Beiträge von Heidi

    ichbins..... ja so ist es... um wieviel einfacher wäre es vermutlich ohne den PC.... aber sicher auch um einiges langweiliger.
    Im Moment fehlt immer irgend etwas... Java, Real-Player, Zertifikate. Die Sachen fallen ja erst auf, wenn ich sie brauche. Z.B. heute.. wollte mir eine interaktive Erklärung in meinem Studienbrief anschauen... Java war noch nicht installiert. Software bei der Uni runterladen... geht nur mit Sicherheitszertifikat, was ich nicht installiert bekommen habe. Unter Win7 ist alles anders als unter XP. Die Online-Vorlesungen gehen nur mit dem Real-Player. Jetzt sollte ich aber eigentlich alles wichtige haben. (Seufz) So hoffe ich zumindest.

    Beim W-Lan Stick waren die Treiber auf der beiliegenden CD. Hatte ich mir ja auch gerade neu gekauft, der der alte PC eine eingebaute Karte hatte. Ich gehe ja davon aus, das die mitgelieferten Treiber auf der CD die aktuellen sind. Nun weiß ich aber, dass ich umdenken muss. Nix aktuell, immer im Internet den neusten suchen. Aber dafür musste ich ja erst mal wieder reinkommen.

    Mein Glück war: Mein Kumpel hat mir 2 Betriebssysteme aufgespielt. XP und Win7. Das war meine Rettung. So kam ich über XP erst mal ins Internet und konnte Treiber für Win7 suchen. :stres
    Meine Daten habe ich sowieso immer auf einer anderen / separaten Festplatte. Da kommen keine Programme drauf. Ich denke, dass die dadurch recht sicher sind. Außderdem sind die noch einmal auf einer externen Platte gesichert.

    Du hast ja auch richtig Glück gehabt, so wie ich gelesen habe. Hast alle Deine Daten durch ein versehentliches Backup noch. Ja :) Ein wenig Glück muss man manchmal haben. Macht es echt leicher.

    @ Frank

    Tommy hat es gut erklärt. Genau das verstehe ich unter "Zwangs-Email-Abfragen/Angaben". Mittlerweile muss man ja bei fast allem, seine Emailadresse hinterlassen. Foren, Programme die man herunerladen möchte usw.

    Ich habe mit Nein gestimmt. Ich benutze Freenet und habe für "Zwangs-Email-Abfragen" ein separates Konto. Das rufe ich zwar auch ab, wird per Regel im Outlook aber sofort in "gelöschte Objekte" verschoben. Schaue ich mir gar nicht erst an. So entgeht mir aber auch keine wichtige Mail (kann ja auch mal darunter sein - aber selten).
    Außerdem wechsel ich auch wie elLopo schon mal die Adressen.
    Freenet und auch web filtern die Spam-Emails schon in der Grundeinstellung super heraus. Da kommt nur noch selten etwas durch, was ich nicht haben will.

    Ein größeres Postfach erhalte ich bei Google-Mail. Benutze ich nur, wenn ich größere Datenpakete habe. Da ich mal irgendwann / irgendwo gelesen habe, dass Google alles überwacht, werde ich so eine Adresse niemals für wichtige Dinge benutzen. Aber die die kostenlose Adresse von Feenet ist halt in der Größe begrenzt, was im Normalfall für mich immer ausreicht.

    So ist es halt, für jeden Fall eine andere Anschrift. Kann ja beliebig viele anlegen :oczko

    Off-Tropic:
    Übrigens danke Frank mit dem Tip von Heise (Windows PC-vernetzen). Werde das mal abarbeiten. Vielleicht bekomme ich es ja doch noch hin. Ist auf jeden Fall alles ausführlich erklärt. :okok

    Ich bin total fertig :boese014: :boese025: :beczy

    und brauche einfach mal ein paar :pies : :pocieszacz

    Mein alter Rechner lief nicht mehr, hängte sich ständig auf. Alle Tools halfen nix mehr. Und seit 3 Tagen schon setze ich einen neuen auf - mit gleichzeitigem Umstieg von XP auf Win7.
    Nix läuft so wie es soll, immer fehlen wieder irgendwelche Treiber die ich wie blöd suchen muss. Mein W-Lan Stick lief 2 Tage unter Win7 gar nicht, bis ich endlich einen Treiber gefunden habe..... Warum ist das PC-Leben so kompliziert????? Manchmal ratlos, einfach fertig, und ziemlich müde bin ich jetzt. Mein Bruder hat 5 Stunden versucht ein Heimnetzwerk zu installieren zwischen meinem Alten und dem neuen PC. Soll doch angeblich so einfach sein. Läuft immer noch nicht :bezradny
    Mir reichts und ich gehe jetzt schlafen. Das notwendigste habe aber nun. Alles andere kann / muss warten......

    [SIZE=12]Unsere Toten leben fort in den süßen Flüssen der Erde,
    sie kehren zurück in den leisen Schritten des Frühlings,
    und es ist ihre Seele, die im Wind kommt
    und die Oberfläche der Seen kräuselt.
    [/SIZE]
    (Chief Seattle)


    Meine Anteilnahme gilt den Opfern des Flugzeugabsturzes und den Angehörigen.

    [COLOR=darkblue]Di 06.04.10 RBB 21:00 bis 21:45 Uhr
    IMMER GERADEAUS
    Von Aachen nach Königsberg (Teil 1)[/COLOR]
    Die Reise startet im ersten Teil an der niederländischen Grenze bei Aachen und führt bis nach Berlin. Ein Roadmovie so wild wie die Republik das dem Filmteam Begegnungen mit Menschen bringt, die eigentlich vom anderen Ende der Straße stammen, aus Ostpreußen. Gemeinsam weihen sie eine "Gedenktafel" ein und trinken dabei schon hier Schnaps aus Königsberg. Es geht entlang der längsten Wohnwagenmeile der Welt, dreispurig vorbei an Menschen, die mit dem Rücken zur Schallschutzwand leben, hin zu tanzenden Natur Religionsanhängern mit Blumen im Haar. Dass der Rattenfänger von Hameln sein Ziel nicht erreicht und Radfahren die bessere Fortbewegungsmethode ist, zeigt die Tour bis Berlin.

    [COLOR=darkblue]Mi 07.04.10 RBB 21:00 bis 21:45 Uhr
    IMMER GERADEAUS (Teil 2)[/COLOR]
    Von Aachen nach Königsberg
    Teil 2 der Reise beginnt in Berlin am Potsdamer Platz mit der ältesten Verkehrsampel Europas. Die Autorin Griet von Petersdorff und ihr Team stoßen auf der Karl Marx Allee auf die Geschichte vom Stalinohr,fahren weiter nach Polen und lernen in Landsberg eine bulgarische Musikgruppe kennen. Ein paar Kilometer weiter, in Canplor, gibt es eine Tankstelle mit "angeschlossenem Zoo" der an den Wochenenden von vielen Familien besucht wird. In Kaliningrad, dem früheren Königsberg, am Ziel der Reise angekommen, begegnen sie dann noch einem überzeugten Denkmalschützer, der die große ostpreußische Festung bewohnt und instand hält.

    [COLOR=darkblue]Di 13.04.10 3Sat 15:30 bis 16:00 Uhr
    MEIN POLEN: DIE WALDKARPATEN[/COLOR]
    Ganz im Südosten Polens liegen die Waldkarpaten, im Dreiländereck zur Slowakei und der Ukraine. Es ist eine unberührte Berglandschaft mit dichten Laubwäldern. Die Region heißt auf polnisch Bieszczady und ist nur dünn besiedelt. Ein Grund dafür ist eine tragische Geschichte: Die ursprünglichen Bergbewohner, die Lemken, mussten nach dem Krieg ihre Heimat verlassen. Sie wurden verdächtigt, Sympathisanten ukrainischer Banden zu sein. Die Lemken wurden daraufhin über ganz Polen verteilt. In den menschenleeren Tälern sind jetzt Bären, Wölfe und andere Tiere zuhause. Doch in den letzten Jahren kamen Aussteiger, Künstler und Individualisten in die Waldkarpaten, die die Ruhe und Natur schätzen. So ist der Tourismus in Schwung gekommen. Heute sind sogar die alten orthodoxen Holzkirchen wieder gepflegt, und junge Menschen sehen die Nachbarschaft zur Ukraine als Chance. Auch Musik und Kultur der Lemken erwachen wieder zu neuem Leben.

    [COLOR=darkblue]Di 13.04.10 3Sat 16:00 bis 17:00 Uhr
    KRAKAU UND SEIN GOLDENES ZEITALTER[/COLOR]
    Unter den beiden Jagellonen-Königen Sigmund I. und II. brach im 16. Jahrhundert in Krakau ein "goldenes Zeitalter" an. Zu dieser Zeit studierten dort revolutionäre Geister wie Nikolaus Kopernikus, der das überkommene Weltbild ins Wanken bringen sollte, an der Universität, und es wurde öffentlich über das ketzerische Gedankengut der Reformation und des Humanismus diskutiert. Es war die Phase, in der Krakau als "herrlichste Stadt ganz Polens" galt. Katholiken, Protestanten, Juden und Muslime lebten friedlich miteinander, während sie sich überall sonst in Europa bekriegten. Immer noch trifft man in Krakau auf zahlreiche Spuren dieser fruchtbaren Zeit, die das Bild eines städtischen Zentrums von europäischem Rang heraufbeschwören. Der Film "Krakau und sein goldenes Zeitalter" erzählt von der Blütephase der Stadt.

    [COLOR=darkblue]Di 13.04.10 3Sat 17:00 bis 17:45 uhr
    REISEWEGE POLEN[/COLOR]
    Im unbekannten Nordwesten
    Badestrände, unberührte Waldgebiete und riesige Seenplatten - eines der unbekanntesten Urlaubsreviere Europas liegt gleich hinter der deutschen Grenze. Die Reise durch den Nordwesten Polens beginnt in Swinousjscie. Bereits zu Beginn des 19. Jahrhunderts war dort ein beliebtes Kurbad. Daran hat sich nicht viel geändert - auch wenn viele der alten Gebäude im Krieg zerstört wurden. Auf ungewöhnliche Weise nimmt sich Pjótr Piwowarczyk der preußischen Geschichte an.

    [COLOR=darkblue]Di 13.04.10 3Sat 17:45 bis 18:30 Uhr
    BILDERBUCH: RUND UM STETTIN[/COLOR]
    Stettin, die Metropole Pommerns, hat in ihrer 800-jährigen Geschichte alles erlebt, was eine Stadt nur erleben kann: Märchenhaften Reichtum, große Not, die Pest, Belagerungen, Eroberungen, und ihre fast völlige Zerstörung. Sie war polnisch, preußisch, schwedisch, deutsch und ist heute wieder polnisch. Seit Polen im Dezember 2007 dem Schengener Abkommen beigetreten ist, hat Stettin auch sein altes Hinterland westlich der Grenze wieder in greifbarer Nähe. Keine Grenzkontrollen, keine bürokratischen oder politischen Hindernisse stehen dem täglichen kleinen Grenzverkehr und einem Zusammenwachsen der Region entgegen.

    [COLOR=darkblue]Fr 16.04.10 Arte 13:30 bis 13:55 Uhr
    ZU TISCH IN SCHLESIEN[/COLOR]
    In Krasiejow, einem polnischen Dorf im ehemaligen Oberschlesien, werden vor dem Muttertag die letzten Vorbereitungen getroffen, dieses kleine Familienfest in einem schönen Rahmen zu begehen. Ein Festgottesdienst ist geplant. Und so probt der Kantor die Orgelmusik, die das Hochamt eröffnen soll, während Paul Gottscholl und Marek Maciak letzte Hand an die Verzierung der Kanzel und eines Kerzenleuchters in der gerade renovierten Kirche legen. Stück für Stück haben die Bewohner von Krasiejow, deutschstämmige Schlesier und ihre polnischen Nachbarn, den neo-barocken Bau selbst restauriert. Die Familie von Paul Gottscholl, also seine Frau Rosa, ihre Tochter Silvia und sein Schwiegersohn Peter Schubert, sehen ihre Zukunft nach wie vor im heutigen Polen. Nach Deutschland möchten sie nicht. Allerdings bringt es die wirtschaftliche Lage in Polen mit sich, dass Peter Schubert in seiner Urlaubszeit nach Deutschland zum Arbeiten geht. Sonst arbeitet er in der Stahlhütte Malapanew, die Anfang der 90er Jahre privatisiert wurde. Die Gottscholls und Schuberts halten die Tradition hoch. Und dazu gehören auch die alten Gerichte der Region: eine kräftige und doch nicht fette Suppe aus jungen Tauben zum Beispiel. Als Rind- und Schweinefleisch noch teuer waren und selten auf den Tisch kamen, gehörten Tauben zum Repertoire der bürgerlichen Küche. Mohnkuchen mit dicken Streuseln darf bei keinem schlesischen Kaffeekränzchen fehlen. Und sonntags gibt es Rouladen mit Rotkraut und Kompott - die berühmten schlesischen Kartoffelklöße nicht zu vergessen. Fest und doch locker müssen sie sein, damit sie gelungen sind.

    [COLOR=darkblue]Sa/So, 17.04. 05:05 - 05:30 HR
    DER SCHWARZE STAUB VON KATOWICE [/COLOR]
    Auf den ersten Blick ist Katowice eine ganz normale polnische Stadt: Wohnblocks, Fabriken, Bürohäuser, Geschäfte. Aber Katowice ist etwas ganz Besonderes. Katowice führt ein Doppelleben. Das wahre Herz dieser Stadt schlägt in der Tiefe. Mehrere tausend Kilometer Stollen formen ein verzweigtes Labyrinth im Untergrund, aufgefächert in zahlreichen Stockwerken. Das Herz dieser Stadt ist schwarz und voller Energie. Katowice ist die Kohlehauptstadt Europas. Der Film zeigt einen Abschied und einen Neubeginn. Er erzählt die Geschichte der Familie Gut. Jerzi Gut war Jahrzehnte unter Tage, malochte im schwarzen Staub, kämpfte als Mitglied der Gewerkschaft Solidarnosc für eine besseres Leben in Polen. Jetzt, mit 46 Jahren, muss er sich damit abfinden, Rentner zu sein. Die Arbeit ist so schwer, dass jeder in diesem Alter gehen muss. Sein Sohn Rafal wird in seine Fußstapfen treten: Er hofft auf einen Arbeitsplatz unter Tage, ein anderes Leben kann er sich nicht vorstellen. Der Film zeigt, wie es dem Vater gelingt, sein Leben neu zu ordnen, ohne zu vergessen, wo seine Wurzeln sind, und er zeigt, wie der Sohn die ersten Schritte als Arbeiter im Bergwerk macht, wie er seine 'Taufe' erhält, in 550 Metern Tiefe. Der schwarze Staub von Katowice ist ein Film über die wechselnden Gesichter einer Stadt und über die Menschen, die in und mit ihr leben.

    [SIZE=15][COLOR=darkblue]Am 25.04.2010 gibt es bei 3-Sat einen Deutsch-Polnischen Thementag "Nowa Polska" [/COLOR][/SIZE]

    http://www.3sat.de/programm/?viewshort=viewshort&d=20100425


    06:00 Die Rückkehr der Seeadler Neue Hoffnung am Stettiner Haff
    06:45 Stromlinien der Geschichte Die Oder

    07:30 Deutsche und Polen Schwarzes Kreuz und weißer Adler
    08:15 Deutsche und Polen Noch ist Polen nicht verloern
    08:55 Deutsche und Polen Feindschaft, Fanatismus, Vernichtung
    09:40 Deutsche und Polen Vertreibung, Erstarrung, Versöhnung

    10:35 Kinder Europas Wir kommen aus Polen
    10:45 Schulgeschichten Das Deutsch-Polnische Gymnasium in Löcknitz
    11:15 Steffens entdeckt Polen - Europas letzter Urwald

    12:00 Zu Tisch in ... Schlesien
    12:30 Deutsch-Polnische Grenzgeschichten Nachbarn in Pommern
    13:30 Für Danzig sterben?
    14:15 Kriegsrecht in Polen Das Duell Walesa - Jaruzelski

    15:00 ZDF-History Der Papst aus Polen - Die wahre Geschichte
    15:45 Spione im Talar Der Stasistreit in Polen
    16:15 Mein Polen: Die vier Gesichter Krakaus
    16:45 Grenzenloses Usedom
    17:00 Tschüss DDR! Über Warschau in die Freiheit
    18:00 Avanti Polonia! Warschaus Weg nach Westen
    18:30 Wäsche auf Achse - Täglich Polen und zurück
    19:10 Kulturzeit extra Beiderseits der Oder - Deutschland und Polen
    20:15 Polen für Anfänger http://polenfueranfaenger.wordpress.com/

    21:00 Willkommen auf der Weichsel Von Bullen, Skispringern und Sozialisten
    21:30 Warschauer Träume - Polens junge Hauptstadt
    22:00 Am Ende kommen Touristen
    23:15 Geld ist nicht alles! Mit einem Kino-Vorführer durch Masuren
    01:35 Tomasz Stanko Quartet
    03:45 Zaungäste
    05:10 ca. 05:55:00 Uhr: Kulturzeit extra Beiderseits der Oder - Deutschland und Polen

    Ich glaube, jetzt habe ich es verstanden. :ROTFL
    Bei Herrschaften (In der Personalform) ist państwo zwar plural, wird aber wie Singular dekliniert.
    państwo
    państwa
    państwu
    państwa
    państwem
    państwu
    państwo

    Beim Gebrauch des Wortes als "Staat" - gibt es beide Formen. Der Staat und die Staaten. D.h. ich muss hier auch in Singular und Plural deklinieren.

    Das war für mich wirklich irgendwie eine "schwere Geburt". Ich danke Euch, dass ihr mir geholfen habt Klarheit in die Angelegenheit zu bringen.

    :kwiatek :ostr

    Danke Ola,

    Die Seiten von Wiki kannte ich noch nicht :ostr Danke.

    Państwo ist immer im Plural :glupek klar - sind immer 2. Wer vorher nachdenkt ist klar im Vorteil :oczko
    Ich war irritiert.

    Ich benutze wenn ich mir im Fall nicht sicher bin das automatische Wörterbuch von Herrn Büsch. Das dekliniert eigentlich ziemlich zuverlässig. Er hatte
    Państwo in der Mehrzahl und Einzahl stehen. (Hab mal eine Bildschirmcopy davon gemacht).

    Im Unterricht haben wir diese Sätze auch durchgenommen und meine Lehrerin sagte in den Beispielen państwa. --> aber im Lösungsschlüssel des Buches steht państwo. Das hat mich halt irritiert und habe danach mit dem Wörterbuch dekliniert und fand beide Möglichkeiten vor. Habe gerade gesehen, dass in dem Eintrag im "Wiki" auch in Einzahl und Plural dekliniert wird. Wenn es das nur im Plural gibt, aber wie Einzahl behandelt werden muss, warum wird das dann in beiden Formen dekliniert? Bin immer noch verwirrt :mysli

    Also müsste es in den Beispiel państwo heißen, wenn Du schreibst, dass man es wie Einzahl behandeln muss.

    Bei der Übersetzung war / bin ich halt auch irritiert, da ich je nachdem wie ich es formuliere eine andere Personenperspektive einnehme.

    Sagen Sie mir nicht, dass Sie keine Zeit haben. = direkte Anrede

    Sie sollen mir nicht sagen, dass Sie keine Zeit haben. = Anrede an eine andere Person

    Der Ausgangssatz war eine direkte Anrede, also nehme ich einfach mal dann auch die direkte Anrede als Übersetzung.

    :papa2

    Mam znowu pytania.

    Muszę formulować zdanie z "Niech".

    Proszę nie mówić, że nie mają państwo czasu. (Oryginalny)
    Niech państwo nie mówią, że nie mają czasu. (Moja wersja)

    Proszę na nas chwileczkę, poczekać.
    Niech państwo chwileczkę na nas poczekają.

    Nie jestem pewna.

    Das ist doch direkte Anrede - Dann muss das der 7. Fall sein - also vielleicht państwa?

    Ich bin etwas verwirrt. Denn als Lösung steht im Buch państwo.
    Kann man den Satz denn auch in "Einzahl" sehen? Dann würde państwo passen.

    Ich verstehe das so, dass es mehrere Leute sind - dann wäre das państwa.

    Vielleicht kann mir jemand aus diesem Dilemma heraushelfen? :mysli

    Zusätzlich habe ich noch eine Verständnisfrage zu Niech.
    Ich würde "Niech państwo nie mówią, że nie mają czasu" so übersetzen:

    Sagen Sie mir nicht, dass Sie keine Zeit haben.
    Kann ich darunter auch folgendes verstehen:
    Sie sollen mir nicht sagen, dass Sie keine Zeit haben?
    Wären evtl. beide Möglichkeiten richtig?

    Im Unterricht haben wir gelernt : Niech = höfliche Aufforderung (soll).


    Danke schon mal für die Hilfe :ostr

    Hallo Charly,

    auch ich habe mich verspätet, war gestern nicht zuhause. Aber trotzdem, nachträchlich wünsche ich Dir alles Liebe und Gute zu Deinem Geburtstag.

    Samych szczęśliwych dni w życiu,
    uśmiechu na twarzy słonecznych
    promyków w pochmurne dni lata zimą
    i wiosny jesienią, to o czym marzysz
    by Twoje było a czego pragniesz
    by się spełniło!

    Serdecznie pozdrawiam
    Heidi

    :kwiatek :kwiatek :klee: :klee: :kwiatek :kwiatek

    :ROTFL Damit hatte ich in meinem Urlaub in Jelenia Góra auch Schwierigkeiten.... wohin gehen?? :mysli Habe aber oft nette Damen angetroffen, die die Örtlichkeiten sauber halten und ich konnte ja nachfragen.