Beiträge von Aspekt

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    od Pedro

    Aber warum gibt es dann polnische Autokennzeichen mit einem "X" drauf...selbst gesehen im letzten Urlaub!? :mysli

    Das "X" gehört nicht dem "normalen" polnischen Alphabet, genauso wie das "V" und "Q".

    Und das heißt nicht mehr und nicht weinger als das, dass die meisten, längst in der Sprache existirenden Wörter (und die polnischen Ortsnamen gehören auch dazu) ganz gut ohne "X", "V" und "Q" auskommen. Mehr noch: Selbst wenn "Nach den Angaben bei Wikipedia sind die Buchstaben Q, V und X seit Anfang der 1910er Jahre Teil des modernen polnischen Alphabets.", bedeutet das nur, dass nach Bedarf die Benutzung der Buchstaben zulässig ist. Das erklärt, warum es in der Schriftsprache so etwas wie "Autokennzeichen mit einem "X" drauf", "die Schreibweise "Taxi"","Mehrwertsteuer auch mit "VAT"","in der Technik übliche Abkürzung für Höchstgeschwindigkeit (...) in der Form "Vmax"", "aus dem Englischen stammende Begriff "VIP"" und vieles mehr gibt.
    Keiner wird aber z.B Qtno statt Kutno, Visła statt Wisła oder Xsiąż statt Książ schreiben.
    Haben sich welche fremden Wörter samt ihrer Schreibweise, die dem Herkuntftsland typisch sind, in das Polnische eigeschlichen, so sind sie auch in der Form geblieben, aber die Verwendung von oben genannten Buschstaben, auch wenn sie die übliche Schreibweise hätten ersätzen können, ist falsch. Deshalb gibt es zwar "Taxi", aber der Taxifahrer heißt "taksówkarz" und nicht "taxówkarz".

    Zitat

    od JohnWebster
    Hallo,

    ich setze gerade einen Band mit Geschichten aus dem Zweiten Weltkrieg. die in Lodz spielen und in deren Mittelpunkt eine damals etwa 15jährige Deutschpolin steht. Wir haben uns dafür entschieden, Lodz als Schreibweise zu verwenden. Demnach lassen wir bei Eigennamen wie Alexandrow und Cieszkow die Akzente u.a. ebenfalls weg.

    Was mache ich aber mit Wörtern wie Zloty, Stroz u.a.? Mit oder ohne Akzent?

    Danke für Eure Einschätzungen/Hilfen.

    Ich vermute das hier eine Verwechslung der Begriffe "diakritische Zeichen" und "Akzentzeichen" vorliegt, da das Polnische keine Sonderzeichen braucht, um durch die in der Schriftsprache verwendeten Akzentzeichen die Bedeutung der Wörter auseinander zu halten. Der Akzent bzw. die Betonnung spielt nur in wenigen Fällen und sehr kontextabhängig irgenwelche Rolle, z.B. Wielkanoc (Ostern), wielka noc (große Nacht).
    Alles was zu a e c s z o l hinzu kommt und daraus ą, ę, ć, ś, ż, ź ó, ł, macht sind sind demnach diakritische Zeichen, welche auf die für das Polnische typische Aussprache hinweisen.
    Meiner Meinung nach kann man die Sonderzeichen ruhig weglassen, denn wer von den Lesern Polnisch kennt oder wenigstens über die Grundkenntisse verfügt, kann sich daraus das Richtige zusammenreimen, wer aber damit nicht vertraut ist, wird vor den Augen nur wirres Zeug in der Form von ę, ą, ó, ó usw. sehen. Hinzu kommen noch wahrscheinlich sz, cz, rz, dz, ch, ci-, zi-, usw, welche in einem gewissen Sinne auch polnische Sonderzeichen sind. Selbst so ein simples Wort wie "lato (der Sommer)" wird ein Deutscher auf seiner Weise aussprechen und das hört sich für einen Pole ungefähr so an: "laatuu". Im Kontext wird das natürlich verständlich.


    http://de.wikipedia.org/wiki/Akzent_%28Schrift%29
    http://de.wikipedia.org/wiki/Diakritisches_Zeichen

    Alexandrow
    Das "X" gehört nicht dem "normalen" polnischen Alphabet, genauso wie das "V" und "Q". Ist das, wie ich vermute, ein Ortsname, so schreibt man ihn auf Polnisch "Aleksandrów" bzw. "Aleksandrow", wenn man den deutschen Leser "entlasten" möchte.

    In den mir zugänglichen Quellen habe ich im Zusammenhang mit dem Wort "Etter" nur etwas, was Richtung "Zaun", "Grenze", "Umgrenzung" geht, gefunden, und das hat nach meiner Einschätzung in der Verbindung mit dem Wort "Wahn" keinen ersichtlichen Sinn ergeben, deshalb bin ich davon ausgegangen, dass das ein Tippfehler war, besonders wenn man bedenkt, dass das Wort "Wahn" unter Umständen auch ein Synonym des Wortes "Rausch" sein kann. In einer lockeren Aussage dürfte dann der Begriff in einem weit übertragenen Sinne "Ich gebe zu, dass kann einen in den Etterwahn treiben, wenn man nicht damit groß geworden ist." so etwas wie "Amok laufen" oder "rot sehen" bedeuten. Die Herkunft ist des Begriffes ist doch anders, aber erstaunlicherweise stimmt er an manchen Stellen mit dem was man als "Etherrausch" bezeichnet. Auf Polnisch könnte das in einem solchen Kontekst auch "biała gorączka = (wrt.) weises Fieber" heißen, obwohl die Grundbedeutung "Delirium tremens" lautet. Im Satz: Przyznaję, że można dostać od tego białej gorączki, jeśli się z tym nie miało do czynienia od dzieciństwa.
    Ganz nebenbei:
    Sollte der Begriff "Etterwahn" doch noch etwas mit "Zaun", "Grenze", "Umgrenzung" auf irgendwelcher Weise zu tun haben, so haben wir auch eine polnische Version:

    http://www.youtube.com/watch?v=6UI2nJuujqk&feature=related

    http://www.youtube.com/watch?v=_W0NDhexs70

    http://www.youtube.com/watch?v=mJANAlvdEWA&feature=related

    Vielleicht geht es hier um einen Zustand der "Etherrausch" heißt, aber das entscheidende Wort hat wohl Winek, da er diesen Begriff benutzt hat.

    Guy de Maupassant schilderte den Etherrausch folgendermassen:

    "Das war nicht Traum wie mit Haschisch, das waren nicht die ein wenig krankhaften Visionen wie mit Opium, es war eine wunderbare Schaerfe des Verstandes, eine neue Art zu sehen, zu urteilen, die Dinge des Lebens einzuschaetzen, und die Gewissheit, das absolute Bewusstsein, dass diese Art zu leben die wahre ist." (#13/71)

    Ethermissbrauch fuehrt zunaecht zu quaelenden koerperlichen Symptomen. Die Nasen- und Rachenschleimhaut wird chronisch gereizt, wenn man den Ether inhaliert. Trinkt ihn der Konsument, dann leidet er bald an einer schweren Gastritis mit Appetitlosigkeit und Magenschmerzen.

    http://www.vorwien.de/alamut/Lexikon/Mittel/Ether.htm

    In der Umgangssprache bezeichnet „Ether“ oft auch den Diethylether (H5C2–O–C2H5), einen der wichtigsten und einfachsten Ether.
    http://de.wikipedia.org/wiki/Ether

    Physiologische Eigenschaften [Bearbeiten]

    Das Inhalieren der Dämpfe ruft in geringen Dosen rauschhafte Zustände mit starker emotionaler Erregung, veränderter Bewusstseinswahrnehmung und wirren, psychotisch anmutenden Gedankengängen hervor. Auch sehr unangenehme, teils traumatisierende Angstzustände sind nicht selten. Bei höhereren Dosierungen tritt der Konsument in einen apathischen Zustand über, in dem er nicht mehr ansprechbar ist (Narkotisierung).

    Gebrauch als Rauschmittel [Bearbeiten]

    Diethylether wird auch als inhalatives Rauschmittel konsumiert.[5] Von Mitte bis Ende des 19. Jahrhunderts war Diethylether beispielsweise in Irland auf Grund hoher Alkoholpreise das am häufigsten verwendete Rauschmittel und wurde zu diesem Zweck in Apotheken verkauft.

    http://de.wikipedia.org/wiki/Diethylether

    [quote] od maclinux

    Inzwischen habe ich verstanden, daß es sich bei "pieniądze" um die Mehrzahl handelt.
    Dann müßte eigentlich die richtige Übersetzung "Wo sind (dt = sind, pl = są) die Gelder" heißen.
    Liege ich da jetzt richtig?

    Ja. Das ist richtig. Dabei ist auch zu bemerken, dass die wortwörtliche Übersetzung nicht immer ganz genau dem entspricht, was in gegebener Sprache ein üblicher Ausdruck ist. Die Unterschiede liegen nicht nur im Bereich des Sprachsytems selbst sondern haben oft auch eine außersprachliche Begründung, die sich nicht immer eindeutig feststellen lässt.

    Zitat

    od Tommy
    Bei "Okulary" ist das doch auch so, dort gibt es doch auch nur die Mehrzahl, oder?

    Nur auf den ersten Blick. Das Wort "okulary" gehört der Gruppe Pluraletantum bzw. Plurale tantum an und hat deshalb keinen Singular, auch wenn es nur einen Gegenstand gibt. Das Wort "Geld" hat im Polnischen sowohl die Einzahl (pieniądz) als auch die Mehrzahl (pieniądze) aber im alltäglichen Sprachgebrauch benutzt man es fast ausschließlich im Plural. Das ist gerade umgekehrt zu dem, was im Deutschen als eine Norm gilt. Die Form "Gelder" kommt im Sprachgebrauch nur in bestimmten Situationen vor, wenn z.B. über Bankgelder, Kapitalgelder, Steuergelder, öffentliche Gelder, staatliche Gelder, EU-Gelder die Rede ist. Warum das aber so ist, möchte ich nun gerne wissen. So auf Gefühl würde ich nur die Vermutung wagen, dass "das Geld" erst in einer riesengroßen Menge "die Gelder" heißt.

    Der Fall mit "Geld = pieniądze" ist praktisch als eine Ausnahme zu betrachten. So sagt man das halt auf Polnisch, auch wenn es nur um eine Münze oder um einen Schein geht. Im Deutschen gibt es auch Ausdrucksweisen, die nicht immer parallel zu den polnischen sind. Z.B.: Meine Russichkenntnisse sind nicht ausreichend. Wortwörtlich: Moje znajomości rosyjskiego niewystarczające. Gewöhnlich: "Moja znajomość rosyjskiego jest niewystarczająca. Warum gerade in solchen Wendungen das Wort "Kenntnis" im Plural steht, ist mir auch ein Rätsel.
    Wenn es um die polnischen "pieniądze" geht, liegt das vielleicht daran, dass in der Vergangenheit zuerst nur die Münzen im Umlauf waren, und man hatte meistens mehrere davon, daher hat sich die Mehrzahl als eine Sprachnorm durchgesetzt. Das Polnische tendiert außerdem dazu, etwas, was erst in einer Menge eine praktische Bedeutung bzw. Verwendung hat, hauptsächlich im Plural zu bennen. Beispiel: Jem pierogi. Gotuję kluski. Kupuję gwoździe.
    Das ist aber eher als eine Vermutung zu betrachten.

    [quote] od Capricorn
    Elektronische Aufenthaltskarte: De Maiziere testet Datenchip für Nicht-EU-Bürger.
    Fingerabdrücke, Daten, Foto - und alles auf einem Chip: Das Innenministerium plant eine Aufenthaltskarte für mehr als vier Millionen hier ansässiger Ausländer.

    Fingerabdrücke, Daten, Foto - und alles auf einem Chip: Das Innenministerium plant eine Aufenthaltskarte für mehr als vier Millionen hier ansässiger Ausländer.

    Wer kein EU-Bürger ist und keinen deutschen Pass besitzt, soll bald seine Fingerabdrücke in den Ausländerbehörden abgeben. Bundesinnenminister Thomas de Maizičre (CDU) plant für die Angehörigen von Drittstaaten eine elektronische "Aufenthaltskarte" mit einer Gültigkeitsdauer von maximal zehn Jahren, wie die Welt berichtet.

    ...eine elektronische "Aufenthaltskarte". Warum so kompliziert, teuer und möglicherweise auch mit Funktionsunfähigkeit und Fälschungsversuchen gefährdet???
    Eine Tätowierung (wissenschaftlich auch Tatauierung, umgangssprachlich (engl.) Tattoo) [http://de.wikipedia.org/wiki/T%C3%A4towierung] für die die endgültig Abgestossenen war damals billiger, wirksamer und dauerhafter. An Stelle des Davidsterns als Armbinde eine durchgegestrichene Tätowierung des "EU-Zwölfsternekranzes" an der Stirn für Nicht-EU-Bürger!!! Und das war`s denn.

    Quelle: Süddeutsche

    [quote] od Pedro


    Aber ist es in Polen nicht sowieso so dass kaum einer beim richtigen Namen genannt wird?

    Manche haben doch Pech gehabt. In Polen welche, von der Mode inspirierten Eltern (warum so traditionell Kazimierz oder Stanisław und nicht Kevin oder Sven???), haben seinen Sohn Denis genannt. Soweit, so gut. Bis die Schule kamm. Erfinderische Klassenkameraden haben bald das "D" ins "P" umgewandelt. Einem aderen erging es auch nicht viel besser. Er hieß Ariel. In der Schule aber nannte man ihn schlicht und einfach Waschpulwer.

    Das Verb "szukać" verlangt ein Objekt im Genitiv. Auch wenn in dem umgangsprachlichen Polnisch oft die Fragen "Co szukasz?" , "Szukasz coś?" statt "Czego szukasz?" , "Szukasz czegoś?"(irrenführender Hinweis auf den Akkusativ) zu hören sind.

    (Lech Wałęsa) - szukam Lecha Wałęsy
    (Frank Müller) - szukam Franka Müllera

    und bei Frauen?

    (Monika Herbert) szukam Moniki Herbert.... der Nachname wird nicht verändert? Besser gesagt: Die Deklination der Familiennamen bei Frauen kommt in dem "offiziellen" Polnisch so gut wie nicht vor. Manche werden dekliniert, aber das ist eine komplizierte Sache, die sich nicht kurz erklären lässt. Eine Ausnahme sind sicher Familiennamen, die mit "-cka" oder -"ska" enden, also z.B Nowicka oder Kowalska. Man kann sogar die Vermutung wagen, dass - um den gammatischen Fall richtig zu zuordnen - der deklinierte Vorname, der Titel, die Anrede "pani" (je nachdem) fast wie die Artikel im Deutschen funktionieren.

    MaikePL

    Aber mich Interessiert halt der Grund.

    Die Stellung des Mannes als Haupt
    und die Bedeckung des Hauptes der Frau
    1Kor 14,34-40; Eph 5,22-24; 1Tim 2,8-15


    4 Jeder Mann, der betet oder weissagt
    und etwas auf dem Haupt hat, schändet
    sein Haupt. 5 Jede Frau aber, die mit unbedecktem
    Haupt betet oder weissagt,
    schändet ihr Haupt; es ist ein und dasselbe,
    wie wenn sie geschoren wäre! 6 Denn
    wenn sich eine Frau nicht bedecken will,
    so soll ihr auch das Haar abgeschnitten
    werden! Wenn es aber für eine Frau
    schändlich ist, sich das Haar abschneiden
    oder abscheren zu lassen, so soll sie
    sich bedecken.
    7 Denn der Mann darf das Haupt nicht
    bedecken, weil er Gottes Bild und
    Ehre ist; die Frau aber ist die Ehre des
    Mannes. 8 Denn der Mann kommt nicht
    von der Frau, sondern die Frau vom Mann;
    9 auch wurde der Mann nicht um der
    Frau willen erschaffen, sondern die Frau
    um des Mannes willen. 10 Darum soll die
    Frau [ein Zeichen der] Macht auf dem
    Haupt haben, um der Engel willen.

    http://bitflow.dyndns.org/german/Schlach…e_Korinther.pdf

    Das Christentum vererbte in der Zeit um seiner Enstehung mehr oder weniger konsequent manche Gebote und Verbote des Nahen Ostens im Bereich der allgemein gemeinten Sittlichkeit, welche wahrscheinlich nicht unbedingt nur einer bestimmten Religion zugeschrieben war. Um solchen Vorschriften mehr Ausduck zu verleihen, verstärkte man sie durch religiöse Auslegungen und ein Strafsystem.

    http://de.wikipedia.org/wiki/Kopftuch

    Zitat

    od Wróbel
    Vom Russischunterricht habe ich leider 99 % vergessen. Tschechisch kenne ich nur zwei Worte, das für Eis und das für Führerschein.

    Leider weiß ich noch immer nicht, woher diese Eigenart der Trennung stammt.

    Eine ganz allgemeine Erklärung: Die gegenwärtigen Vergangenheitsformen der polnischen Verben sind uralte Partizipien, welche mit dem Hilfsverb "być" (sein) in Verbindung gegangen sind. Als Folge dieses Prozesses sind solche Formen von Verben entstanden, die auch das Geschlecht (grammatisches oder natürliches) der Satzteile, die mit ihnen in Verbindung gehen, berücksichtigen bzw. ausdrucken, weil dabei eine der Eigenschaften von Partizipien, nämlich die Fähigkeit sich dem grammatischen Geschlecht der nominalen Satzteilen anzupassen, "mitvererbt" wurde. Ein Beispiel aus dem vierzehnten Jahrhundert: radowała jeśm się. Gegenwärtig: radowałam się (ich freute mich).

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    od der_eine

    najlepiej: o przyjdź tu do mnie mój kochany... (wtedy forma wołacza jest najjaśniejsza) :okok

    Oba przykłady, jeśli chodzi o wołacz, są nieco chybione, bo wołacz to forma rzeczownika, a tej formy w żadnym przykładzie nie ma. Może założono w obu przypadkach jako oczywistość, że trzeba sobie odpowiednią formą wołacza uzupełnić wykropkowane miejsca, a to już nie jest taki "przykładowy przykład".

    Beide Beispiele, wenn es um die Vokativbeispiele geht, liegen etwas daneben, weil der Vokativ eine Nomenform ist, und diese Form ist in keinem der Beispiele vorhanden. Vielleicht hat man das in beiden Fällen als eine Selbstverständlichkeit angenommen, dass man selbst die Auslassungspunkte mit einer entsprechenden Vokativform ergäntzt, aber das ist schon kein "Musterbeispiel" mehr.

    O mein lieber Augustin!
    O mój drogi Augustynie!


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