Wo kann das sein?
Beiträge von Wróbel
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Auf zum Fitness.
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Posteingang
Sie haben 1 neue Nachricht ([COLOR=red]1[/COLOR] ungelesene, 19 Nachrichten insgesamt).Dziękuję bardzo, Tommy.
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Hallo Tommy,
du schreibst: 1 neue Nachricht wird angezeigt wenn Du eine Nachricht hast, welche ungelesen im Posteingang liegt und Du den Posteingang nicht geöffnet hast.
Das meine ich ja. Ich melde mich an und bin im Forum, aber noch nicht im Posteingang. Dann steht da:
Sie haben [COLOR=red]0[/COLOR] neue Nachrichten im Posteingang. (1 ungelesene, 18 Nachrichten insgesamt).Das ist unlogisch, ich habe ja eine.
Da müsste stehen: Sie haben [COLOR=red]1[/COLOR] neue Nachricht im Posteingang. (1 ungelesene, 18 Nachrichten insgesamt).
Ist das denn bei dir anders? Bei mir stand noch nie etwas anderes als Sie haben [COLOR=deeppink]0[/COLOR] neue Nachrichten, egal ob ich eine, zwei oder drei neue, ungelesene Nachrichten im Posteingang habe. Deshalb verstehe ich es ja nicht.
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Posteingang
Sie haben 0 neue Nachrichten (1 ungelesene, 18 Nachrichten insgesamt).Das klingt unlogisch. Eine neue Nachricht ist da, nämlich die ungelesene, trotzdem hat man Null neue Nachrichten im Posteingang.
Müsste es nicht heißen:
Posteingang
Sie haben [COLOR=red]1 [/COLOR]neue Nachricht (1 ungelesene, 18 Nachrichten insgesamt).Es ist nicht wirklich wichtig :oczko, aber trotzdem frage ich mich manchmal, wieso eine neue Nachricht mit Null angezeigt wird.
Hat jemand eine Erklärung dafür?
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Pajacyk
[Blockierte Grafik: http://img85.imageshack.us/img85/9209/kind0022.gif] [Blockierte Grafik: http://img85.imageshack.us/img85/6874/kind0029.gif]Dzięki dzisiejszym darowiznom możemy nakarmić: 925 dzieci
Dzięki dzisiejszym darowiznom możemy nakarmić: 931 dzieci.
Dzięki dzisiejszym darowiznom możemy nakarmić: 1103 dzieci.
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Szkoda !
Szkoda kwiatów, które więdną w ustroni,
i nikt nie zna ich barw świeżych i woni.Szkoda pereł, które leżą w mórz toni;
szkoda uczuć, które młodość roztrwoni.Szkoda marzeń, co się w ciemność rozproszą,
szkoda ofiar, które nie są rozkoszą;
szkoda pragnień, co nie mogą wybuchać,
szkoda piosnek, których nie ma kto słuchać.Skoda męstwa, gdy nie przyjdzie do starcia,
i serc szkoda, co nie mają oparcia.Adam Asnyk, czerwiec 1868
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Das Büro des Lagerhauses brennt lichterloh. Der Direktor bietet der Feuerwehr 500 Euro, wenn sie ihm die wichtigsten Firmenunterlagen birgt. Alle schütteln den Kopf. Für 5.000 Euro probieren es einige mutige Feuerwehrleute, doch sie müssen zurückweichen.
In seiner Verzweiflung ruft der Direktor: "10.000 Euro für den Furchtlosen ..."
Da kommt von der Nebenstraße die Feuerwehr der Nachbargemeinde mit ihrem in die Jahre gekommenen Löschfahrzeug angebraust, saust zwischen den Löschwagen durch und bleibt todesmutig mitten in der Flammenhölle stehen. Die Feuerwehrleute kämpfen verzweifelt, aber siegreich den Brandherd um sie herum nieder.
Bei der Übergabe des Schecks wird der Feuerwehrhauptmann der Nachbargemeinde gefragt, was er denn mit dem vielen Geld machen wird. Sagt er ganz trocken: "Zuerst werden wir an dem Sch...Feuerwehrauto die Bremsen reparieren!"
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Auf einem Empfang wurde Bismarck mal von der Ehefrau eines Botschafters darauf angesprochen, wie schwierig die deutsche Sprache für einen Ausländer sei. So hätten zu viele Wörter zwei Bedeutungen, beispielsweise "senden" und "schicken".
Bismarck darauf: "Gnädige Frau, DAS ist sehr wohl ein Unterschied. Ihr Herr Gemahl ist nämlich zwar ein Gesandter, aber durchaus kein Geschickter ! -
Der Personalchef interessiert sich besonders für den Familienstand. "Ich bin Junggeselle," antwortet der Bewerber.
"Dann ist leider nichts zu machen," meint der Personalchef, "denn wir stellen nur Leute ein, die es gewohnt sind, sich unterzuordnen!"
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Während eines Besuches in einer psychiatrischen Anstalt fragte ein Besucher den Direktor, nach welchen Kriterien entschieden wird, ob ein Patient eingewiesen wird oder nicht.
"Na ja", sagte der Direktor, "wir füllen eine Badewanne mit Wasser, dann bieten wir der Patientin oder dem Patienten einen Teelöffel, eine Teetasse und einen Eimer an und bitten die Person, die Badewanne zu leeren.""O, ich verstehe", sagte der Besucher. "Eine normale Person würde den Eimer benutzen, denn der ist ja größer als der Löffel oder die Tasse."
"Nein", sagte der Direktor, "eine normale Person würde den Stöpsel ziehen. Möchten Sie ein Bett auf der Fensterseite haben?" -
Statt konsequent darauf zu dringen, dass das Casino geschlossen wird, um zu erreichen, dass Wirtschaft, Staat und Gesellschaft von Spekulation unabhängig und also wieder steuerbar werden, gilt das Durchsetzen einer Finanztransaktionssteuer als großer Sieg. Die Chance, die Spekulation durch Besteuerung einzudämmen, ist allerdings so groß, wie der Versuch, einen Alkoholiker dadurch trocken zu kriegen, dass man ihm das Trinken nur zu den Mahlzeiten gestattet. So wie der Alkoholiker seine Mahlzeiten dann über den ganzen Tag ausdehnen wird, werden die Spekulanten ihre Spieleinsätze erhöhen, damit die Rendite nach Abzug der Steuer annähernd gleich bleibt. Die Sucht wird nicht eingedämmt, sondern entfesselt.
Sobald die neue Steuer Geld in die Staatskassen spült, wird jede weitere Kritik an den Finanzmärkten, mit dem Knüppel steuersenkend zu wirken, erschlagen werden. Denn wenn die Staaten ihren - infolge wachsender Zinslasten auf alte Staatsschulden - wachsenden Bedarf an Steuereinnahmen durch Finanztransaktionssteuern decken, werden sie ein existenzielles Interesse an steigenden Börsenumsätzen haben. Die Finanzmärkte können sich dann -mehr als Opel und Co. - des Schutzes des Staates erfreuen. Die Finanztransaktionssteuer macht Finanzmärkte zum wichtigsten Wirtschaftssektor.Um die Forderung: "Das Casino schließen!" durchsetzen zu können, müssen wir die Aufgabe der Finanzmärkte im heutigen Wirtschaftskreislauf verstehen lernen, denn dann können wir sie anders - ohne Finanzmärkte ! - lösen. Die gängige Antwort: Finanzmärkte dienen der Kapitalbeschaffung und der Risikominimierung, müssen wir ins Reich der Legenden verweisen. Denn inzwischen wissen wir, dass Unternehmen sich andernorts (bei konzerneigenen Banken!) Geld beschaffen, um an der Börse zu spekulieren. Und dass wir Finanzmärkte zur Risikominimierung brauchen, kann angesichts einer Finanzspekulationskrise, die die Weltwirtschaft in den Abgrund zu reißen droht, nur als zynische Verdrehung betrachtet werden.
Samirah Kenawi (Autorin des Buches "Falschgeld")
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Pajacyk
[Blockierte Grafik: http://img85.imageshack.us/img85/9209/kind0022.gif] [Blockierte Grafik: http://img85.imageshack.us/img85/6874/kind0029.gif]Dzięki dzisiejszym darowiznom możemy nakarmić: 128 dzieci
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Seite 6 und 7 noch....... ansonsten selbst lesen.
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Hallo Capricorn,
dein Beitrag hat mich an ein Buch erinnert, in dem es unter anderem auch um Drachen gibt, wenn dies auch kein polnischer ist.
Frage: Gibt es dieses Buch [COLOR=red]Die entführte Prinzessin [/COLOR]von Karen Duve inzwischen auch in Polnisch?
Wer möchte kann hier einen Blick reinwerfen.
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Mensch, du bist ja super. Vielen Dank, Aspekt.
Nachher versuche ich einen Teil der Informationen zu übersetzen. Hilfst du mir dabei? Und...... falls diese Leute nur Polnisch verstehen, könntest du eventuell eine Anfrage per Mail an sie schreiben, wenn ich dir die Daten meiner brandenburger Freunde via PN schicke?
Wenn du das nicht möchtest, akzeptiere ich es natürlich. Voll und ganz.
Gruß
Wróbel -
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[Blockierte Grafik: http://img268.imageshack.us/img268/4245/skuddemitlamm.jpg]
Cześź,
Freunde von mir züchten Skudden. Das sind sehr kleine Schafe, die ursprünglich laut Wikipedia bis zum Anfang des 20. Jahrhunderts das bodenständige Schaf Ostpreußens und des Baltikums waren.
Kennt jemand von euch Leute, die noch heute Skudden züchten? Diese Schafe werden nur selten gehalten und gezüchtet. Meine "Schafzüchter" würden sich sehr freuen, polnische Schafzüchter kennen zu lernen. Allerdings....... können sie - nicht die Schafe -
kein Polnisch.
[Blockierte Grafik: http://img6.imageshack.us/img6/1651/skuddenbock.jpg]
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Zgadza się!
Mir ist schleierhaft, wie schnell du das herausgefunden hast. Gut.
Du bist.