Beiträge von Aspekt
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maclinux
Kann ich also davon ausgehen, daß im Beispielsatz "W tym barze mlecznym" im Lokativ verwendet wird, weil ich
danach fragen kann, wo ich die leckeren bzw. guten Pfannkuchen essen kann - in dieser Milchbar und
natürlich die Präposition "w" verwendet wird?Ja! Das ist der richtige Weg.
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Für den Anfang schlage ich vor, im Internet unter "Pakosz""herb" und "Pakosz""herbu" sowie entsprechend "Markowski"herb" und "Markowski""herbu" zu suchen.
Mit den Adelsnamen ist so eine Sache, zu der das Sprichwort "Nicht alles ist Gold, was glänzt" gerade gut passt. -
Der Ausgangspunkt Punkt war der Satz: Das kann ich leider nie vorher wissen. Solange deine Übersetzungen für meinen Übersetznungsvorschlag sich in Grenzen halten, d.h.genauso verständlich wie der Ausgangssatz sind und für einen Deutschen als "normales Deutsch" annehmbar erscheinen (und das kannst du besser als ich beurteilen) ist alles in Ordnung. Mit weiteren Bemerkungen würde ich bloß nur eine Haarspalterei betreiben, die nichts mehr bringt in dem Sinne, dass - von allen Regeln abgesehen - jeder Mensch seine indiwiduelle Audrucksweise hat und den Umformulierungen ist kein Ende abzusehen.
Meine Korrekturen gehen in die Richtung, deine Sätze auf Polnisch so zu formulieren, dass sie so klingen, wie in der gesprochenen Sprache der meinste Fall ist. -
Tego nie jestem w stanie.
Mein Fehler:
Tego nie jestem w stanie / tego nie mogę niestety nigdy przewidzieć.Verständlicher wäre vielleicht:
Tego nie jestem w stanie / tego nie mogę niestety / nigdy przewidzieć.Ich hätte aber lieber das Ganze in zwei separaten Varianten schreiben sollen:
Tego nie jestem w stanie niestety nigdy przewidzieć.
Tego nie mogę niestety nigdy przewidzieć.
nie jestem w stanie - ich bin nicht im Stande
nie mogę - ich kann nichtDaher heißt es richtig:
Tego nie jestem w stanie niestety nigdy przewidzieć. -
Co znacze (znaczy) po polsku:
Ich hoffe, ich habe diesmal pünktlich Feierabend.
Mam nadzieję, że .....Mam nadzieję, że tym razem punktualnie skończę pracę. (skończę pracę - beende die Arbeit)
Mam nadzieję, że tym razem punktualnie wyjdę z pracy. (wyjdę z pracy [wortwörtlich: aus der Arbeit hinausgehe], gemeint ist damit: die Firma, das Büro, den Betrieb u.sw. verlasse)Nebenbemerkung
Die echten alten Proletariär verwenden immer noch die verpolnischte Form des Wortes "Feierabend" (fajrant, fajerant).
Es würde dann für diesen Fall etwa so heißen: Zdaje mi się, że wtedy będę miał(a) fajrant/fajerant na czas. (Es scheint mir so, dass ich diesmal rechtzeitig Feireabend mache/habe)Das kann ich leider nie vorher wissen.
Wortwörtlich: Tego nie mogę niestety nigdy wcześniej wiedzieć. (verständlich aber nicht üblich)
Sinngemäß aber besser passend: Tego nie jestem w stanie / tego nie mogę niestety nigdy przewidziećNiektórych zdań nie dam rady jeszcze sama sformułować. Brakuje mi słów i znajomości gramatyki.
Na przykład: Kończę pracę o 17 godzinie. = Ich habe um 17:00 Uhr Feierabend.
Im Prinzip rchtig.
Kończę pracę o 17 [siedemnastej] hört sich aber besser (natürlicher) an. Jeder weiß, dass es hier um die Stunde geht, deshalb kann man "godzinie" ganz ruhig auslassen. -
Andros Ich möchte mich vorstellen
Ein polnischer Deutschlehrer (das heißt ich), der gleichzeitig als Übersetzer arbeitet, hat langsam genug von der Surrealität der polnischen Schule......
Andros RE: Ich möchte mich vorstellen
Einkommen? Das kann man, das darf man nicht „ein Einkommen” nennen. Man müsste auch eine der Schulungen zum Thema „die allerneueste Schulreform“ erleben, um zu verstehen, warum ich davon die Nase voll habe....
Witkacy - Firma portretowa
Dziś albo jutro
Na bordo papierze
Muszę się uporać
Z twą mordą frajerze.Quel sâle métier que la peinture
Quel sâle, quel sâle métier
On peint chaque geule sans murmure
Pour avoir un peu de la monnaie.Nie jest to przyjemność duża
Cały dzień malować stróża
I za taki marny zysk
Zgłębiać taki głupi pysk.Witkacy - Stanisław Ignacy Witkiewicz
http://poema.pl/publikacja/71892-witkacy-firma-portretowa
http://de.wikipedia.org/wiki/Stanis%C5…nacy_WitkiewiczWitkacy - Porträtfirma
Auf diesem Papier, dem feisten von feinen,
Muss deine Fresse, du Drecksau,
Spätestens bis morgen erscheinen.Schmutzige sind Farben in diesen dreckigen Gewerben,
Doch halten wir Schnauze und malen wir Mäuler,
nur dadurch lässt sich das Geld nun erwerben.Das kann keinem gut gefallen,
Ein Tag lang nur Penner malen,
Und für Groschen, die mal klirren,
Arschgesichter zu studieren.http:/aspekt.pl/publikacja piracka
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Geht es um den Satz: W Karl- Marx- Allee jest ich przecież sporo.
Die einzige Erklärung, die mir einfälllt ist, dass der Text eine Mischung aus Deutsch und Polnisch ist, deshalb ist die ganze Maschienrie für Rechtschreib- und Grammatikprüfung in Verwirrung geraten. Je nach dem reagiert sie auf etwas, was in einem Satz für sie "fremdsprachlich" ist vereinzelt wie auf einen Fehler, oder auch, wenn es mehrere Wörter sind und danach wieder ein paar Wörter in der "Muttersprache" folgen und damit endet der Text, betrachtet sie alles als ob es falsch wäre. Vesuche z.B. die zwei ersten Sätze am Ende zu kopieren. Mal sehen, was passiert?
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[quote] od Wróbel
Sinngemäß übersetzt heißt es wohl: Wir haben deine SMS gelesen. Alles im grünen Bereich / nichts passiert.
Es scheint so...... dass wir uns dann nächste Woche treffen.Zgadza się?
Tak.
Nic się nie stało - Es ist nichts passiert.
Alles im grünen Bereich - Wszystko w normie. Das ist zwar nicht wortwörtlich, aber es entspricht näher dem deutschen Ausdruck.
Wydaje mi się - Es scheint mir soNun wäre meine Antwort:
[SIZE=16]Cześć,
Dziękuję bardzo za wasz e-mail.
Miałabym czas w niedzielę.
Czy macie już na ten czas [coś zaplanowane / przewidziane]?Ich würde gerne Polnisch lesen üben.
Chętnie poćwiczyłabym czytanie po polsku.
Lesestoff habe ich mehr als genug.
Materiału do czytania mam pod dostatkiem.{habe ich mehr als genug = wortwörtlich: mam więcej niż dosyć}Bringst du, D......, dein Buch vom Deutschkurs mit?
Przyniesiesz D... twoją książkę do nauki niemieckiego.{dein Buch vom Deutschkurs = wortwörtlich: twoją książkę z kursu niemieckiego}
Gdzie dokładnie i kiedy spotkamy się tym razem?Wie das Wetter am Sonntag ist, weiß ich nicht.
Jaka będzie pogoda w sobotę, tego nie wiem
Vielleicht wäre ein Lesecafe nicht schlecht. Auf der Karl- Marx- Allee gibt es wohl mehrere.
Może jakaś kawiarnie prasowa nie byłaby zła. W Karl- Marx- Allee jest ich przecież sporo.Serdeczne pozdrowienia
....................Oraz...... jak się pisze po polsku: [COLOR=indigo] Manche Sätze bekomme ich noch nicht allein übersetzt.
Niektórych zdań nie potrafię / nie dam rady jeszcze sama przetłumaczyć.Manche Sätze bekomme ich noch nicht allein formuliert.
Niektórych zdań nie potrafię / nie dam rady jeszcze sama sformułować / ułożyć.Mir fehlen die Vokabeln und die Grammatikkenntnisse. [/COLOR]
Brakuje mi słów i znajomości gramatykiJak się pisze: Wenn Ihr Sonntag schon etwas anderes vorhabt, so gebt mir bitte schnell Bescheid, weil ich dann mit W. eventuell Pilze suchen gehe. Steht aber noch nichts fest.
Jeśli macie na niedzielę już coś innego zaplanowane , to proszę was, dajcie mi szybko znać, bo wtedy ewentualnie pójdę z W. na grzyby. Ale nic nie jest jeszcze całkiem pewne.
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Akkusativ...... für mich bedeutet das, ich frage nach wen oder was.
Richtig. Auf Polnisch aber, wohl bemerkt (kiedy?, w który dzień?, którego dnia?), und dann richtet sich die Antwort nach den Regeln der Deklination für einen ausgewählten Wochentag. Dann ergibt das erst etwas mehr Sinn.
Die Deklination mit Hilfe der Standardfragen, wie mianownik (kto? co?), dopełniacz (kogo? czego?) u.s.w. bringt aber manchmal einen um den Verstand, weil es kaum möglich ist, immer eine passende und zugleich eine sinvolle Frage in der kleinen Sammlung zu finden, und alle Fragen aufzulisten, die es gibt, geht auch nicht.
Bleiben wir also bei der Phrase: W który dzień? Die Antwort: W poniedziałek, we wtorek, w środę u.s.w. (Akkusativ).hmmm..... warum Akkusativ?
Weil im Polnischen der deutschen Wendung "am + Wochentag" (Dativ) die Wendung "w + Wochentag" (Akkusativ) entspricht.
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Wonach richtet sich hier die Endung am polnischen Wochentag?
In den Wendungen "Miałabym czas w...+ Wochentag(e)" richtetn sich die Endungen nach dem Akkusativ.
Hat es etwas mit dem Wörtchen am zu tun?
Gemieint ist damit, nehme ich an, dass das am = w. Nur indirekt. Vor Jahrhunderten hat sich eine solche Ausdrucksweise in der Form einer festen Präpositionalphrase (w...+ Wochentag(e) im Akkusativ) im Polnischen etabliert, und steht eben das "w" (oder "we", aber wegen der Aussprache - we wtorek, manche sagen auch we czwartek) davor da. Warum ist das gerade ein Akkusativ? Vielleicht war das der Einfluss der öfter und früher benutzten Wendung "w dzień - am Tag", die älter erscheint, als die Wendung, welche sich an die mit Namen genannte Wochentage bezog. Analogisch also wurde "w czwartek" wie "w dzień" ausgedrückt. Dadurch war der Akkusativ möglicherweise damals "produktiver" und gewann mit dem Lokativ, der seltsamerweise in den paralellen Wendungen, welche sich auf die Monate beziehen, vorkommt, z.B w maju, w lipcu, w grudniu.
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Bei Aufgabe 5 (Ta fabryka produkuje artykuły (szkoła) szkolne.) begreife ich nicht, wieso
es artykuły szkolne und nicht artykuły szkolny heißt, zumal artykuły der maskuline Plural von artykuł ist.Hier haben wir mit der Kongruenz zu tun:
Als KNG-Kongruenz (Merkhilfe: KöNiGs-Kongruenz) bezeichnet man die Übereinstimmung von Kasus, Numerus und Genus bei deklinierbaren Wortarten (Adjektive, Substantive und andere Nomen) zweier oder mehrerer Wörter eines Satzes. Anders gesagt: Die übrigen Wortarten folgen dem Substantiv in Kasus, Numerus und Genus nach.
Deshalb auch "artykuły szkolne", weil das Substantiv "artykuły" maskulin ist, hier im Akkusativ Plural steht, und verlangt von dem Adjektiv eine Anpassung, wenn es um den Kasus, Numerus und Genus geht.
Die Sache verkompliziert sich deshalb, weil die Deklination von Substantiven anders als die Deklination von Adjekiven ist, und dazu noch der Genus der Adjektive im Plural als Personalmaskulinum (z.B koledzy szkolni) oder Nichtpersonalmaskulinum (z.B. koleżanki szkolne) zu unterscheiden ist.Beispiele aus dem Deutschen:
Das schöne Haus steht zum Verkauf.
„schöne“ und „Haus“ stehen beide im Nominativ Singular Neutrum, sie beziehen sich aufeinander und sind daher kongruent in KNGDer große Mann sieht die schmutzige Straße
„große“ und „Mann“ sind beide Nominativ Singular Maskulinum, „schmutzige“ und „Straße“ sind beide Akkusativ Singular FemininumEine Besonderheit des Deutschen, die es in den meisten anderen Sprachen mit KNG-Kongruenz nicht gibt, ist die Tatsache, dass die KNG-Kongruenz bei prädikativen Adjektiven nicht zur Anwendung kommt:
Die Stühle sind rot. (Nicht: „rote“)
http://de.wikipedia.org/wiki/Kongruenz_%28Grammatik%29Zu Aufgabe 2 (Pan Wolski jest inżynierem (bodowa) budowlanym.) habe ich noch
eine abschließende Frage. Aus den ersten Teil des Intensivkurses in Krakau weiß
ich, daß nach "jest" unter anderen die Berufsbezeichnung im Instrumental gesetzt wird.
Bei einer nicht zusammen gesetzten Berufsbezeichnung wie "doktorem" leuchtet das
ein. Bei "inżynierem budowlanym" aber nicht, zumal "budowlany" ein Adjektiv ist
und als Ergänzung bzw. Zusatzbezeichnung zu sehen ist.In der polnischen Sprache gibt es auch so was wie mehrgliedrige Namen, was nicht alle Wörterbücher berücksichtigen bzw. lässt sich das nicht gleich erkennen, wenn man nicht weiß, dass etwas, was zwar auf Anhieb nur als eine beiläufige Ergänzung bzw. Zusatzbezeichnung zu sehen wäre, in der Tat aber eine relativ feste Verbindung ist, welche eine allgemein erkennbare Entsprechung in der Wirklichkeit hat. "Inżynier budowlany" ist eben so eine zusammengesetzte Berufsbezeichnung, genauso wie "pracownik kolejowy", "robotnik leśny" oder "lekarz sportowy".
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Ślusarz
W łazience cos sie zatkało, rura chrapała przeraźliwie, aż do przeciągłego
wycia, woda zaś kapała ciurkiem. Po wypróbowaniu kilku domowych
środków zaradczych (dłubanie w rurze szczoteczką do zębów, dmuchanie
w otwór, ustna perswazja etc.) - sprowadziłem ślusarza.Ślusarz był chudy, wysoki, z siwą szczeciną na twarzy, w okularach na
ostrym nosie. Patrzył spode łba wielkimi niebieskimi oczyma, jakimś
załzawionym wzrokiem. Wszedł do łazienki, pokręcił krany na wszystkie
strony, stuknął młotkiem w rurę i powiedział:
- Ferszlus trzeba roztrajbować.
Szybka ta diagnoza zaimponowała mi wprawdzie, nie mrugnąłem jednak i
zapytałem:
- A dlaczego?
Ślusarz był zaskoczony moja ciekawością, ale po pierwszym odruchu
zdziwienia, które wyraziło się w spojrzeniu sponad okularów, chrząknął i
rzekł:
- Bo droselklapa tandetnie blindowana i ryksztosuje.
- Aha - powiedziałem - rozumiem! Więc gdyby droselklapa była w swoim
czasie solidnie zablindowana, nie ryksztosowałaby teraz i roztrajbowanie
ferszlusu byłoby zbyteczne?
- Ano chyba. A teraz pufer trzeba lochować, czyli dać mu szprajc, żeby
śtender udychtować.
Trzy razy stuknąłem młotkiem w kran, pokiwałem głową i stwierdziłem:
- Nawet słychać.
Ślusarz spojrzał dość zdumiony:
- Co słychać?
- Słychać, że śtender nie udychtowany. Ale przekonany jestem, że gdy
pan mu da odpowiedni szprajc przez lochowanie pufra, to droselklapa
zostanie zablindowana, nie będzie już więcej ryksztosować i, co za tym
idzie, ferszlus będzie roztrajbowany.
I zmierzyłem ślusarza zimnym, bezczelnym wzrokiem.
Moja fachowa wymowa oraz nonszalancja, z jaką sypałem zasłyszanymi
po raz pierwszy w życiu terminami, zbiła z tropu ślusarza. Poczuł, że musi
mi czyms zaimponować.
- Ale teraz nie zrobię, bo holajzy nie zabrałem. A kosztować będzie
reperacja - wyczekał chwilę, by zmiażdżyć mnie efektem ceny - kosztować
będzie... 7 złotych i 85 groszy.
To niedużo - odrzekłem spokojnie. - Myślałem, że conajmniej dwa razy
tyle. Co zaś się tyczy holajzy, to doprawdy nie widzę potrzeby, aby pan
miał fatygować się po nią. Spróbujemy bez holajzy.
Ślusarz był blady i nienawidził mnie. Uśmiechnął się drwiąco i powiedzał:
- Bez holajzy? Jak ja mam bez holajzy lochbajtel krypować? Żeby trychter
był na szoner robiony, to tak. Ale on jest krajcowany i we flanszy
culajtungu nie ma, to na sam abszperwentyl nie zrobię.
- No wie pan - zawołałame, rozkładając ręce - czegos podobnego nie
spodziewałem się po panu! Więc ten trychetr według pana nie jest robiony
na szoner? Ha, ha, ha! Pusty śmiech mnie bierze! Gdzież on na litość
Boga jest krajcowany?
- Jak to gdzie? - warknął ślusarz. - Przecież ma kajlę na iberlaufie!
Zarumieniłem się po uszy i szepnąłem wstydliwie:
- Rzeczywiście. Nie zauważyłem, że na iberlaufie jest kajla. W takim
razie - zwracam honor: bez holajzy ani rusz.I poszedł po holajzę. Albowiem z powodu kajli na iberlaufie trychter
rzeczywiście był robiony na szoner, nie zaś krajcowany, i bez holajzy w
żaden spoób nie udadłoby się zakrypować lochbajtla w celu udychtowania
śtendra, aby rostrajbować ferszlus, który dlatego żle działa, że
droselklapę tandetnie zablindowano i teraz ryksztosuje.
~ Tuwim Julian -
Potrzebuję okularów.
Richtig.
Die Übersetzung für den Possessivpronomen "meine" kann man ruhig auslassen, solange sich aus der Situation als selbstverständlich ergibt, und das ist meistens der Fall, dass man seine eigene Brille oder eine Brille für sich selbst braucht. Wenn jemand aber seine Brille vermisst, was ab und zu vorkommt, dann kann es, aber auch nicht unbedingt muss es heißen: Szukam / potrzebuję moich (swoich) okularów. -
[quote] od maclinux
Naja, da muß ich wohl für den nächsten Intensivkurs noch einiges an
Zusatzstoff lernen.Und dabei nicht vergessen!!!: "Idę do dziewczyny" ist nicht das Gleiche wie "Idę na dziewczyny".
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Von daher ist es mir völlig egal, ob in der Umgangssprache "dokąd" mit "gdzie" ersetzt wird
oder nicht.Eben nicht.
Zitat:
Die Frage "dokąd = wohin?" wird oft, sogar überwiegend, in
der Umgangssprache - wenn es um den eigentlichen Sinn geht - mit der
Frage "gdzie? = wo?" gleichgesetzt.Aber nicht andersrum.
Gdzie idziesz? = (umgangssprachlich) Dokąd idziesz?
"Gdzie jesteś" ist aber nicht mit "Dokąd jesteś?" sebst umgangssprachlich äquivalent.So nebenbei:
"Idę do miasta" und "Idę na miasto" sind an sich beide die richtigen Formen, aber es kommt auf die Lage an. Bewege ich mich, wie auch immer, Richtung einer Stadt, so heißt es "Idę do miasta", bin ich aber in einer Stadt und habe in der Stadt etwas vor oder ich will von dort, wo ich gerade bin, einfach hinausgehen, dann "Idę na miasto".
Erstaunlicherweise gilt das nicht in allen Fällen für ein Dorf, denn Zielstrebige wollen in die Stadt "do miasta" und welche, die das Leben in einer Stadt satt haben, dagegen ein Leben auf dem Lande bevorzugen und "na wieś" ziehn wollen.
http://www.dailymotion.com/video/xkk9xk_c…-sipiyska_music
http://teksty.org/urszula-sipins…,tekst-piosenki -
"Umowa cywilna" ist eine Kurzform für "umowa cywilo-prawna", was auf Deutsch "privatrechtlicher Vertrag" bedeutet (Wörterbuch der Rechts- und Wirtschaftssprache, Anna Kilian, eine verlässliche Quelle).
Ich habe gelesen, daß in Polen Leute mit einem solchen Vertrag arbeiten dürfen.
In Deutschlad hat man solchen Kombinationen und Machenschaften wie Werkvertrag oder Auftragsvetrag Anhalt geboten, in dem man derartige Veträge als scheinbare Selbständigkeit oder Scheinselbständigkeit einstuft und bestraft in einem zweifellos erwiesenem Fall, der zeigt, dass der "Vertragsgeber" in der Tat ein Artbeitsgeber ist, welcher keine Lust hat das alles zu leisten, was aufgrund eines normalen Arbeitsvertrages zu leisten wäre. Außerdem kommt noch als belastend dazu, dass der "Vetragsnehmer" nur für einen einzigen "Vertragsgeber" tätig ist und nicht mal seine eigene Werkzeuge besitzt. Polen ist aber unter dem Schild wirtschaftlicher Freiheit, wenn es um das Arbeitsrecht geht, "der wilde Osten" geworden, denn die Arbeitslosigkeit liegt in manchen Regionen in der Tat bei etwa 50 %, wenn nicht mehr, und die Menschen, ungeachtet der Verluste, lassen sich verarschen mit Verträgen, die formell legitim sind, aber etwa in einem Fall, wenn es um eine Nebentätigkeit oder um einen Gelegenheitsjob geht, welche rein förmlich rechtlich (auf dem Papier) geregelt sind, aber auf die Dauer ziehn sie immer den Kürzeren. Deshalb nennt man solche Verträge im Volksmund "umowy śmieciowe", was mehr oder weniger genau "Scheißverträge" bedeutet.
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Alles ist richtig. Nur hier "Jadę do polski / Polski. Wahrscheinlich ein Tippfehler.
Wichtig für einen, der grundsätzlich aus den Büchern lernt, aber irgendwannmal mit der Wirklichkeit konfrontiert wird: Die Frage "dokąd = wohin?" wird oft, sogar überwiegend, in der Umgangssprache - wenn es um den eigentlichen Sinn geht - mit der Frage "gdzie? = wo?" gleichgesetzt, sodass "gdzie" sowohl "gdzie", wie es sein soll heißt, als auch "dokąd" bedeutet. -
Meine Tippfehler: tradioinellen / traditionellen, Betreung = Betreuung
Jetzt aber mehr ernst zu der Frage:
Was bedeutet "Betreung durch den Residenten" in diesen Fall?
Ist, egal was nun diese Aussage bdeutet, sowas nicht normal, daß
es extra erwähnt bzw. aufgeführt werden muß?Das ist vor allem ein Beispiel, aber nicht ausgeschlossen ist auch, dass ein Reisebüro seine Kundschaft darüber informiert, dass gewisse Leistungen, welche als eine Selbstverständlichkeit in einem fremden Land erscheinen, z.B. die Sehenswürdigkeiten zeigen, die Passformalitäten erledigen, im Rahmen der Tätigkeit eines Residenten bzw. Fremdenführers erhalten sind, und man braucht nicht extra dafür bezahlen oder andersrum, er darf dafür kein Geld verlangen.
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Was bedeutet "Betreung durch den Residenten" in diesen Fall?
In diesem Fall bedeutet das Z.b., dass ein polnischer Kunde des Reisebüros / Touristikbüros "Auf den Koffern" nach zuviel Quzo (... ein griechischer Abend mit Musik...) sich in eine griechische Ausnüchterungszelle verlaufen hat, und die Betreung durch den Residenten hilft ihm aus der Patsche rauszukommen.
Leistungen von Fremdenführern
Aufgrund geänderter Anforderungen von Reisenden an den Erlebnischarakter einer Reise haben sich verschiedene spezielle Führungen entwickelt.
http://de.wikipedia.org/wiki/Fremdenf%C3%BChrer