Wer weiß von euch, wann die Isländer den Vulkan wieder "abstellen"?
Beiträge von Wróbel
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Original von BananaLars
.........Davon habe ich kürzlich in Breslau aber nichts gemerkt ? Komisch. ............Hmmm....ich damals in Kraków auch nicht.
Aber was soll´s, müssen wir halt versuchen, mühsam Polnisch zu lernen.
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Original von olaf ........auf der richtigen Strassenseite:-) take care
Ob Falk die englischen Kreisverkehre vermisst?
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Natalia war Mitglied der siebenköpfigen Crew, zu der auch der Pilot Arkadiusz Protasiuk, Major Robert Karol Grzywa, Oberleutnant Artur Zietek, Fähnrich Andrzej Michalak sowie die Stewardessen Justyna Moniuszko und Barbara Maciejczyk gehören. (gca)
http://www.blick.ch/news/ausland/a…lugzeugs-144742
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Cześć,
gibt es eine Möglichkeit, sich über die Suchfunktion eine Übersicht über alle Beiträge, die man selber geschrieben hat, anzeigen zu lassen?
Wenn nicht, kann man so etwas technisch einrichten?
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Ob die Leute, die jetzt dort wohnen, von dieser "Aktion" etwas wissen?
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Pajacyk
[Blockierte Grafik: http://img85.imageshack.us/img85/9209/kind0022.gif] [Blockierte Grafik: http://img85.imageshack.us/img85/6874/kind0029.gif]W poniedziałek, we wtorek ,w środę i dziś ......jeden raz codziennie.
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http://www.spiegel.de/panorama/0,1518,689049,00.html
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Generalüberholung der Maschine vor dem Unglück
Auch technische Probleme werden derzeit weitgehend ausgeschlossen: Am Samstag war bekannt geworden, dass die Unglücksmaschine erst im Dezember in der Werft Aviakor im russischen Samara generalüberholt wurde. Ein Sprecher des Unternehmens sagte der "Nowaja Gazeta", die Maschine sei damals mit einem modernen Navigationssystem ausgerüstet worden. Die Auswertung der Flugschreiber hatte laut Nachrichtenagentur Ria ergeben, dass es an Bord vor der Bruchlandung keine Explosion und kein Feuer gegeben habe und die Triebwerke bis zum Aufschlagen auf dem Boden funktionstüchtig waren.
Am Montag erstattete der Vorsitzende der Ermittlungskommission, Alexandr Bastrykin, Ministerpräsident Wladimir Putin Bericht: Auch aus der Aufzeichnung des Gesprächs zwischen dem Piloten der TU-154 M und dem Fluglotsen gehe hervor, dass es keine technischen Probleme gegeben habe. "Der Pilot war über die schlechten Wetterverhältnisse informiert, hat aber dennoch beschlossen, zu landen", so Bastrykin.
"Die Besatzung hat gewusst, dass man nicht landen darf"
Dieses Manöver war ohne Frage riskant. Die Voraussetzungen für eine sichere Landung bei Nebel sind klar definiert: Ein Flugzeug vom Typ TU-154 M hätte auf dem Militärflughafen von Smolensk nur bei einer Sichtweite von mindestens 800 Metern landen dürfen. Tatsächlich soll sie laut der russischen Agentur für Luftsicherheit bei höchstens 400 Metern gelegen haben.
"Die Besatzung hat gewusst, dass man auf dem Smolensker Flughafen nicht landen darf", sagte der Militärpsychologe General Wladimir Ponomarenko der "Nowaja Gazeta": Warum der Pilot sich trotzdem dafür entschied? "Wir gehen davon aus, dass der Kapitän einen direkten Befehl vom polnischen Präsidenten erhielt", sagte eine Quelle aus Ermittlerkreisen. Man habe um keinen Preis verspätet auf der Gedenkfeier in Katyn erscheinen wollen.
Der zuständige Fluglotse soll dem Piloten empfohlen haben, auf die Flughäfen Moskau oder Minsk auszuweichen - vergeblich. Er sei allerdings als Militärangehöriger nicht befugt gewesen, die Landung einer zivilen Maschine zu unterbinden, so der Informant.
Der Fluglotse des Airports Sewernyj vermutet laut "Nowaja Gazeta", der Pilot könne eigenmächtig gehandelt haben, frei nach dem Motto: "Ich habe hier den Präsidenten an Bord und soll nicht landen dürfen?" Militärpsychologe Ponomarenko spricht von einer "hohen emotionalen Anspannung", die zu solchen Fehlentscheidungen führen könne.
Eine sichere Landung auf dem Militärflughafen sei "schwierig, aber nicht unmöglich" gewesen, so der General. Der Kapitän habe gleich mehrere Fehler gemacht: Er setzte zu früh zur Landung an und kam zudem um etwa 150 Meter vom Gleitweg ab.
Funzelbeleuchtung statt Lichtmarkierung
Der Fluglotse erklärt, der Pilot habe sechs Kilometer vor dem Airport auf 100 Meter Flughöhe gehen und dann checken müssen, ob die Landebahn zu sehen ist. Im Negativfall hätte er auf einen anderen Flughafen ausweichen müssen. Stattdessen habe sich die Tupolew bei sechs Kilometern schon knapp über der Erde befunden und sei mit zu großer Geschwindigkeit auf den Boden zugerast - statt 3 bis 5 Meter in der Sekunde seien es 7 bis 8 m/s gewesen.
Offenbar hätten sie nach Lichtmarkierungen gesucht und sie nicht gefunden - was nicht verwunderlich ist, denn laut der ukrainischen Nachrichtenagentur Unian besteht die Landebahnbefeuerung in Smolensk aus drei verwitterten Holzpfählen, auf die man hinter gelbem Glas gewöhnliche Glühbirnen montiert habe.
Auch soll die 2500 Meter lange Landebahn am Flughafen Sewernyj noch nicht einmal über Markierungen verfügen. Zudem fehlt es an einem sogenannten Instrumentenlandesystem (ILS), das Piloten in einem idealen Anflugwinkel von drei Grad bis zum Anfang der Piste führt.
Ende des Artikels
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Polnischer Präsident bei Flugzeugunglück ums Leben gekommen.
Nur er? Nein. Der Polnische Präsident und 95 andere Menschen.......
Und noch 95 andere.....
http://www.faz.net/s/RubDDBDABB94…n~Scontent.html
Auszug aus dem Artikel:
Befahl Kaczynski selbst die Landung im Nebel?
Es bleibt die Frage, weshalb die Piloten sich trotz der Warnungen der Fluglotsen für die Landung entschieden haben. Eine mögliche Antwort darauf gibt ein Vorfall aus dem August 2008: Während des russisch-georgischen Kriegs reiste Kaczynski gemeinsam mit den Präsidenten Estlands, Lettlands und Litauens nach Georgien, um Solidarität mit dem von Russland angegriffenen Land zu zeigen. Das polnische Präsidentenflugzeug mit den vier Staatsoberhäuptern an Bord sollte in der aserbaidschanischen Hauptstadt Baku landen, da der Flughafen in Tiflis zu dieser Zeit geschlossen war - russische Flugzeuge hatten in dessen Nähe Bomben abgeworfen. Unterwegs ließ Kaczynski laut der polnischen "Gazeta Wyborcza" den Piloten von seinen Beratern bitten, dennoch in Tiflis zu landen. Als der Pilot sich widersetzte, soll Kaczynski selbst in das Cockpit gekommen sein und die Landung in Tiflis gefordert haben, was der Pilot aber nach Rücksprache mit seinen Vorgesetzten weiter verweigerte. Den mitreisenden Journalisten hat Kaczynski laut dieser Darstellung anschließend gesagt: "Wer sich entscheidet, Offizier zu werden, darf nicht ängstlich sein". Dem Piloten hat seine Haltung nicht geschadet: Er wurde von Verteidigungsminister Klich später für sein "Verantwortungsgefühl" ausgezeichnet.
Wäre das Präsidentenflugzeug am Samstag in Moskau oder Minsk gelandet, hätte für Kaczynski möglicherweise keine Chance mehr bestanden, noch nach Katyn zu gelangen, wo an der Gedenkfeier mehr als 800 Menschen teilnehmen sollten, die schon zuvor angereist waren.
Ende des Auszuges
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Ihr habt so vieles geschrieben was auch mir durch den Kopf geht.
http://portal.gmx.net/de/themen/nach…umzukehren.html
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Ich versuche mir vorzustellen, wie der Pilot (bzw. die Piloten) von ihren obersten Chefs unter Druck gesetzt wurden, so wie es in der zivilisierten Welt üblich ist, Untergebene, Angestellte, Befehlsempfänger anzuweisen, zu zwingen, unter Druck zu setzen, zu nötigen, zu drängen, je nachdem.
Wahrscheinlich wäre dieses Unglück nicht geschehen, wenn die menschlichen Beziehungen innerhalb dieses Flugzeuges und zwischen den Menschen im Voraus, auch zwischen Kaczyński und Putin, Polen und Moskau und und und..... andere gewesen wären. Sehr viele Umstände kamen hier zusammen. Niemand wird wohl mehr erfahren, welche Wortwechsel zwischen den Piloten und der Staatsführung stattfanden, so dass der Pilot sich zu drei vergeblichen Landeanflügen und einem vierten Versuch entschloß.
Wer hat hier alles Schuld?
Um Himmels Willen, wieviele Opfer hat dieses Unglück gefordert!!! Wieviele Opfer wird es auch weiterhin geben, weil Menschen sich nicht trauen Nein zu sagen? (Sehr, sehr viele!)
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Zitat
Original von Capricorn
Mein SonntagsklickAuch von mir.
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Zitat
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Leider kann ich die polnischen Texte nur automatisch übersetzten lassen. Aber zusammeen mit euren Beiträgen und den Fernsehbeiträgen drängt sich mir ein erschreckender Verdacht auf, dass nämlich die Piloten die Ladung nur auf Anweisung ihres Präsidenten wagten. Wissen tu ich es natürlich nicht.
Eine Woche Staatstrauer sei nun angekündigt, so sagte der Sprecher in den Nachrichten.
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Mein aufrichtiges Beileid allen trauernden Menschen in Polen.
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Dziękuję.
für euch.
Zweiflügelige Türen klingt gut.
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Oh mein Gott.
Ich höre es gerade über Info Radio. Das ist doch ein merkwürdig schlimmer Schicksalsschlag.
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Hast du noch mehr solch raffinierte Bilder?
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Zitat
Original von Capricorn
http://www.pajacyk.pl <--- Wer hier "Klickt," tut Gutes!Stimmt.
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