Danke für die feinen Unterschiede, die ich nicht unterschlagen sollte.
Beiträge von Wróbel
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Ein polnischer Film, in dem ab und zu Deutsch gesprochen wird.
Auch Rolf Hoppe spielt mit.
Vielleicht heißt der Film sinngemäß übersetzt: An der Grenze
Vielleicht ist der richtige Titel aber auch ein anderer.Oh man, der Film hat ja ein schreckliches Thema......
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Nun ja, tak, zgadza się.
Der Vollständigkeit halber frage ich dann noch nach dem Ergebnis.
Jetzt verstehe ich es. = Teraz rozumiem.
Ich verstehe (es).= Rozumiem.
Ich habe verstanden. = Zrozumiałam.
Das habe ich nicht verstanden. = Nie zrozumiałam.
Haben Sie das verstanden? = Czy pan tego zrozumie?
Und? Ich hoffe, es ist richtig.
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A ja..... Ich nehme an, dann ist Nie wiem tego viel gebräuchlicher, viel häufiger anzuwenden.
Dann sollte ich aus Czy pan nie wie? ebenfalls Czy pan nie wie tego? machen. Tak?
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Dzięki, elLopo.
Das erste war natürlich ein Tippfehler, jeszcze ..... + Mehrzahl.
Nie wiem bedeutete für mich immer [COLOR=darkblue]Das weiß ich nicht.[/COLOR]
Gibt´s denn einen Unterschied zu [COLOR=indigo]ich weiß es nicht[/COLOR]?
Genauso bei Das wusste ich nicht.
Kann mir das eigentlich nicht vorstellen.
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Cześć,
Mam jeszsze pytania ......
Nie wiem. heißt Das weiß ich nicht.
Nie wiedziałam. = Das wußte ich nicht.
Czy pan tego nie wiedział? = Haben Sie das nicht gewußt?
Czy tego nie wiedzisz? = Hast du das nicht gewußt?Czy pan nie wie? = Wissen Sie das nicht?
Jak się pisze: Das sollten Sie aber wissen. / Das sollte eigentlich bekannt sein.
Co znaczy po polsku: Dieses Gesetz ist seit vielen Jahren unverändert.
Dziękuję za waszą pomoc.
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Cześć,
Jak się pisze: Dieses Protokoll müssen Sie vier Wochen mitführen.
Być może: Proszę ten wozić ze sobą protokól przez cztery tygodnie.
Czy możecie skorygować moje błędy pisowni?
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Ein Storch stellt eines Tages fest:
"Ich brauch nicht mehr so'n großes Nest.
Ich dreh so lange meine Runden,
bis ich was Besseres gefunden."Da sieht er unten Hühner laufen
und einen Hahn auf Mist verschnaufen.
"Wo legen die denn ihre Eier
zwecks Nachwuchs und zwecks Osterfeier?"Er landet auf dem Bauernhof,
der Hund schweigt ängstlich, guckt ganz doof.
Ein Huhn im Stall ruft: "Still! Ich horch!
Ist es ein Habicht oder Storch?"Der Storch schaut durch die Hühnertür:
"Was macht ihr denn im Dunkeln hier?"
Drauf hört er zwanzigfach Gegacker:
"Du störst uns hier, mach dich vom Acker!Wir legen Eier, täglich eins,
doch legen wir mal länger keins,
verlieren wir, zack-zack, den Kopf
und schmoren nackt im Bauerntopf.""Ihr schwindelt!", sagt der Storchenmann,
"ich seh' euch euren Wohlstand an.
Ihr werdet jeden Tag betüttert
und von der Bauersfrau gefüttert.""Dann komm zu uns!", ruft da ein Huhn,
"hier ist der beste Platz zum Ruhn.
Du übernimmst für uns das Sitzen
und kommst dabei nicht mal ins Schwitzen.""Wenn's mehr nicht ist", meint Adebar,
"ich helfe gerne eurer Schar.
Doch bräucht' ich täglich mehrmals Frosch
zur Stärkung in die Schnabelgosch.""Die Frösche kannst du glatt vergessen,
hier wird nur Körnerzeug gefressen",
sagt eine Henne. "Hast du Mumm?
Dann stelle deine Nahrung um!""Das könnte mein Geschwür im Magen
zur Heilung vielleicht gut vertragen.
Dazu ist euer Haus recht fein -
dann lasst ihr Hühner mich mal rein!"So oft Freund Langbein es versucht
und storchenschnabelklappernd flucht:
Der Eingang wird ihm zum Problem:
die kleinen Maße sind extrem!"Und wenn du reinkommst, zwanzig Eier,
die legst du, lieber Klappergeier!
Wir müssen jetzt zu unserm Hahn,
sonst sterben wir vor Liebeswahn."Schon sind die Gackerviecher fort,
der Storch allein am Hühner-Hort.
"Ich komm ja nicht mal in den Stall!
Und Eier legen? Hab'n die'n Knall?Da will ich mal was Gutes tun,
schon lässt im Stich mich Huhn auf Huhn.
Verdammt! Mich juckt's! Das ist die Höhe,
jetzt hab ich auch noch Hühnerflöhe!Für mich steht fest: Die Körnerfresser,
die hab'n es schlecht, und ich hab's besser!
Ich fliege jetzt nach Afrika,
mein Klapperweib, das plappert da!"Sehr gelungen
von (c im Kreis) Eddy-Literary aus der Schreibwerkstatt
http://www.schreibwerkstatt.de/post338145.html#p338145 -
Cześć Heidi,
prima, das ging ja schnell. Manchmal findet man das Gesuchte, wenn man die Such- Funktion benutzt und der Suchbegriff eindeutig ist. Daran hab´ich in der Nacht nicht gedacht.
Die Geschichte der beiden endet ja genaugenommen ähnlich horrormäßig wie die Schicksale der Figuren im "Struwwelpeter".
http://de.wikipedia.org/wiki/Struwwelpeter
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http://jadukids.de/maerchen/max_und_moritz/diashow/index.htm
Cześć,
ich frage mal außerhalb des Forums rum. Vielleicht ist Morgen schon eine Antwort eingegangen.
http://jadukids.de/maerchen/max_und_moritz/text/vorwort.html
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Dziękuje.
Also brauche ich diesmal keine 3. Person?
Das Verb bleibt im Invinitiv. Das wäre dann wie im Deutschen. -
Cześć,
Jak się pisze: Bitte schalten Sie die Zündung ein.
zapłon = die Zündung
Proszę wyłączyć zapłon.
Wie schreibt man die 3. Person Singular von wyłączyć = einschalten ?
Endet der Wortstamm von włączać bei [COLOR=darkblue]włącza...[/COLOR]?
(Ja) wyłączam
(On) wyłącza
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Zitat
Original von der_eine
So wie oben bereits festgestellt, ist "wojenka" mit ganzer Sicherheit eine Verniedlichung von "wojna" also "Krieg". Für mich als Pole erweckt es keinen Zweifel...
Was aber wichtig ist, benutz man diese Form eher nicht häufig.
So wie oben bereits festgestellt, ist "wojenka" mit [COLOR=red]ziemlicher [/COLOR]Sicherheit eine Verniedlichung ....
Für mich als Pole [COLOR=red]besteht da kein [/COLOR]Zweifel...
Was noch erwähnenswert ist, man benutzt diese Form eher selten.So klingen die Sätze besser.
Danke für die Erklärungen. Ein Lied kann man halt immer nur sinngemäß übersetzen. Nun weiß ich ja, worum es geht. Alle Vokabeln werde ich mir eh´ nicht merken können.
[COLOR=darkred]
Rozkwitają pąki białych róż,
Wróć, Jasieńku, z tej wojenki już,
Wróć, ucałuj, jak za dawnych lat,
Dam ci za to róży najpiękniejszy kwiat.[/COLOR][COLOR=darkred]Kładłam ci ja idącemu w bój,
Białą różę na karabin twój,
Nimeś odszedł, mój Jasieńku, stąd,
Nimeś próg przestąpił, kwiat na ziemi zwiądł.[/COLOR][COLOR=darkblue]Ponad stepem nieprzejrzana mgła,
Wiatr w burzanach cichuteńko łka.
Rzyszła zima, opadł róży kwiat,
Poszedł w świat Jasieńko, zginął za nim ślad.[/COLOR][COLOR=darkred]Już przekwitły pąki białych róż
przeszło lato jesień zima już
Cóż ci teraz dam, Jasieńku, hej,
Gdy z wojenki wrócisz do dziewczyny swej.[/COLOR][COLOR=darkblue]Hej dziewczyno ułan w boju padł
choć mu dałaś białej róży kwiat.
Czy nieszczery był twej dłoni dar
Czy też może wygasł twego serca żar.W pustym polu zimny wicher dmie
już nie wróci twój Jasieńko, nie.
śmierć okrutna zbiera krwawy lud
zakopali Jasia twego w ciemny grób.[/COLOR][COLOR=darkred]Jasieńkowi nic nie trzeba już,
Bo mu kwitną pąki białych róż,
Tam pod jarem, gdzie w wojence padł,
wyrósł na mogile białej róży kwiat.[/COLOR][COLOR=darkblue]Nie rozpaczaj, lube dziewczę, nie
W polskiej ziemi nie będzie mu źle.
Policzony będzie trud i znój,
Za Ojczyznę poległ ukochany twój.[/COLOR]**************************************
[COLOR=darkred]
Die Knospen der weißen Rosen erblühen
Kehr, Jasienko, aus deinem "Kriegchen" schon bald zurück.
Komm, küsse wie in früheren Zeiten.
Dafür gebe ich dir der Rose schönste Blüte.[/COLOR][COLOR=darkred]Ich hatte dir, dem in den Krieg Ziehenden,
eine weiße Rose an dein Gewehr gepflanzt.
Ehe du, mein Jasienko, von hier fort gegangen bist.
Ehe du die Schwelle übertratest,
war die Blume schon am Boden verwelkt. [/COLOR][COLOR=darkblue]Über die Steppe zieht undurchsichtiger Nebel,
Im Wildwuchs klagt leise der Wind.
Als der Winter kam, verwelkten die Blumen.
Nachdem Jasienko in die Welt hinaus zog, verlor sich seine Spur. [/COLOR][COLOR=darkred]Nun sind die Knospen der weißen Rosen verblüht
der Sommer und der Herbst sind vorbei und der Winter ist schon da.
Was kann ich dir geben, Jasienko, hej,
wenn du aus dem Krieg zu deinem Mädchen zurück kommst? [/COLOR][COLOR=darkblue]Hei, Mädchen, der Ulan ist in der Schlacht gefallen,
obwohl du ihm eine weiße Rosenblüte gegeben hast.
War die Gabe aus deiner Hand nicht aufrichtig?
Ist die Glut in deinem Herzen vielleicht auch schon erloschen?Über die leeren Felder bläst der kalte Sturm,
doch dein Jasienko kommt nicht zurück.
Der grausame Tod macht blutige Beute,
sie haben deinen Jasienko in einem dunklen Grab beerdigt.[/COLOR][COLOR=darkred]Jasienko braucht nun nichts mehr,
weil für ihn schon die Knospen der weißen Rosen blühen.
Dort, in der Schlucht, wo er in dem kleinen Krieg gefallen ist,
wächst auf seinem Grab die weiße Rosenblüte.[/COLOR][COLOR=darkblue]Verzweifel nicht, liebes Mädchen.
Unter der polnischen Erde wird es ihm nicht schlecht ergehen.
Mühe und Plackerei werden nun nicht länger gezählt.
Dein Geliebter ist für die Heimat gefallen.[/COLOR] -
Mein Kühlschrank der Marke Liebherr,
gekauft bei Saturn als Mercedes unter
den Kühlschränken, klapperte fürchterlich.
Den Tiefkühlschrank ebenfalls von Liebherr,
habe ich abgeschaltet. Der läuft ständig.
Klappert aber nicht.Der Kühlschrank hat noch Garantie.
Derjenige, der unfähig ist, einen nichtklappernden
Kühlschrank zu bauen, kann auch keine Garantieleistung erbringen.
Streiten kann er umso besser.
Bestätigung durch einen Leidensgefährten im Internet gefunden.Fußtrittreparaturversuche,
kräftiges Schütteln und Stoßen, begleitet von lauten
Flüchen, stellten das Klappern nicht ab.
Dann folgte die laute Versicherung,
nichts mehr von Liebherr zu kaufen.Dann das Gelöbnis, den nicht vorhandenen
umfangreichen Freundeskreis zu Boykott von
Liebherrprodukten aufzurufen.
Schließlich partielle Resignation und Haare raufen.
Abreaktionen als Prophylaxe gegen das Platzen.Schließlich die Besinnung auf eigene Fähigkeiten.
Eine umfangreiche Inspektion war angesagt.
Der Fertigkeit entsprechend, vorerst eine Sichtprüfung.
Gefolgt von einer präzisen Analyse der Gesamtklapperfaktoren.
Die Eierschale war schuld. Sie lag lose im Eierfach.
Hurra und Ende.Aus der Feder von E. v. K.
Wie gefällt euch dieser "Erlebnisbericht"?
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Cześć du einer,
ich habe meine Übersetzung einem anderen Polen zum Lesen gegeben (er ist nicht in diesem Forum).
Wir hier im Forum haben zusammen sinngemäß gut übersetzt, aber er schrieb mir, in der 1. Strophe wird nicht von einem kleinen Krieg oder "Kriegchen" gesprochen. Mir kommt es zwar wie gesagt sehr merkwürdig vor, wie man dieses Wort verniedlichen kann, aber in anderen Sprachen ist ja manches "des Merkens würdig" :oczko.Tja, kann man das Wort [COLOR=crimson]wojenki [/COLOR]in diesem Zusammenhang doch anders deuten?
Und dann schrieb er noch, in der 6. Strophe erntet der Tod blutige Beute, das Wort Volk wäre nicht passend. Wenn Menschen = ludzie sind, ist dann das Wort lud eine Ableitung von ludzie?
Das Wort Beute finde ich im PONS- Taschenwörterbuch mit zdobycz oder mit lup übersetzt. Aber im Text steht nicht [COLOR=indigo]lup[/COLOR] sondern [COLOR=indigo]lud[/COLOR] .
Was meinst du?
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Hab´ vielen Dank, du einer. [Blockierte Grafik: http://img52.imageshack.us/img52/3001/daumenhochzweidaumen.gif]
Ich fasse demnächst noch mal alles zusammen. Das ist dann übersichtlicher.
Dobranoc.
[Blockierte Grafik: http://img696.imageshack.us/img696/2997/smiliewet1851.gif]
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7. und letzte Strophe
Jasieńkowi nic nie trzeba już, [COLOR=blue]Jasienko, nun brauchst du nichts mehr[/COLOR]
Bo mu kwitną pąki białych róż, [COLOR=blue].... die Knospen der weißen Rosen erblühen ..... [/COLOR]
Tam pod jarem, gdzie w wojence padł, [COLOR=blue] dort, in der Schlucht, wo du gefallen bist[/COLOR]
wyrósł na mogile białej róży kwiat. [COLOR=blue]wachsen auf deinem Grab weiße Rosen[/COLOR]Nie rozpaczaj, lube dziewczę, nie [COLOR=blue]Verzweifel nicht, liebes Mädchen[/COLOR]
W polskiej ziemi nie będzie mu źle. [COLOR=blue]..... für etwas nicht schlecht gewesen.......[/COLOR]
Policzony będzie trud i znój, [COLOR=blue]....... Mühe und Plackerei[/COLOR]
Za Ojczyznę poległ ukochany twój. [COLOR=blue].... dein Geliebter ist für die Heimat gefallen......[/COLOR]Hier fehlt mir noch mehr als das eine oder andere Wort.
mu =
von Muh wahrscheinlich nicht.
bo = weil (für mich in diesem Kontext nicht zu verstehen)
trzeba = etwas mit brauchen oder nötig habenziemi i Policzony =
źle = schlecht
trud i znój = Mühe und Plackerei -
Wiatr w burzanach cichuteńko łka. - [COLOR=blue]in dem Unkraut leise klagt der Wind[/COLOR]
Ich danke dir, elLopo, vor allem für diese originelle Zeile. Das stelle ich mir bildlich vor ........
5. und 6. Strophe, von einem Erzähler zu dem Mädchen
Hej dziewczyno ułan w boju padł [COLOR=blue]Hei, Mädchen, der Ulan ist in der Schlacht gefallen[/COLOR]
choć mu dałaś białej róży kwiat. [COLOR=blue]obwohl du ihm die weiße Blume gegeben hast.[/COLOR]
Czy nieszczery był twej dłoni dar, [COLOR=blue]War die Gabe aus deiner Hand nicht aufrichtig[/COLOR]
czy też może wygasł twego serca żar. [COLOR=blue]ist die Glut in deinem Herzen vielleicht auch schon erloschen?[/COLOR]
Czy nieszczery był twej dłoni dar,
czy też może wygasł twego serca żar.W pustym polu zimny wicher dmie [COLOR=blue]Über die leeren Felder fegt der Sturm[/COLOR]
już nie wróci twój Jasieńko , nie [COLOR=blue]doch dein Jasienko kommt nicht zurück[/COLOR]
śmierć okrutna zbiera krwawy lud [COLOR=blue]er fand den Tod in einer blutenden Menge[/COLOR]
zakopali Jasia twego w ciemny grób [COLOR=blue]dein Jasia ist in einem dunklen Grab beerdigt.[/COLOR]
śmierć okrutna zbiera krwawy lud
zakopali Jasia twego w ciemny gróbnieszczery = unaufrichtig, falsch
klaskać w dłonie = in die Hände klatschen
uścisk dłoni = Händedruckpusty = leer
wicher = Sturm
dmie =
wróci =irgend etwas mit zurück
śmierć = der Tod
okrutna = grausam
zbiera = irgendeine Form von werden
krwawy = blutend, blutig
lud = das Volk, die Menge
zakopali von zakopcić oder kopcićetwas mit qualmen oder rauchen?
w ciemny grób = in ein dunkles GrabSo ähnlich wird´s wohl sein, oder?
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Rozkwitają pąki białych róż, [COLOR=darkblue]Die Knospen der weißen Rosen erblühen[/COLOR]
Wróć, Jasieńku, z tej wojenki już, [COLOR=darkblue] Kehr, Jasienko, aus deinem kleinen Krieg schon zurück[/COLOR]
Wróć, ucałuj, jak za dawnych lat, [COLOR=darkblue] Komm, küsse wie in früheren Zeiten.[/COLOR]
Dam ci za to róży najpiękniejszy kwiat. [COLOR=darkblue] Dafür gebe ich dir der Rose schönste Blüte [/COLOR]
Wróć, ucałuj, jak za dawnych lat,
Dam ci za to róży najpiękniejszy kwiat.Kładłam ci ja idącemu w bój, [COLOR=darkblue] Ich hatte dir, dem in den Krieg Ziehenden, [/COLOR]
Białą różę na karabin twój, [COLOR=darkblue] eine weiße Rose an den Gewehr gepflanzt.[/COLOR]
Nimeś odszedł, mój Jasieńku, stąd, [COLOR=darkblue] Ehe du, mein Jasienko, von hier fort gegangen bist, [/COLOR]
Nimeś próg przestąpił, kwiat na ziemi zwiądł. [COLOR=darkblue] ehe du die Schwelle übertratest, war die Blume schon am Boden verwelkt. [/COLOR]
Nimeś odszedł, mój Jasieńku, stąd,
Nimeś próg przestąpił, kwiat na ziemi zwiądł.Ponad stepem nieprzejrzana mgła, [COLOR=darkblue] Über die Steppe zieht undurchsichtiger Nebel,[/COLOR]
Wiatr w burzanach cichuteńko łka. [COLOR=darkblue] leise klagt der Wind [/COLOR]
Przyszła zima, opadł róży kwiat, [COLOR=darkblue] Als der Winter kam, verwelkten die Blumen [/COLOR]
Poszedł w świat Jasieńko, zginął za nim ślad. [COLOR=darkblue] Nachdem Jasienko in die Welt hinaus zog, verschwand er. [/COLOR]
Przyszła zima, opadł róży kwiat,
Poszedł w świat Jasieńko, zginął za nim ślad.Już przekwitły pąki białych róż [COLOR=darkblue]Nun sind die Knospen der weißen Rosen verblüht[/COLOR]
przeszło lato jesień zima już [COLOR=darkblue] der Sommer ist vorbei und der Winter kommt schon [/COLOR]
Cóż ci teraz dam, Jasieńku, hej, [COLOR=darkblue] was kann ich dir geben, Jasienko, hej? [/COLOR]
Gdy z wojenki wrócisz do dziewczyny swej. [COLOR=darkblue] wenn du aus dem Krieg zu deinem Mädchen zurück kommst[/COLOR]
Cóż ci teraz dam, Jasieńku, hej,
Gdy z wojenki wrócisz do dziewczyny swej.nieprzejrzany = unüberschaubar, unübersichtlich
mgła = der Nebel
burza = der Sturm
opadł = sanken von sinken ??poszedł (von [COLOR=red]przejść = gehen[/COLOR]) = ging
Gegenwart und Vergangenheit in einer Strophe?
Etwas von eine Spur hinterlassend oder die Spur verschwand kommt noch vor.
[COLOR=red]Wie würdet ihr die 3. und die 4. Strophe sinngemäß übersetzen?[/COLOR]
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