extrem betroffen - bei ihnen können Stickoxide Atemwegserkrankungen auslösen und Asthma oder Bronchitis noch verschlimmern. Auch kann bei Kindern das Lungenwachstum gestört werden.

    Aber fahr´ Du Deinen Dieselstinker ruhig weiter - die Kinder in den Kinderwagen am Straßenrand werden es Dir vielleicht irgendwann einmal danken.

    [Blockierte Grafik: http://image.stern.de/5161016/16x9-1200-675/903c4c2192adb5a33909058f2b324353/Jr/asthma-kind-jpg--e8e3b24d85284196-.jpg]

    Wir leben heute in einer Zeit, die geprägt ist von Gier, Verrat und Wachstumswahn. Wir haben keine Zeit mehr für uns. Und auch keine mehr für andere Menschen. Keine Zeit mehr zum Träumen. Wir wissen nicht mehr, wer wir sind und welche Mission wir auf diesem Planeten haben.

    Wir leben in einer bis zum Umkippen globalisierten, von Widersprüchen zerfetzten Welt, Europa steckt in einem Zustand der Lethargie.
    Konzerne bestimmen die Politik
    . Wir werden informationstechnisch von den Medien zugedröhnt, was sich letztlich doch immer wieder als Manipulation und andauernder Bluff heraustellt.

    Wir leben in einer Zeit, in der versucht wird uns weiszumachen, dass alle Moslems gewalttätig sind und dem Islam als Religion eine Gefahr innewohnt. Womit gesagt werden soll, dass alle Menschen, die nach dem Islam leben, besonders gefährlich seien. Dabei besagen Statistiken über die Opfer der Anti-Terrorkriege genau das Gegenteil - allein der von George W. Bush christlich begründete "Kreuzzug gegen den Terror" forderte nach Angaben der Organisation "Ärzte gegen den Atomkrieg" 1,3 Millionen Tote im Irak, in Afghanistan und Pakistan.

    Wir leben in einer Zeit, in der wir uns abends vor der Glotze den Wanst vollfuttern und gleichzeitig ungerührt im TV dem Hungertod Tausender Kinder zusehen. In der wir ständig den neuesten technischen Errungenschaften nachhetzen, wohlwissend, dass dafür Menschen auf der anderen Seite der Erdkugel auf das unmenschlichste ausgebeutet werden.
    Und in der gerade jetzt in Neufundland wieder das große Robben-Abschlachten stattfindet. Nicht, weil es eine große Nachfrage nach Robbenfell gibt (es existieren weltweit kaum noch Abnehmer für Robbenfelle), sondern einzig, weil es sich die Regierung in Kanada nicht mit den Neufundlern als Wählerpotential verscherzen will.

    Bei all dem leben wir hier in einer Zeit, in der die Menschen dennoch unzufrieden sind? Dann mal aufgepasst:

    Wenn wir die Weltbevölkerung auf ein 100 Seelen zählendes Dorf reduzieren könnten und dabei die Proportionen aller auf der Welt lebenden Völker beibehalten würden, hätten wir ein Dorf, dass so zusammengesetzt wäre:

    * 57 Asiaten
    * 21 Europäer
    * 14 Amerikaner (Nord-, Zentral- und Südamerikaner)
    * 8 Afrikaner

    Es gäbe

    * 52 Frauen und 48 Männer
    * 30 Weiße und 70 Nichtweiße
    * 30 Christen und 70 Nichtchristen
    * 6 Personen besäßen 59% des gesamten Reichtums und alle 6 kämen aus den USA
    * 80 lebten in maroden Häusern
    * 70 wären Analpheten
    * 50 von ihnen würden an Unterernährung leiden
    * 1 Person würde gerade sterben
    * 1 Person würde gerade geboren
    * 1 besäße einen Computer
    * 1 Person hätte einen Uni-Abschluß

    Wenn wir uns die Welt einmal auf diese Weise ansehen, sollten wir unsere Unzufriedenheit vielleicht einmal revidieren und auch folgendes bedenken:

    Wer noch nie in der Gefahr einer Schlacht, in der Einsamkeit der Gefangenschaft, im Todeskampf der Folterung oder im Schraubstock des Hungers war, dem geht es besser als 500 Millionen Menschen!

    Nur wenige Jahrzehnte nachdem er sich am See Genezareth – wahrscheinlich – die Füße gewaschen hatte, wurde kolportiert, dass er „barfuß übers Wasser“ gegangen sei.


    Die Füße gewaschen? Wahrscheinlich? Was soll wieder Dein Zynimus?
    Es könnte nämlich auch sein, dass durch die damaligen, harten klimatischen Bedingungen der See Genezareth (im heutigen Nordisrael gelegen) teilweise zugefroren war und sich über dem Eis eine dünne Wasserschicht gebildet hatte, die vom Ufer aus nicht zu sehen war. Daher die "Erklärung" für die damals doch recht einfältigen Menschen, dass der "jüdische Wanderprediger" über´s Wasser gelaufen ist. Auch Petrus stieg ja aus dem Boot und tat es dem "Wanderprediger" gleich, brach dann allerdings nach einigen Schritten an einer dünneren Stelle ein, was ihm dabei dann den Ruf des "Kleingläubigen" einbrachte. So zumindest die Erklärung eines amerikanischen Wissenschaftlers.
    Wie einfältig die Menschen waren, erkennt man schon allein daran, dass sie zum damaligen Zeitpunkt an Gespenster auf dem See Genezareth glaubten, die die Fischer angeblich in die Tiefe ziehen würden.


    Zitat von Darek:
    „[…]Nach ihm ist auch die 1986 gegründete "Bundesvereinigung Stottern & Selbsthilfe e.V." benannt - das "Demosthenes-Institut"mit Sitz in Köln.“

    Der ultimative Beweis!


    Deine Ironie kannst Du Dir sparen! Mein Hinweis auf das Institut war lediglich als Beispiel gedacht.


    Das halte ich für ein Gerücht. Die Familie , das ganze Umfeld , in dem man geboren wird und aufwächst, kann man sich nicht aussuchen.


    Eine wahre Begebenheit:
    Zwei Brüder. Der eine ein erfolgreicher Unternehmer, der andere kriminell.
    Beide wurden einmal gefragt, warum sie das geworden sind, was sie heute sind.
    Der erfolgreiche Bruder: "Mir blieb nichts anderes übrig. Meine Mutter war Alkoholikerin, mein Vater ein Schläger."
    Der kriminelle Bruder: "Mein Leben war doch vorbestimmt - meine Mutter Alkoholikerin und mein Vater ein Schläger."

    Und aus der Antike:
    Demosthenes. Bereits als Kleinkind ein extremer Stotterer. Passte ihm irgendwann nicht mehr. Übte mühsam das Sprechen - mit Kieselsteinen im Mund. Schrie dabei das tosende Meer an, um sein Stimmvolumen zu erhöhen.
    Und wurde der größte Redner der griechischen Antike.

    Na, das war doch jetzt mal eine nette Vorstellung! Erfrischend, nach all den "tollen" Postings der letzten Zeit.
    Von mir also mal ein "Serdecznie Witamy"!

    [color=#666666]Jawohl, von mir auch schöne Ostertage! Und ...


    [/color]

    [size=18][color=#666666]... das weiß ein jeder, wer es auch sei,[/color][/size][size=18]
    [color=#666666]gesund und stärkend ist das Ei![/color][/size]

    [color=#666666]gibt es eigentlich auch nur EIN einziges Thema bei dem du keinen Bezug zur (natürlich immer nur westlichen) Miss-Politik herstellst??????????[/color]

    [color=#666666]

    Die Frage stelle ich mir mittlerweile auch.

    Aber zurück zum Thema.

    Millionen Kinder und Jugendliche erleben heute auf ihrem Weg zur Schule die wunderbare Welt des Rauchens - überall leuchten auf Plakatwänden an Haltestellen und an Litfaßsäulen Raucher in coolen Posen. Gleichzeitig sind aber abschreckende Bilder kranker Raucher auf Zigarrettenverpackungen gesetzlich vorgeschrieben. Wie passt das zusammen?

    Eigentlich darf es die Tabakwerbung nach einer WHO-Convention aus 2005 gar nicht mehr geben. Dort schreibt sie nämlich ein umfassendes Tabak-Werbeverbot in einem Zeitraum von 5 Jahren nach Inkrafttreten des Gesetzes vor.
    Auch Deutschland hatte seinerzeit dieses Abkommen ratifiziert, hat es aber als einziges Land der EU bis heute nicht umgesetzt!
    Dabei haben in den vergangenen Jahren Wissenschaftler immer wieder nachgewiesen, dass gerade Plakatwerbung auf Kinder und Jugendliche besonders stark wirkt und einen enormen Einfluss hat. Ein eindrucksvolles Beispiel hierzu bietet die Marlboro-Kampagne aus 2012:
    Das Unternehmen hatte zu diesem Zeitpunkt den typischen Marlboro-Mann aus der Werbung genommen und anschließend gegen Motive ersetzt, die insbesondere junge Menschen ansprechen. Konsequenz: Die Zahl der jungen Raucher stieg während dieser Kampagne deutlich an.

    Die Jugendlichen könnten in Deutschland zwar vor diesen Bildern geschützt werden - immerhin liegt seit Juni 2016 ein entsprechender Gesetzesentwurf vor, der die Tabakaußenwerbung verbieten soll. Zur Lesung im Bundestag kam es aber bis heute nicht. Verantwortlich dafür ist der CDU/CSU-Fraktionsvorsitzende Volker Kauder, der das Einbringen des Entwurfes zur Lesung im deutschen Bundestag bis heute blockiert.
    Zu einer Stellungnahme hierzu ist dieser Herr Kauder bis heute aber nicht bereit. Lediglich der wirtschaftspolitische Sprecher der CDU, Joachim Pfeiffer, meinte dazu, dass ein solches Verbot der Tabakwerbung dann zukünftig auch ein Werbeverbot für FastFood, oder Bier, oder auch Zucker nach sich ziehen müsste. Daher wäre ein Tabakwerbeverbot seiner Einschätzung nach nicht richtig.

    Komisch - ein Verbot für Alkohol-Außenwerbung existiert schon seit etlichen Jahren. Und auch komisch, dass ein Joachim Pfeifer faktisch die selben Worte nutzt, die auch von der Tabakindustrie angeführt werden.

    Jetzt kann man sich natürlich fragen, warum das Ganze, was steckt dahinter?

    Laut LobbyControl liegt dies an einer Zunahme des Partei-Sponsoring durch die Tabakindustrie: Finanzierung von Parteitagen, Spargelfahrten, Sommerpartys und so weiter. Vorteil des Spronsoring ist einfach die Intransparenz der Gelder, die gezahlt werden. Im Gegensatz zu Parteispenden muss ein Spronsoring nämlich nicht offengelegt werden, was gerade der Tabakindustrie sehr zu Gute kommt. Dadurch ist für die Öffentlichkeit, sprich für uns Bürger, überhaupt nicht nachvollziehbar, wie stark die Tabakindustrie die Parteien unterstützt.

    Joachim Pfeiffer allerdings, sieht bei all dem überhaupt keinen Zusammenhang.

    Ganz krass wird aber noch ein weiterer Aspekt: Von der Zigarettenwerbung profitieren nicht nur die Parteien, sondern auch die Kommunen. Sie haben zwar die Möglichkeit auf ihren eigenen Flächen die Tabakwerbung zu verbieten, allerdings machen nur wenige Kommunen von diesem Recht Gebrauch.

    Wie die Kommunen von dieser Werbung profitieren, kann man sehr gut in der Tabak-Zeitung, einer Wochenzeitung für den Tabakhandel, nachlesen: Die Kommunen sind pleite, es fehlen Gelder für die kommunale Infrastruktur. Das Geschäftsmodell der Außenwerbung sieht nun vor, dass diese in die kommunale Infrastruktur investiert. Soll heißen - öffentliche Toilettenanlagen werden von der Tabakindustrie bezahlt. Und auch Fahrgastunterstände werden finanziert. Zusätzlich gibt´s noch Umsatzbeteiligungen an die Kommunen.

    Wen wundert da noch die Doppelzüngigkeit unserer Volksvertreter!

    Wie heißt es doch so schön bei der Vereidigung der Minister? "Ich schwöre, dass ich meine Kraft dem Wohle des deutschen Volkes widmen ... Schaden von ihm wenden .... werde!

    Na, dann ist ja alles klar.
    [/color]

    [color=#666666] Dr.pc

    Du sprichst mir aus der Seele. Tabak ist das einzige, legal verfügbare Verbrauchsgut, was Menschen tötet, wenn sie es ganz wie vorgesehen, benutzen. Sage nicht ich, sondern die WHO in ihrem Welt-Tabak-Bericht.

    Ein Verbot wird aber nicht kommen. Eingriff in die Persönlichkeitsrechte. Angeblich.
    Bei einem Punkt liegst Du aber etwas falsch: Tabak wurde bereits verboten, indirekt zumindest.

    Früher gab es jede Menge Tabakpflanzer in Deutschland und die wurden sogar massiv subventioniert. Heute existieren noch gut 300 Pflanzer, die meisten von ihnen in der Nähe von Heidelberg. Mittlerweile zahlt die EU aber keine Subventionen mehr, in Deutschland haben es die Pflanzer daher immer schwerer.

    Und ein indirektes Verbot gab es ja seinerzeit auch mit dem NIchtraucherschutzgesetz, das zumindest das Rauchen in öffentlichen Räumen untersagt. Ich kenne einige, die deshalb mit dem Rauchen aufgehört haben.

    Auch gibt es noch einen guten Grund, den Tabakanbau an sich zu verbieten - Tabak ist eines der führenden, nicht essbaren Agrarprodukte und wird auf beinahe 4 Millionen Hektar fruchtbaren Ackerlandes angebaut. Und Länder wie das bitterarme Malawi wollen den Tabakanbau sogar noch weiter ausbauen.
    Diese Flächen müssten aber dringend wieder der Gewinnung von Nahrungsmitteln zur Verfügung stehen, in Zeiten von großen Hungersnöten mehr als vorrangig.

    Mittlerweile wurde der Tabakanbau aber dahin verlagert, wo es billige Löhne gibt - in die Entwicklungs- und Schwellenländer. Schutzkleidung für die Ernte sowie beim Einsatz von Pestiziden gibt es aber so gut wie nie und Kinderarbeit ist dort weit verbreitet.
    Eigentlich komisch - IKEA wurde seinerzeit massivst kritisiert, weil dort Teppiche verkauft wurden, die durch Kinderarbeit hergestellt wurden, beim Tabakanbau ist es aber egal. Gleiches gilt natürlich auch für den Kakao-Anbau.

    Aber solange Menschen noch wie verrückt bei KiK und Primark einkaufen gehen, weil die Klamotten da so wahnsinnig billig sind - was interessieren mich die armen Menschen, die in Bangladesh an ihrer Nähmaschine krepieren - solange wird sich beim Tabakkonsum erst recht nichts ändern.

    Wir sollten vielleicht einfach mal häufiger darüber nachdenken, was wir mit unserem Kaufverhalten anderen Menschen antun![/color]

    Ola, mein Posting ist vielleicht etwas falsch rübergekommen.
    Was ich meine, zeigt ein Erlebnis, dass ich vor zwei Tagen hatte:

    War bei einem etwas älteren Ehepaar zu Besuch. Als die Wohnungstür aufging, kam mir ein Nikotingestank entgegen, der seinesgleichen sucht, in der Wohnung brauchte man vor lauter Nikotinschwaden einen Kompass, um sich zurechtzufinden.

    Im gleichen Moment erzählten die beiden mir, dass die Frau (schweratmig) nach einer schweren OP gerade erst aus dem Krankenhaus entlassen wurde, in zwei Wochen aber für eine weitere OP wieder zurück muss. Der Mann, auch schweratmig und ebenfalls Kettenraucher, ist seit Jahren Frührentner. Aus gesundheitlichen Gründen, versteht sich. Dass die beiden nun wegen ihres Rauchens krank werden (der Körper übersäuert extrem und wird mit jedem Lungenzug millionenfach mit freien Radikalen überschwemmt, so viel Vitamin C kann man überhaupt nicht futtern, um das auszugleichen) ist logisch. Hinzu kommt, dass beide übergewichtig sind.

    Das meinte ich mit Mitleid. Habe ich für solche Leute einfach nicht. Mal ganz abgesehen davon, dass Erkrankungen, die ursächlich mit dem Rauchen zusammenhängen, auch das Gesundheitssystem ganz massiv belasten.

    Mitleid, soll heißen Mitgefühl, habe ich aber bei anderen Krebserkrankungen. Zum Beispiel bei krebskranken KIndern in Weißrussland und der Ukraine. Die heute wegen der Tschernobylkatatrophe vor fast 30 Jahren extrem leiden müssen.
    In der Stadt Gomel zum Beispiel.
    Dort sind damals über 70% des radioaktivem Fallouts runtergegangen, 415 Dörfer um Gomel mussten evakuiert werden.

    Gomel hat mehr als 500.000 Einwohner, noch heute sterben die Menschen dort massiv an den Spätfolgen der Katastrophe. Besonders stark betroffen sind dabei die Kinder, die zudem bei der Behandlung ihrer Krebserkrankungen unsägliche Schmerzen aushalten müssen: Knochenmarkbiopsien müssen ohne Betäubung durchgeführt werden, da in den Krankenhäusern die finanziellen Mittel für einfachste Dinge fehlen. Selbst an Salben zur lokalen Anästhesie der entsprechenden Hautstellen ist nicht heranzukommen. Solche Salben kosten hier gerade einmal 8,00 EUR, wobei eine Tube bei einem KInd für einen Monat ausreichen würde. Auch anästhesierende Pflaster gibt es dort nicht, hier ebenfalls ein Pfennig-Artikel.

    Mitleid? Dort habe ich es. Und unterstütze einen Verein, der sich um krebskranke Kinder, Waisenkinder und alleinerziehende Mütter mit krebskranken KIndern kümmert, mit medizinischen Sachspenden.
    Ich selbst wer bereits in Gomel, das Elend, gerade auf den Kinderstationen in den Krankenhäusern dort, ist einfach unvorstellbar.

    Da soll ich Mitleid haben mit krebskranken Rauchern? Never ever!