Beiträge von liwia

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    Original von Oda
    Es kann keine Reden von Schlagen durch die Deutschen sein.

    Natürlich kann es, sonst würden 92 deutsche Randalierer nicht festgenommen.

    Frank Du fragst nach Ideen? Eine kann man schon wenigstens ausschliessen, die war nicht gut.

    Und was wird, wenn Frau Müller vor lauter Angst meinungsfrei wird und gar nicht wählen geht und die Unterdrückten im Untergrund, unter einem legitimen Gerechtigkeitsmantel mit Komplizen in jedem Bereich einen Wirkungskreis aufbauen, der sich weiter mit riesen Wut durchsetzen versuchen wird?

    Und wieder keine Lösung...

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    Original von Oda

    Das SIND Faschisten..Mit oder ohne solcher Losungen..

    Ach und deswegen hetzt man so n paar Leutchen auf und schickt die dann als Pseudo Retter-Schläger zum Nachbar um für Ordnung mit Fäusten zu sorgen? Wo bleiben da die Argumente?Ablenkungsmanöver von derartigen Problemen zu Hause? Sieht stark danach aus. Oder will mir einer erzählen, dass das deutsche Gäste waren, die friedlich mit Polen die Unabhängigkeit feiern wollten und von polnischen Faschisten so brutal behandelt worden sind?
    Bevor ich bei Nachbarn für Ordnung sorge, kümmer ich mich zuerst um die eigene.

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    Original von Schneweldo

    Hallo xxx ,
    alles Gute zu deinem 3. Geburtstag und Frohe Weinachten wünscht dir dein Bruder yyy .

    Dieser Adventskalender ist für xxx

    Halo xxx,
    wszystkiego najlepszego z okazji 3-cich urodzin oraz wesołych świąt Bożego Narodzenia życzy Ci Twój brat yyy.
    Ten kalendarz adwentowy jest dla xxx.

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    Original von Diabel

    Der Schaden für die deutsch-polnischen Beziehungen ist nicht wieder gut zu machen, den dieses ANTIFA-Faschisten-Banditenpack damit angerichtet hat.

    Niveaulose Provokation...es wird wieder dauern...finde ich schade. "Dolali oliwy do ognia"....

    Diabel "Es lebe die Internationale und das Menschenrecht." - dazu braucht man gegenseitigen Respekt und Toleranz für jede nationale Eigentümlichkeit auf diesem Babelturm.

    Gewalt erzeugt Gewalt und wenn jemand meint, der ist nicht betroffen, weil er nicht geschlagen worden ist, dann soll er nach draussen gehen, da kriegt er ziemlich schnell von einem eine reingescheuert, der jetzt als Erwachsener meint, jetzt bin ich stärker und kann zuschlagen, oder auch sieht die erwachsenen Opfer, die sich schlagen lassen und niemand weiss warum die nicht weglaufen...

    Naja, mit einem Gesetz ist es nicht getan, aber blind darauf zu bleiben auch nicht...

    Jede Ohrfeige, jedes erniedrigende, verachtende Wort weckt Agressionen, Wut - natürliche überlebensnotwendige Reaktion bei Menschen (Kindern) , angestaute Agressionen müssen raus, werden dann entweder draussen oder an sich selbst ausgeübt indem man sich schlagen und erniedrigen lässt, weil mans doch verdient hat oder schlägt die anderen.

    Thema Häusliche Gewalt darf nicht unterschätzt werden, die betrifft uns alle, auch die nicht Geschlagenen und Entwerteten, weil wir und unsere Kinder müssen mit den Geschlagenen später klar kommen und oft werden wir und unsere Kinder zu deren Opfern.

    Über die häusliche Gewalt spricht man nicht gerne oder man nennt Ohrfeige, verachtendes Wort nicht Gewalt, man bagatellisiert oft aus eigener Bequemigkeit solche Themen, man sagt, jetzt bist du aber erwachsen, also reiß dich zusammen, lass Vergangenheit ruhen...

    Wer schlägt zu ist machtlos und nicht mächtig, Schlagen ist kein Argument, mit Schlagen weckt man Angst, Wut und Agression aber kein Respekt, mit Gewalt lehrt man Konflikte mit Gewalt lösen.

    Misshandlung von Kindern in Deutschland wird oft totgeschwiegen, weil es Strafen gibt und man kann schnell Jugendamt am Hals haben, Gesetze reichen aber nicht, Aufklärung wäre viel wichtiger.

    Die Unfähigkeit ein "r" zu rollen wird durch Logopäden als Fehler angesehen, die Fähigkeit es auszusprechen nennt man Rhotazismus.
    Natürlich spielt auch die Umgebung und Region eine Rolle, es ist aber nicht der einziger Grund warum manche Menschen Schwierigkeiten haben ein "r" richtig auszusprechen, in meinem Fall spielt Elternhaus und Umgebung keine Rolle, mit diesem "Fehler" war ich damals so gut wie alleine da. Meine Tochter spricht dagegen ein wunderbares "r" ohne das ihr das jemand beibringen musste, ich kann es doch selbst nicht.

    Eine gesunde Zunge als Muskel kann geübt werden somit jeder, der keine anatomischen oder phonetischen Störungen hat sollte können ein "r" zu rollen bzw. das antrainieren können. Wie zu jeder Übung gehört auch zu diesem Training der Wille und Ausdauer. Je länger man damit wartet und gewisse Zungenangewohnheiten entwickelt, desto schwieriger wird es das zu ändern.

    Oft passiert dieser Sprachfehler bei Kindern die sehr früh angefangen haben zu sprechen, wo die Zungenmuskulatur noch nicht genug ausgereift ist. Oft verschwindet dieser Fehler dann ohne Übung in späterem Leben oft bleibt sie weil es nie geübt werden musste (Region, Sprache - Deutsch,Französisch....Desinteresse) und manchmal weil das Kind sich aus welchen Gründen auch immer dagegen wehrt und letztendlich akzeptiert.

    Ein "r" zu rollen gehört nicht nur zu polnischer Sprache, Italiener, Schweizer z.B. rollen es auch gerne :oczko

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    Original von Julija
    Viele Worte lassen sich ohne das gerollte R einfach nicht aussprechen, es klingt alles völlig verkehrt.

    Hallo Julija,
    es stimmt nicht ganz, die Worte lassen sich aussprechen nur eben klingeln ein bisschen anders, man kanns aber auch ohne "rollen" gut verstehen. Übe fleissig, vielleicht klappts, aber lass Dich nicht verrückt machen, ich bin polnische Muttersprachlerin und kann das "r" bis heute nicht rollen, wird auch so bleiben,trotz Bemühungen meiner Eltern mir das beizubringen. Hatte aber nie Probleme dadurch, es ist einfach "meins" :oczko Kenne aber auch andere Polen, die das nicht können.

    Viel Erfolg!

    Hej Dawid, wybrałeś sobie język, który na szczęście nie należy do najtrudniejszych, więc jeżeli Ci chęci nie braknie to będziesz niedługo dobrze "szprachać" :oczko
    Dlaczego akurat niemiecki? Jakiś szczególny powód? Zamiłowanie? A może brzmienie języka Ci się podoba, bądź też przez sentyment do przodków?
    Życzę Ci w każdym razie powodzenia i jak to się mówi: czuj się jak u siebie w domu z nami!

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    Original von FrankPL
    Hi liwia,

    meine Ausführungen dazu richteten sich nicht im Geringsten gegen Dich.
    .......
    Dann jedoch erachte ich Psychopharmaka in jeglicher Form als das falsche Mittel. Deren Verabreichung bzw. Einnahme sollte meiner Meinung nach immer verhindert werden, denn nicht selten wird durch diese Mittelchen nur das Bewusstsein getrübt und der Betroffene der Möglichkeit beraubt, einen Ausweg zu finden - aus eigener Kraft und dann auch effektiv.

    Verstehst mich jetzt etwas besser?

    Beste Grüße
    Frank

    Hab die auch nicht direkt gegen mich aufgenommen obwohl es manche auch so verstehen könnten.. Dem Rest kann ich nur zustimmen :okok
    Beste Grüsse zurück :usmiech

    "Ein Vergleich des Burnouts mit den Problemen unserer Eltern und Großeltern während und nach WWII ist nicht möglich; es hieße "Äpfel mit Birnen" zu vergleichen. Die damaligen Geschehnisse können und sollen nicht verharmlost werden. Trotzdem sind es lediglich "relativ kurze" auf die Menschen einstürzende Umstände, die Traumata verursachen.

    .......

    In Fachkreisen unserer Dozentin wird in diesem Zusammenhang von sozialer Behinderung gesprochen."


    Thema Krieg kam wegen Diabels Äusserung, der behauptet hat, unsere Opas sollten unser Vorbild sein. Es ging nicht darum Traumata mit Burnout gleichstellen , es wurde nur gesagt, dass die Fähigkeit mit Konfliktsituationen umzugehen, eigene Belastungsgrenzen zu erkennen schon in frühen Kindsjahren gelernt wird und dabei kann man Einfluss der Eltern, deren Erziehungsmethoden , nicht außer Acht lassen. Dass andere Faktoren auch eine Rolle spielen, hat niemand ausgeschlossen. Fakt für mich ist auch, dass verschiedene Erziehungsmethoden aus unserem eigenen emotionalen Zustand resultieren und auf diesen Zustand hat eben auch neben anderen Faktoren das Erlebte (auch Traumata) einen Einfluss. Alles absolut voneinander zu trennen kann ich für mich nicht , weil es für mich einen Sinn ergibt und mit meinen Beobachtungen übereinstimmt, auch wenn eine Dozentin mit hervorragender Reputation , die bestimmt auch viel verdient mich vielleicht als unwissend und sozial behindert einstufen würde ; )))
    Ich lasse mich gerne weiter belehren und wenn ich was mit mir selbst vereinbaren kann, kann ich auch neue Erkenntnisse annehmen, ein Mensch entwickelt sich doch, oder? Ich mag nur nicht, wenn man Andersdenkende als soziale Behinderung bezeichnet, weil man damit anderen nicht hilft, das spricht für mich nur für ein persönliches Problem von Frau Dozentin und ihre Kreise zu überzeugen. Wenn sie aber ihr persönliches Burnout damit verhindern kann, dann ist es für mich völlig ok.

    "Das heute in unserer Zeit auftretende Problem des Burnout entsteht nicht durch einmalige Ereignisse. Es resultiert aus ständigen und immer wiederkehrenden Konfrontationen mit alltäglichen potentiell konfliktbeladenen Situationen, mit denen jeder Mensch anders umgeht als der Nächste. Ein Burnout ist auch keine Depression, wie es vielleicht für viele Menschen den Anschein hat."

    Ich beschäftige mich mit dem Thema schon lange (nicht seit dem erwähnten Zeitungsartikel), habe in meiner Umgebung Betroffene und kenne deren Umfeld, auch ich musste seiner Zeit meinen voll gefüllten Tag aufs Neue organisieren und es ist mir wahrscheinlich rechtzeitig gelungen. Aber ich würde niemandem sagen, was für ihn richtig ist, ich kann nur sagen, was mir gut tut.
    Es geht nicht darum einen Schuldigen zu finden und damit sich selbst einen „Freibrief“ zu schaffen, es geht darum zu erkennen „warum“ und begreifen, dass in einem selbst die Kraft steckt, man muss nur lernen die zu nutzen.

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    Original von Diabel
    Alle haben zu unserem Glück keinen Suizid begangen und trotz ihrer posttraumatischen Störungen aus den Ruinen einen neuen Wohlstand geschaffen.
    Nach deiner Theorie müssen wir ja alle einen an der Waffel haben , weil wir ja alle irgendwie von Menschen abstammen die den WK2 mitgemacht haben.


    Genau, dann zählte nur noch die Leistung, ohne Rücksicht auf Verluste, man wurde nur noch nach Leistung gemessen, geriet unter gesellschaftlichen Druck zu leisten, das lenkte ab, man bekam Anerkennung so lange man geleistet hat und zwar das geleistet, was gesellschaftlich verlangt wurde und nicht das, was man wirklich leisten konnte. Das eigene,verdrängte Leiden hat man oft mit Gewalt, verbaler Entwertung eigener Kinder (sehr strenge Erziehung, wie mans heute nennt, die angeblich niemandem geschadet hat) bewältigen versucht. Man lernte und lehrte zu funktionieren, verdrängte das eigene Gefühl des eigenes ICH und das ICH eigener Kinder....das öffnet der Manipulation die Tür.

    Darek:
    "Hallo - in welchen Zeiten leben wir heute eigentlich? Merkt denn kein Mensch, was für ein riesengroßer Schwindel hier abläuft? Und dass es nur noch um Profit geht, ohne Rücksicht auf Verluste?"

    Haben nicht viele an der Waffel? Manche Hundebesitzer sollten selbst behandelt werden, dann würden auch die Hunde nicht mehr verhaltensauffällig...

    Ich habe Respekt vor dem Leiden unserer Grosseltern, ich empfinde Mitgefühl für deren schweres Leben, aber ich idealisiere die nicht in allen Aspekten als meine Vorbilder.