Beiträge von Wróbel

    Hallo,

    ich weiß nicht inwieweit es bekannt ist, dass wir einfachen Leute uns durch das Mitzeichnen einer Petition in die Politik unseres Landes "einmischen" können?

    Im Moment läuft gerade eine Petiton, die sich mit dem Thema Steuerpolitik - Einführung einer Finanztransaktionsteuer beschäftigt und die bis zum 25.12.2009 50.000 Stimmen benötigt, damit sich der Bundestag damit befaßt. Über 38.350 Leute haben schon mitgezeichnet.

    https://epetitionen.bundestag.de/index.php

    Wer hat Interesse sich mit diesem Thema zu beschäftigen?

    Und dann würde mich natürlich interessieren, ob es diese Möglichkeit auch in Polen gibt?


    Pozdrowienia z Berlina

    :ostr Schön !!!!


    Ein Flugzeug ist auf dem Weg nach Melbourne, als eine Blondine in der "Economy Class" aufsteht, in die "Erste Klasse" geht und sich dort hinsetzt.
    Die Stewardess beobachtet sie und fragt sie nach ihrem Ticket. Sie erklärt der Blondine, dass sie für die "Zweite Klasse" bezahlt hat und sie solle dorthin zurückgehen und sich dort wieder hinsetzen.
    Daraufhin antwortet die Blondine: "Ich bin blond, ich bin schön, ich fliege nach Melbourne und ich bleibe hier sitzen."
    Die Stewardess geht ins Cockpit und erzählt dem Pilot und dem Co-Pilot, dass in der "Ersten Klasse" eine dumme Blondine sitzt, die in die "Zweite Klasse" gehört und nicht zu ihrem Platz zurück will.
    Der Co-Pilot geht zu der Blondine und versucht ihr zu erklären, dass sie zurück soll, weil sie nur "Zweite Klasse" bezahlt hat.
    Die Blondine antwortet: "Ich bin blond, ich bin schön, ich fliege nach Melbourne und ich bleibe hier sitzen."

    Wutentbrannt erzählt es der Co-Pilot dem Pilot, dass es keinen Sinn hätte und er solle die Polizei informieren, dass sie am Flughafen auf die Blondine warten sollen und sie verhaften.
    Darauf hin sagt der Pilot ganz lässig: "Sie ist blond? Ich übernehme das. Ich bin mit einer Blondine verheiratet und ich spreche blond!"
    Er geht zur Blondine und flüstert ihr etwas ins Ohr.
    Sie sagt "Oh, tut mir leid, das wusste ich nicht!", steht auf und geht zurück zu ihrem Platz in der "Zweiten Klasse".
    Die Stewardess und der Co-Pilot sind beeindruckt und fragen den Pilot, was er der Blondine erzählt hat, damit sie ohne Widerrede zu ihrem Platz zurückging.
    Pilot: "Ich habe ihr erzählt, dass die "Erste Klasse" nicht nach Melbourne fliegt!"

    John hat seine Mutter zum Essen in seine Zweier - WG eingeladen. Während des Essens stellte seine Mutter fest, wie schön seine Mitbewohnerin eigentlich ist. Schon seit längerem spielte Sie mit dem Gedanken, dass die beiden eine Beziehung haben könnten und das machte Sie unsicher. Während des Abends, als Sie die Beiden beobachtete, begann Sie sich zu fragen, ob da wirklich mehr vorhanden war, zwischen John und seiner Mitbewohnerin, als das normale Auge zu sehen bekam. Ihre Gedanken lesend sagte John: "Ich weiß was Du denkst, aber ich versichere Dir, dass wir nur miteinander wohnen."

    Etwa eine Woche später, sagte Julie zu John: "Seit deine Mutter bei uns zum Essen war, kann ich meine silberne Saucenschale nicht mehr finden." John antwortete ihr: "Nun, ich glaube kaum, dass sie sie mitgenommen hat, aber ich werde ihr schreiben."

    So setzte er sich hin und schrieb: Liebe Mutter, ich sage nicht, Du hast die Saucenschale mitgenommen und ich sage auch nicht, Du hast sie nicht mitgenommen. Aber der Punkt ist, dass, seit Du bei uns zum Essen warst, fehlt eben die Saucenschale.
    In Liebe, John.

    Mehrere Tage später erhielt John einen Brief von seiner Mutter, in welchem stand:
    Lieber John, ich sage nicht, dass Du mit Julie schläfst, und ich sage auch nicht, dass Du nicht mit ihr schläfst. Aber der Punkt ist, wenn sie in ihrem eigenen Bett geschlafen hätte, hätte sie die Saucenschale schon längst gefunden.
    In Liebe, Mom.

    Heini, Gerd und Emil sind zum Vaterschaftsprozess vorgeladen.
    Heini: "Ich habe eine prima Idee: Wenn wir alle die Vaterschaft anerkennen, kann uns gar nichts passieren!"
    Die beiden anderen stimmen begeistert und erleichtert zu.
    Als erster muss Heini vortreten: "Erkennen Sie die Vaterschaft an?"
    Heini: "Jawohl, Herr Richter!"
    Richter: "Die Verhandlung ist somit geschlossen."

    Ein Gedicht von Vicco v. Bülow alias Loriot

    Advent

    Es blaut die Nacht, die Sternlein blinken,
    Schneeflöcklein leis herniedersinken.
    Auf Edeltännleins grünem Wipfel
    häuft sich ein kleiner weißer Zipfel.
    Und dort, von ferne her durchbricht
    den dunklen Tann ein helles Licht.

    Im Forsthaus kniet bei Kerzenschimmer
    die Försterin im Herrenzimmer.
    In dieser wunderschönen Nacht
    hat sie den Förster umgebracht.
    Er war ihr bei des Heimes Pflege
    seit langer Zeit schon sehr im Wege.

    So kam sie mit sich überein:
    Am Niklasabend muss es sein.
    Und als das Häslein ging zur Ruh,
    das Rehlein tat die Augen zu,
    erlegte sie direkt von vorn
    den Gatten über Kimm und Korn.
    Vom Knall geweckt rümpft nur der Hase
    zwei- drei- viermal die Schnuppernase
    und ruhet weiter süß im Dunkeln,
    derweil die Sterne traulich funkeln.

    Und in der Guten Stube drinnen,
    da läuft des Försters Blut von hinnen.

    Nun muß die Försterin sich eilen
    den Gatten sauber zu zerteilen.
    Schnell hat sie ihn bis auf die Knochen
    nach Weidmanns Sitte aufgebrochen.
    Voll Sorgfalt legt sie Glied auf Glied,
    was der Gemahl bisher vermied.
    Behält ein Teil Filet zurück
    als festtägliches Bratenstück.
    Und packt sodann, es geht auf Vier -
    die Reste in Geschenkpapier.

    Von Ferne tönt´s wie Silberschellen,
    im Dorfe hört man Hunde bellen.
    Wer ist's, der in so tiefer Nacht
    so spät noch seine Runde macht?
    Knecht Ruprecht kommt auf goldnem Schlitten
    mit einem Hirsch herangeritten.
    Sagt, gute Frau, habt Ihr noch Sachen,
    die armen Menschen Freude machen?

    Die sechs Pakete, heil'ger Mann,
    s' ist alles, was ich geben kann.
    Knecht Ruprecht macht sich auf die Reise,
    die Silberschellen klingen leise,
    im Försterhaus die Kerze brennt,
    die Glocke klingt, es ist Advent.

    Ja, das kenne ich auch vom Deutschen. Manchmal schreibt man auch bei uns Du, Dir, Ihnen, Euch in Briefen oder höflichen Mails groß. Aber es ist seltener geworden.

    Ich finde es schade, dass hier vieles in Deutsch falsch geschrieben wird. Entweder wird alles klein geschrieben oder bunt durcheinander gemischt. Auch die Rechtschreibung läßt mich oft schmunzeln, wobei ich bedaure, eigene Tippfehler oder sonstige Fehler, die ich nicht rechtzeitig bemerke, nicht mehr korrigieren zu können. Für diejenigen, die Deutsch lernen wollen, ist das keine große Hilfe.

    Bemerkenswert finde ich allerdings die sehr guten Deutschkenntnisse der polnischen User. Alle Achtung! :okok


    Vielleicht kann mir doch noch jemand den Satz übersetzen:

    Das sieht nur (scheinbar) besser aus, aber leider wurde mit dieser Maßnahme keine wirkliche Verbesserung erreicht.

    Dziękuję. :prosi

    Dziękuję za waszą pomoc. :ostr

    Bin nun fleißig am Lesen.

    Der Hinweis auf die Grammatikbeiträge von HSnoopy ist prima.

    Gibt es auch ein lesendes Smilie? Ich habe hier noch keines gefunden.


    Co znaczy po polsku: Das sieht nur besser aus, aber leider wurde mit dieser Maßnahme keine wirkliche Verbesserung erreicht. Tut mir leid.


    Tut mir leid. = Przykro mi. albo Jest mi go żal.

    Fünf Frauen und fünf Männer fahren im Zug. Die Männer haben jeder einen Fahrschein, die fünf Frauen nur einen. Da sieht die eine, dass die Schaffnerin kommt. Schnell drängeln sich alle fünf in die Toilette und schließen ab. Die Schaffnerin kommt, sieht die verschlossene WC- Tür und klopft an: "Den Fahrschein bitte."
    Der Fahrschein wird unter der Tür durchgeschoben. Die Schaffnerin kontrolliert ihn und geht weiter. Die Männer staunen.

    Bei der nächsten Zugfahrt haben die fünf Männer zusammen einen Fahrschein und die Frauen gar keinen. "Da kommt die Schaffnerin" tönt es. Schnell verstecken sich die fünf Männer in der Toilette und schließen ab.
    "Den Fahrschein bitte."
    Der Fahrschein wird unter der Tür durchgeschoben .... und die fünf Frauen haben wieder einen Fahrschein!

    Umfrage neulich in einer deutschen Stadt:
    "Was halten Sie in Deutschland für das größere Problem: Unwissenheit oder Gleichgültigkeit?"
    "Weiß ich nicht, ist mir aber eigentlich auch egal!"

    Zitat

    Original von Matti
    Polakiem nie jestem, a Śląsakiem to już wcale, ale witam cię serdecznie.

    Ich versuche, das für mich zu übersetzen:
    Das Wörtchen cię finde ich aber weder im Wörterbuch noch im Online- Wörterbuch.

    Gefunden habe ich: Nie ma cię. = Du bist nicht da.

    cię ist sicher keine Grundform eines Wortes, oder ?

    wcale = gar :mysli wcale a wcale = ganz und gar nicht

    Bedeutet der Satz: Polen sind hier keine und Schlesier sind hier auch gar nicht da, aber ich heiße dich dennoch herzlich willkommen.

    Kto może pomóc?

    Amerikanische Wissenschaftler haben einen Supercomputer entwickelt, der angeblich alles wissen soll!
    Ein Kauf-Interessent möchte ihn natürlich vor dem Kauf testen und stellt eine Testfrage: "Wo ist mein Bruder zur Zeit?", will er vom Computer wissen.
    Die Wissenschaftler geben die Frage ein, der Computer rechnet. Dann druckt er aus:
    "Ihr Bruder sitzt in der Maschine LH474 nach Peking! Er will dort mit der Firma Osuhushi einen Vertrag in Höhe von 2 Mio. Dollar abschließen über die Lieferung von ..." [weitere diskrete Informationen folgten].
    Der Käufer war begeistert, wollte aber noch einen Test haben und will nun wissen:
    "Wo ist mein Vater zur Zeit?"
    Wieder rechnet der Computer und druckt aus: "Ihr Vater sitzt am Mississippi und angelt!"
    "Haa!" schreit der Käufer: "Wusste ich´s doch, dass er nicht alles weiß! Mein Vater ist seit 5 Jahren tot!"
    Die Wissenschaftler sind bestürzt, überlegen und geben dann die Frage noch mal zur Kontrolle ein. Der Computer rechnet länger und druckt: "Tot ist der GATTE IHRER MUTTER! Ihr VATER sitzt am Mississippi und angelt!"