Beiträge von Heidi

    NDR - SA__3.2.__12:15[color=blue] Weltreisen[/color]

    Róza Thun
    hat schon oft um ihr Land gekämpft. Als ehemalige Sprecherin der Studentenorganisation der Solidarnosc war sie wesentlich mitbeteiligt an der Wende 1989. Nach dem Fall des Kommunismus warb sie leidenschaftlich und erfolgreich für den EU-Beitritt Polens. Sie hätte es sich niemals träumen lassen, dass sie im Jahr 2017 wieder auf die Straße gehen muss.

    Aber der gegenwärtige Kurs der PiS-Regierung in Polen zielt auf ein autokratisches System, das nicht nur ihrer Ansicht nach die Demokratie in Polen zutiefst gefährdet. Mit der Gleichschaltung der Medien und der geplanten Abschaffung des unabhängigen Justizsystems geht es um weit mehr als nur einen populistischen Rechtsruck Polens. "Es geht wieder um alles, um die Demokratie und die Anbindung Polens an Westeuropa", sagt Róza Thun, eine Frau, die so schnell nicht aufgibt.


    Weitere Sendetermine:

    SA 10.2.__12:00 Weltreisen

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    SA 10.3.__12:15 Weltreisen


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    [size=12]Die Deutschen und die Polen[/size]

    Feinde und Freunde - Von den Teilungen bis zur Europäischen Union (Deutschland, 2015)

    SA 17.2., 18:00 Uhr, ZDFinfokanal


    Die historischen Beziehungen zwischen Deutschland und Polen waren lange Zeit geprägt von friedlicher Koexistenz, enger Zusammenarbeit und intensivem politischen Austausch. Die Zeit der negativen Politik beginnt mit der Gründung und dem Aufstieg von Preußen als europäische Großmacht, die eng geknüpft ist an die Zerschlagung und den Zerfall des polnischen Staates und die sich bis zur politischen Wende der Jahre 1989 bis 1991 fortsetzt.


    [size=12]Die Deutschen und die Polen[/size]
    Schicksalsverbunden - Deutsche, Polen und Juden (Deutschland, 2015)

    SA 17.2., 18:45 Uhr, ZDFinfokanal

    Eines der spannendsten und bisher wenig erforschten Kapitel der deutsch-polnischen Historie ist die wechselseitige Migration und der Kulturaustausch. Bis heute wird die deutsch-polnische Geschichte oft verkürzt und einseitig dargestellt. Doch bereits im frühen Mittelalter zogen deutsche Siedler nach Polen und wurden dort heimisch.

    Viel später begann die Massenmigration der Polen nach Deutschland.

    [size=12]Vielen Dank Trewirski für deine ausführliche, auch grammatikalische Erklärung. Es ist für mich noch oft schwer zu erkennen, welchen Fall ich vor mir habe.
    Jetzt weiß ich auch warum ich keinen Sinn in den Satz bekommen habe.
    Jetzt ist mir die Sache klar.

    Ich habe den Satz aus dem Buch "Język polski a la carte". - Eine Übung zu den Präpositionen.
    Es ist ein Einzelsatz ohne Zusammenhang. Deshalb weiß ich nicht, ob es sich um einen Salzsee handelt. Könnte aber sein und würde mit deiner Erklärung so auch Sinn machen.

    [/size]

    [size=12]Ich habe mal wieder eine Frage. Ich bekomme keinen Sinn in folgenden Satz:

    [/size][size=12]Proszę wchodzić po soli z kolei.
    [/size]

    [size=12]Fast wörtliche Übersetzung ist:
    [/size]
    [size=12]Bitte kommt herein auf das Salz von der Bahn.

    Es könnte ich vielleicht um eine Redewendung mit einer anderen Bedeutung handeln oder ein Sprichwort.
    Wer kann mir da weiterhelfen und mir das richtig übersetzen?

    Vielen Dank schon mal :)
    [/size]

    und up

    wer am Treffen teilnehmen möchte, sollte sich bis zum 10.01.2018 entscheiden.


    Treffen in Lubniwiece - vom 07. - 10. Juni 2018

    Dabei sind:
    Choma + Statzki (Wobi)
    Lars, Ela, J+J, Paul, Micha (Haus Typ A)
    Heidi, Ola (Haus Typ A) ---- Wir haben noch Platz im Haus


    Dr. pc (Auf Campingplatz)


    Benki - vielleicht

    [font='Arial, Helvetica, sans-serif'][size=10]Ich danke dir Darek für deine ausführliche Antwort. [/size][/font][font='Arial, Helvetica, sans-serif'][size=10]Glyphosat sollte verboten werden. [/size][/font]Habe nicht gewusst, dass das Zeug noch kurz vor der Getreideernte verspritzt wird. Auf Arte gab es vor nicht allzu langer Zeit einmal einen ausführlichen Bericht über Glyphosat. Macht Mensch und Tiere krank. Dass die EU das wieder für 5 Jahre zugelassen hat ist ein Verbrechen an die Menschheit.

    Gut, dass ich mit Dinkelmehl alles richtig mache, kommt auch vom Bio-Bauern. Zumindest steht es auf der Tüte drauf.

    Weihnachten findet bei uns in Redzierter Form statt.

    Wir essen gemütlich zusammen und genießen das Zusammensein. Wir haben einen "Nicht-Angriffs-Pakt". Das heißt keine Geschenke mit der Verpflichtung wieder etwas zurück schenken zu müssen und entziehen uns dem Konsum.

    Je älter ich werde desto weniger will ich, dass meine Wohnung mit irgendwelchen Dingen vollgestellt wird. Allerdings ein Weihnachtsbaum musste es schon sein. Nur für das Gefühl halt. Es ist schön auf das Bäumchen und die Lichter zu schauen. Ich bin also ganz entspannt und das Menü ist auch schon fertig und das Fleisch in Marinade eingelegt. - Ja Fleisch (Sauerbraten) muss für mich einfach mit dabei sein. Im normalen Leben esse ich viel Salat und Gemüse. Backe mir mittlerweile mein Brot selbst und habe das Fleisch reduziert. Ich finde, das ist schon ganz in Ordnung so. Komplett vegetarisch könnte ich mir im Moment nicht vorstellen. Respektiere das aber.

    Ich freue mich auf Weihnachten und werde die gemeinsame Zeit mit der Familie genießen.

    @ Darek
    Eine Frage habe ich schon, warum kein Vollkornbrot und das noch mit vielen !!!. Weibrot - Mehl Typ 405 ist ja nicht so gut, das weiß ich. Aber wenn ich so Berichte über Ernährung lese, werden Vollkornprodukte den Weißmehlprodukten vorgezogen. Ich weiß auch, dass man auf Kohlenhydrate (wird in Zucker umgewandelt) in großen Mengen verzichten sollte. Seit ich selbst Brot backe, kann ich das Mehl und die Prodkute dazu bestimmen. Ich nehme meist Dinkelvollkornmehl mit Sonnenblumenkernen.

    Vielleicht. Das ist schwer zu erkennen. Die zukünftigen Kriege und auch Verteilung der Machtverhältnisse werden evtl. über das Internet ausgefochten. Es ist leicht über Fake-Accounts das Internet mit der gleichen Meinung zu fluten, die die unkritische Bevölkerung zu beeinflussen. Meist wird der Meinung hinterher gejagt, wovon ich viel höre. Vermutlich ist Trump auf diese Weise auch an die Macht gekommen. Wer in Zukunft an die Macht kommen will, muss auch das Internet beherrschen.

    USA ist auf dem besten Weg dazu, wenn z.B. die Netzneutralität aufgehoben wird. Dann kommen die Meldungen nur von ein paar Großkonzeren. Die Vielfalt wird kleiner und für den kritischen User immer schwieriger auch andere Meinungen zu hören.

    Ich weiß nicht wie weit Europa in diesem "Spiel" drin ist. Putin beherrscht meiner Meinung nach das "Spiel" ganz gut, indem er viele bezahlte Leute einsetzt.

    Das geht im Kleinen bei den Bewertugnsportalen los, in dem es zum Teil viele falsche Bewertungen gibt, von Leuten die dafür bezahlt werden.

    Es bleibt dem normalen User nichts anderes übrig als wachsam und kritisch zu bleiben, nicht alles zu glauben und die Quellen der Meldungen zu suchen.
    Aber wer hat die Zeit und auch das Wissen dafür?

    Schwierige Zeiten ...

    [size=12]Vielen Dank chód wilka.
    Da steht es drin, auf Seite 275 / 276 und es ist genau so wie du beschrieben hast.
    Diese Form entstand aus urslawischen Begriffen mit der Endung -kt und -gt. Die Verben zählen zu den konsonantisch auslautenden Verben im Infinitiv.

    Ich denke, dass mir diese Erklärung aus der Grammatik von Monika Skribicki reicht.
    Habe das Buch im Regal stehen und einfach nicht mehr daran gedacht. Die ist wirklich sehr ausführlich und behandelt auch die ganzen Sonderfälle.

    Jetzt steht es wieder vorne im Regal :)
    [/size]

    [size=12]Vielen Dank für deine Antwort Choma,

    ja, Matti hätte es vielleicht gewusst. Leider ist er nicht mehr unter uns. :(

    Ich denke nicht, dass es die Erklärung von dir ist. Denn die meisten Verben im Infinitiv und auch im Perfektiv haben am Ende ein c mit Strich oben drauf. ( ć )
    Es geht um die wenigen Ausnahmen der Verben, die am Ende ein c ohne Strich oben drauf haben ( c ).

    siec (stechen, schlagen)
    biec (laufen)
    lec (hinlegen)


    Bei [color=#ff0000]piec[/color] könnte es daran liegen, dass es als Verb und als Substantiv benutzt wird. (Habe ich gerade bei Pons gesehen, als ich das noch einmal nachgeschlagen habe).
    Verb: piec = backen, braten
    Sustantiv: piec = Der Backofen, der Ofen.

    Bei siec ist das schon wieder anders:
    Verb: siec = stechen, schlagen
    Substantiv: sieć = Netz, Fangnetz - ist hier also ein ganz anderer Begriff und beide haben nichts miteinander zu tun - hier ist auch das " ć " am Ende.
    Vielleicht gab es in der Sprache hier den Begriff sieć zuerst und es musste für siec eine Unterscheidung her?

    Bei biec und lec habe ich nur das Verb und kein Substantiv gefunden.
    Also wird dieser Gedanke eine Sackgasse sein.

    Ein weiterer Gedanke - vielleicht ein Alt-Polnischer Begriff / oder evtl. ist die Endung " c statt ć " nur wegen der Aussprache so?
    Alles nur Erklärungsversuche von mir - ohne wirklich etwas darüber zu wissen.

    Aber vielleicht denke ich einfach zu viel nach und sollte Ausnahmen einfach akzeptieren. :)


    [/size]

    [size=12]Im Moment habe ich wieder mehr Zeit zum Lernen. Da kommen dann Fragen auf:


    [/size][size=12]Ich habe da eine Frage aus unserem Polnischkurs bezüglich ein paar Verben:[/size]
    [size=12]Es geht hier um das [size=18][color=#ff0000]c[/color][/size][size=18] / [color=#009900]ć[/color][/size][/size]

    [size=12]pie[color=#ff0000]c[/color] - backen (im Ofen)[/size]
    [size=12]dostrze[color=#ff0000]c[/color] – bemerken, erblicken[/size]
    [size=12]ostrzy[color=#ff0000]c [/color]– schärfen, anspitzen (Hier habe ich bei Pons auch die Schreibweise ostrzyć gefunden)[/size]
    [size=12]strzy[color=#ff0000]c [/color]– Haare schneiden, mähen, scheren[/size]
    [size=12]ostrze[color=#ff0000]c[/color] – warnen[/size]

    [size=12]im Gegensatz zu:[/size]
    [size=12]z.B. wygra[color=#ff6600][color=#009900]ć[/color] [/color]– gewinnen[/size]
    [size=12]wypra[color=#009900]ć [/color]– waschen[/size]
    [size=12]uży[color=#009900]ć[/color] – benutzen[/size]

    [size=12]Es gibt nur ganz wenige Ausnahmen, in dem Verben mit „[color=#ff0000]c[/color]“ enden. In 99 % aller Fälle enden diese mit „[color=#009900]ć[/color]“. Warum? Wir dachten hier erst an einen Schreibfehler. Aber das ist wohl richtig so.[/size]

    [size=12]Ich weiß, nach Ausnahmen sollte ich nicht fragen. Aber vielleicht gibt es ja trotzdem irgendwie eine Erklärung oder Regel dazu? ?(
    [/size]

    [size=12]Ich freue mich schon auf Antworten
    [/size]

    [size=12][color=#0000ff]Das stimmt. Sollten vielleicht mal einen Termin aussuchen :)[/color]

    Nachtrag: Niewiasta - (altpolnisch = Weib) - Bei uns im Deutschen kenne ich den Begriff "Frauenzimmer". Das bedeutet auch Frau /Weib. Früher habe ich diesen Begriff öfter gehört, dann aber eher in leicht abwertender Funktion. Heute sagt das aber fast niemand mehr. [/size]

    Bardzo ci dziękuję Choma :)

    Das hilft mir sehr Choma. Vielen Dank. Bei Limericks ist es in etwa so wie mit Gedichten. Wörtliche Übersetzung führt meist zu einem schlechten Ergebnis. Mich störte das "z niej" im Text. Damit bekam ich dann keinen Sinn mehr hin.


    @ Lars .... so lange kennen wir uns schon. Wie doch die Zeit vergeht. Einfach irre :)