Beiträge von Obywatel GG

    "skuter" muss nach ersten 3 Jahren alle 2 hin, bis 2008 war was mit "unbegrenzt" aber jetzt Geschichte.
    Die Prüfung beschränkt sich idr. auf Bremsen und alle Lichter, es sei denn es sticht was grobes in Auge aber beim skuter sind die schon recht locker.

    Tuning kann übrigens auch wenn es das nicht gäbe auffallen und auch wenn es in PL eher nicht so ist dass praktisch jede Veränderung = illegal und ohne Versicherung unterwegs und fast automatisch Unfallverursacher (auch wenn real nicht)... aber wenn die Veränderung mit Unfallursache gleichzusetzen ist oder gut beigetragen hat, dann droht natürlich auch Ärger, also spielt es so gesehen keine Rolle ob es jemanden bei Prüfung oder beim "Anlass" auffällt.
    Wegen 10 km/h wird Dich niemand hängen, das ist eher die Toleranz bei der Messung (stationär und mobil), aber mit 80 in Leute fahren muss nicht sein, also wenn dann dezent damit man in der Stadt "mitschwimmen" kann, mehr besser nicht.

    Anmeldung dürfte einmalig was um 100 PLN sein, Haftpflichtversicherung unter 100 pro Jahr und "TÜV" je so 50.
    Ob es insg. lohnt musst du selbst überlegen, der Verbrauch ist ja verhältnismäßig leider nicht so toll wie man meinen könnte.

    fehlende Speichermöglichkeiten für Zeiten ohne Wind und ohne Sonne


    Hat alles so seine Schattenseiten incl. z.B. Wirkungsgrad eines Akkus bei der chemischen Umwandlung und ist nicht vollständig auf ganze Länder incl. Industrie übertragbar was ich damit so anstelle, aber dennoch, wenn ich in der Glotze was von fehlenden Speicher höre, hätte ich schon Lust auf ein Anruf der sie darauf hinweist vor wie vielen Jahren der Akku erfunden wurde. Die sind doch unmöglich so unwissend, das ist wohl eher das sprichwörtliche Klappern vor Handwerk um auf hohe Preise durch simulierten Aufwand vorzubereiten.
    Die klingen nämlich so als ob man da gar keine Differenz zw. Erzeugung und Verbrauch ab puffern könnte und das ist schlicht unwahr. Übrigens auch relativ bezahlbar, aber ich will jetzt keine Werbung für ebay etc. machen, nur mal darauf hinweisen dass es nicht nur Katalogpreise für neue Sachen aus der Werbung gibt.
    Und energetisch und ökologisch weiß ich es nicht so vollständig, aber wenn der Energieaufwand so enorm wäre, glaube ich kaum dass
    die Akkus so immernoch halbwegs bezahlbar wären, die Chemie bei Entsorgung scheint mir auch beherrschbar, trotz Blei, Säure etc.

    Es gibt auch Ideen Stromintensive Anwendungen verstärkt zu guten Wind und Sonnenstunden laufen zu lassen, ich denke ein Teil der Lösung ist auch da zu suchen, manches kann man eben dann machen. Ich will das nicht zu weit ausführen aber das Kühlhaus kann eben dann richtig "Gas" geben und dann später etwas wärmer werden, auch die Waschmaschinen könnten zeitgesteuert anlaufen u.s.w.
    Natürlich ist Energiesparen auch noch nicht ausgereizt, aber ist ein anderes Thema.
    Es geht was wie man so schön sagt, nur muss man aufpassen wer es ausgestalten darf, sonst wird es wieder alles unnötig teuer.

    " 38 % Steuern enthalten"

    Darüber darfst Du vielleicht meckern, ich will nichts gegenteiliges Unterstellen da ich Dir nichts gegenteiliges beweisen kann, die Mehrheit aber nicht denn die hat so gewählt (gewählt im engeren Sinn aber auch mittelbar durch alle möglichen Entscheidungen im Leben etwas zu unterstützen) ;)
    Mein Problem sind gar nicht die meckern, weil es ja eine berechtigte Frage ob das sein muss und ob man aus "AKW pfui!" gleich basteln muss "ja dann erneuerbare aber mit riesen Gewinnen für Anbieter und sonstige Beteiligte, erneuerbare ohne Riesengewinne nein das geht nicht, weil weil weil ah einfach weil" ;)
    Mein Problem ist dass mehr meckern als anders gewählt haben und das geht nicht. Ich kann das mangels Kamera in der Wahlkabine nicht persönlich zuordnen, aber irgendwas stimmt da nicht, die Mehrheit muss gewoltl haben was vorherrscht und ich dürfte nicht an so viele Kritiker stossen wie ich das tue.
    Das ist aber immer das gleiche Spiel, die intellektuellen Ressourcen reichen ja gerade noch für "AKW pfui!" aber bei Alternativen kritisch zu sein ob es alles so ausgestalten werden muss wie es ist, nein das ist schon zu viel, vielleicht noch ein Schchtelsatz da, oh mein Gott, na dann gehe ich lieber in die Disse oder beim Fussball rülpsen und meckere dann später dass man mich beklaut ;)
    Tja verschoben ist nicht aufgehoben, hätte man lieber früher kritisch hingeschaut.
    Das Prinzip ist aber verdammt hartnäckig, das hat man an jeder Ecke bei allen Themen. Unqualifizierte Ellbogenassis die man wählt weil man spekuliert in ihren Windschatten zu profitieren und sie aufgrund des eigenen Sadismus vielleicht sogar noch lustig findet wenn sie sich gnadenlos breit machen wie das geschieht, statt anzunehmen die werden sich entsprechen ihren Charakter auch gegen Wähler noch früh genug wenden, sind nicht die einzige "Überraschung" wenn es anders als angenommen eintrifft, die Leute so erleben.
    Ob verlassen werden von einer mit zahlreichen Ex, die dumme gemeine Gravitation nachdem man die Dachkante überschritt... immer diese Zufälle die von irgendwelchen Kobolden wohl so gewürfelt wurden, bestimmt keine notwendige Konsequenz eigener Entscheidungen ;)
    Wie Ursache und Wirkung ? Nein, so ein Quatsch gibt es doch gar nicht ;)

    Zitat

    im Biomassebereich

    Monokulturen,
    Düngung incl. Wasserverschmutzung, der nicht unerhebliche
    Energieeintrag bei der Erzeugung der Biomasse... weiß nicht, dann doch
    besser Solarzellen die sich energetisch mehrfach wieder einspielen auch
    wenn es nicht so übermässig viel Sonnenstunden gibt.
    Ich habe dort
    auch paar, lohnt sich halbwegs da bei Chinesen gekauft und selbst
    montiert und mit günstigen Geräten ausgestattet (incl. Verstärkung durch
    Spiegel, großen flachen Dach sei Dank ;) ), aber lohnt sich wohlgemerkt
    nur weil Strom durch Steuern künstlich verteuert ist und die Chinesen
    ihre Module subventionieren, an sich würde es sich nicht lohnen, nur
    unter aktuellen künstlichen Gegebenheiten.
    Da das Haus im Norden
    steht würde sich vielleicht auch ein kleiner Windgenerator lohnen, aber
    den kann ich nicht so einfach auf Dach montieren weil dann die §-Reiter
    meckern kommen und 200 Genehmigungen etc. wollen, also hat es sich
    erledigt.

    Na ja und Bevölkerungsdichte stimmt zwar schon da nur
    ca. halb so wie in D, aber halb heißt ja auch nur dass pro Kopf doppelt
    so viel Fläche zur Verfügung steht, ist dann immer noch gut unter
    1km²/Kopf und da kann man schauen wie oft man daraus Rapsöl tanken (plus
    heizen vor allem) kann, hält sich alles irgendwo in Grenzen würde ich
    sagen, auch mit 3L Autos, guter Dämmung etc. wird es schwer, von Export
    brauchen wir dann wohl nicht mehr reden. Das ist jetzt wirklich nicht die pro
    Kopf Fläche wie in Grönland plus ukrainischer Boden plus spanische
    Sonne, so dass man nicht wüsste wohin mit der Biomasse. Übrigens haben
    wir April und es wurde nicht mal gesät, also die gut gemeinte Idee sehe
    ich wohl, in der Praxis wird es aber alles leider komplizierter.
    Ich
    will jetzt keine 100 AKWs hinstellen oder sowas, ich meine nur dass es
    so einfach alles dann auch nicht ist, schon gar nicht mit Biomasse für
    Heizung und Transport.

    Wie man seitens Gesetzgeber argumentierte als man manchen die Pflicht auflegte, während andere den Notdienst offensichtlich nicht anbieten müssen, weiß ich nicht, jeder abstimmungsberechtigte Parlamentarier wohl anders im seinen Kopf (ja ist doch letztendlich so, es gab sicher keine Argumentation der jeder zustimmte).
    Wobei das auch schon falsch sein kann, denn dass die einen auf haben während andere nicht, heißt ja auch nicht automatisch dass die die auf haben, auf haben müssen. Aus der Beobachtung dass es 24h Apotheken gibt, ist ja eben noch nicht ersichtlich wie motiviert die Öffnung ist, kann ja auch rein kommerziell sein.

    Wenn es so wäre dass im bestimmten Kreis eine tatsächlich gesetzlich verpflichtet wäre auf zu haben, dann geht das wie in D per Ratationsbetrieb, oder dass sich eine im Kreis fest verpflichtet auf zu haben und dann z.B. von der Gesundheitsversicherung oder anderen Apotheken die sich das sparen, dafür bezahlt wird.

    Hmm, müsste man sich letztendlich wohl die Parlementsdebatte im Archiv angucken um zu wissen wie die Hauptdenkströmung war, ich weiß es nicht sicher was da
    die Intention war es zu regeln wie es ist, könnte einzig mehr oder weniger plausibel herleiten.
    Ich denke man kann sich da der Sache mit einer gewissen Logik nähern wenn man sich fragt ob so ein Notdienst überhaupt sein muss, denn was macht es eigentlich was ein Krankenhaus nicht kann ?
    Demnach muss man nicht unbedingt so eine Institution eines Apothekennotdienstes einführen, bei Notfällen Medikamente im Krankenhaus (das eher auf haben muss) und ansonsten lebt man eben damit dass man seine Medikamente für chronische Erkrankungen rechtzeitig besorgt und bei leichten Beschwerden eben den Sonntag ohne Aspirin überbrücken muss. Wobei was heißt schon in Polen Sonntag, große Ketten haben ja auch Sonntags lange auf und da sind auch oft Apotheken oder "Apotheken-light" die zumindest die üblichen nicht verschreibungspflichtigen Sachen haben, also Aspirin war ein schlechtes Beispiel wenn wir nicht gerade von 3 Uhr nachts reden.
    Also ich zumindest sehe wenig Legitimation für ein Zwangsbetrieb einer Apotheke und dann noch sklavisch als Rotationsbetrieb festgelegt, kann mir gut denken dass die Parlamentarier auch wenig Gründe für so eine strikte Regelung sahen, Verfasungsmässig (Freiheitseinschränkung, Eigentumseinschränkung etc.) dünnes Eis es anders zu regeln würde ich als als juristische Laie sagen, denn auch ohne so ein Notdienst und speziell in Rotation stirbt ja nicht gleich einer so dass man da schon niemanden peitschen muss so zu öffnen.

    Ist nicht akzeptierter als in D was das Umfeld angeht, ist jetzt kein Spezifikum wie Kirchgang oder sowas.
    Und die individuelle Akzeptanz ist eben eine Schichtenfrage, wie überall eigentlich.
    Also mir fallen zig Sachen ein die eher typisch polnisch sind, auch negative die ich nicht per se verschweige, oder besser ausgedrückt die in PL häufiger vorkommen als woanders weil letztendlich gibt es immer eine individuelle Streuung... , aber Alkohol nicht wirklich.
    Übrigens darf man es nicht mal in der Öffentlichkeit trinken da Ordnungswidrigkeit, soviel zumindest zu offizieller Akzeptanz, die zugegeben alleine nicht so wahnsinnig viel sagen muss.

    Das ist ja das lustige wenn man so will, weder in Eigentumsdelikten noch Alkohol gibt es da eine (negative) Besonderheit, aber weder muss ich mir was über Schlaglöcher anhören (die ja auch nicht mehr so das Problem sind, aber früher hätte ich das geschluckt :oczko ) noch über den Exorzisten Wojtyła, nein, unter die Nase werden mir meist Sachen gerieben die gar nicht wahr sind :oczko

    Liter Alkohol pro Jahr und Bürger : Polen 13,25 Deutschland 12,81
    Na nicht wirklich ein Unterschied die 5% und nein, eine besondere Schwarzbrenner-"Kultur" gibt es auch nicht so dass da die Erfassung wesentlich verfälscht würde. Ist von mir aus in beiden Fällen zu viel, aber reicht nicht um eine Besonderheit daraus zu machen.

    Zitat

    Original von Sicilia


    Gehört das exzessive Trinken echt zum polnischen Alltag? Das wäre an dieser Stelle meine Frage, die ich an die polnischen Männer hier stelle.

    Und wie beantwortet Deine eigene logische Deduktion diese Frage ?
    Kann ein Land funktionieren (ja ok, es ist nicht perfekt, sicher, ist aber trotzdem ein halbwegs funktionierendes Industrieland) wenn die Bevölkerungsmehrheit oder sagen wir mal nur 1/5 der Bevölkerung jeden zweiten Tag irgendwo ohnmächtig da liegt ?

    Das kannst Du Dir doch auch selbst erschließen, auch ohne polnische Männer, die im Gegensatz zu Köpfchen ja nicht immer da sein können :oczko

    Nicht zu viel auf andere hören, die haben nicht immer edle Intentionen und/oder ein ausreichend verschaltetes Neurunennetzwerk, es wird viel als Normalität, Selbstverständlichkeit etc. angepriesen und so man es schluckt hat man Misst. Neben Alkoholismus auch ein unzuverlässigen Mann wenn Du schluckst dass rum.uren und 100 Ex schon sein müssen, ein ungebildeten wenn Du schluckst dass man dieses und jenes gar nicht gewusst gehört u.s.w. kannst die Liste beliebig erweitern.
    Und selbst wenn es zum poln. Alltag gehören würde, ist es ein Grund es dann zu akzeptieren oder gar gut zu finden ?
    Wer wenn nicht Du selbst sollte wissen ob Du etwas als gut, auszuhalten u.s.w. empfinden solltest ?
    Also mich überzeugt die Tatsache dass sich eine Milliarde täglich 5 mal auf die Knie wirft auch nicht, die Menge ersetzt keine Argumente.
    Nicht dass Alkoholismus in jeder auch z.B. friedlichen Erscheinungsform nicht auszuhalten wäre, aber das hängt nicht davon ob es zu "Kultur" gehört.

    Ich bin kein Landwirtschaftsexperte, aber tendenziell :

    1. Producent paszy wäre ok, "producent" ist ja nicht unbedingt nur auf ein Subjekt bezogen, kann auch für ein Betrieb stehen und pasza ist eben Tierfutter.
    Wobei der Ausdruck nicht sagt ob man anpflanzt und es verarbeitet, oder nur einkauft und verarbeitet (und verpackt), beides wäre mit den Ausdruck möglich.

    2. Producent żywnośći ginge wohl am besten, wäre dann wörtlich der Nahrungsmittelproduzent (in Abgrenzung zu Futtermittelproduzent).

    3. Uszlachetniać ist veredeln, aber przedsiębiorstwo uszlachetniające oder zakład uszlachetniający hört man auch nicht so oft, kann man sagen aber sagt ja so gesehen nichts aus und wäre etwas lächerlich wenn das veredeln darin besteht auf Pizzateig Käse zu streuen, damit brüstet man sich in Polen zumindest nicht als Veredler :oczko
    Da wäre es wohl je nach Kontext wohl ganz ok dazu zu sagen/schrieben womit oder in was man es veredelt, sonst klingt es nur nach Marketing ohne Substanz.
    Im metallurgischen oder insg. chemischen Bereich bin ich wohl auf die Bezeichnung gestoßen, wenn man etwas galvanisiert z.B., aber im Landwirtschaftlichen Kontext irgendwie noch nie.

    Zitat

    Original von Asrael
    Moin Moin also ich denke nicht das ich Alkoholgefährdet bin so wie du es schreibst

    Ich schreibe was in Absurdistan unterstellt wird, weil es eben nicht allen klar ist was für Schlauberger beim Ordnungsamt bis Gericht so "arbeiten".

    Viel Promille und noch stehen = regelmäßig üben - sagen die, andere Faktoren die das erklären können unterschlagend. Und viel üben = bestimmt öfter mal fahruntüchtig fahren - sagen die.
    ICH sage gar nichts über ein Zusammenhang zw. viel vertragen und Häufigkeit der fahruntüchtigen Fahrten, nur
    dass man trinken am besten heimlich im Wald oder im Keller erledigt :oczko Nach trinken öffentlich spazieren gehen = gefährlich (für Führerschein, zumindest in D, in PL (noch) nicht) :oczko

    So nebenbei, in D darfst Du Dich nicht mit zu viel Promille erwischen lassen, denn viel Promille und noch stehen können heißt für die dass Du das regelmäßig übst :oczko und daher als Alkoholiker charakterlich nicht geeignet bist Fahrzeuge zu führen :oczko
    Ja ja heute steigst Du damit noch nicht in Fahrzeuge aber bestimmt bald, so wie alle mit einer Hand ein Messer in sie nehmen werden um die Nachbarskinder zu ermorden- nicht meine Logik, beschwert euch bei anderen.
    Diese Regelung gibt es in Polen noch nicht, aber sicher bald im Rahmen der EU-Harmonisierung.
    Darfst dann bei der MPU erklären woher diese Fähigkeit stammt viel Alkohol vertragen zu können :oczko
    Ich werde mich auf meine Ostgene beziehen und Prüfer Rassismus unterstellen, aber andere müssen sich natürlich was anderes überlegen :ROTFL

    Zitat

    Original von Armin1965
    aber langfristig haben sie wenig davon.

    Lässt sich lange drüber streiten ob sie mit genug oder nicht genug Wissen gefüttert werden und was davon sinnvoll ist und was nicht bzw. was fehlt, auch über die Methodik der Vermittlung.
    Rückwirkend gesehen kann ich sagen dass ich speziell in frühen Klassen hoffnungslos unterfordert war und da Zeit verschwendet habe, in frühen Jahren tut lernen nämlich weniger weh als später und wenn man eher da sitzt könnten sie ja eher kräftiger füttern als 100 mal simplen Kram wiederholen..., aber egal.
    Von mir nur so ein kleiner politischer Ausblick zwischen drin:
    So ziemlich alle Parteien meckern mittelmäßig intensiv über die Wissenslücken der Schüler, die rechts-konservativen über Lücken in Geschichte, die links-liberaleren über die in Fremdsprachen etc., es ist also zu erwarten dass da noch eine Schippe oder zwei quantitativ nachgelegt wird, bei Kompromissen also 100 weitere Jahreszahlen merken und was da genau los war plus eine Fremdsprache mehr, denn wir wissen ja dass Kompromisse nicht erst seit gestern die Addition des Elends sind :oczko Also Elend jetzt von Deiner Ausgangsthese aus gesehen dass es zu viel des Guten ist - wenn ich das mit Kind Kind sein lassen richtig interpretiere.
    Ich würde da also keine Wunder in absehbarer Zeit erwarten, Walldorf-Konzepte egal welche Schule da so ausgesucht wird werden eher nicht zu haben sein, ob das gut oder schlecht ist sei mal dahin gestellt.
    Irgendein musikalischer oder sonstiger Bezug heißt idr. das volle Programm plus noch etwas dazu ohne woanders was auszulassen und wenn doch dann unterproportional so dass am Ende die Summe doch größer ist.
    Wäre also genauer zu schauen ob man sich einer Fachrichtung ein Gefallen tut wenn das Ziel eine Entlastung sein soll.
    Wenn dann würde ich da genauer nachfragen dass es auch sicher so ist dass in z.B. Mathematik die nennenswert ruhigere Kugel geschoben wird, auf die Werbetexte wird man sie kaum verklagen können und dort steht nichts von z.B. "Abitur-light plus Musik".
    In Deutschland ist es so dass wenn man in die spezialisierte Oberstufe kommt (ich war z.B. mit Fachgebiet Informatik) dann dort in Fremdsprachen die Leine etwas lockerer gelassen wurde und Biologie hatten wir gar nicht mehr, aber in Polen ahne ich da schon eine andere Handhabung, auch in früheren Jahrgängen.

    Stromspartipp den ich schon umgesetzt habe und bestätigen kann dass er funktioniert

    http://www.meisterkuehler.de/forum/stromspa…30v-0-880v.html

    oder

    http://www.hardwareluxx.de/community/f139…ial-401942.html

    Da steht noch mehr was man so machen kann.

    Kleiner Tipp von mir, das freewareprogramm "Core Temp" besorgen und auslesen was da für Spannung steht, das ist der Wert den man in Excel-Tool v.1.1 als Standard eingibt. Bei der Zielspannung ruhig die kleinste nehmen, wenn man ein Prozessor erwischt hat der da nicht so ideal darauf reagiert einfach mal paar% untertakten - was so ziemlich jedes BIOS anbietet, spätestens dann sollte es stabil laufen. Silberleitlack habe ich bei ebay für 5,80 Euro gesehen. Idealer weise investiert man noch 25-35 Euro für ein neues Netzteil wenn man noch kein "80+" hat. Weitere Maßnahmen was die Hardwareseite angeht müssen sich nicht unbedingt amortisieren, aber das schon.

    Viel Spass beim Strom sparen (und ruhig weiter empfehlen :oczko )