A to jest fantastyczne!!! Byli też w Kolonii (Köln) w 1997:
Schau-Pau acoustic Blues Arek Bleszynski, Jan Bledowski, Bogdan Schweda:
A to jest fantastyczne!!! Byli też w Kolonii (Köln) w 1997:
Schau-Pau acoustic Blues Arek Bleszynski, Jan Bledowski, Bogdan Schweda:
małgosiu coś bluesowego po niemiecku...i nawet tekst łatwy do zrozumienia
Głos nie najlepszy, ale można posłuchać...pierwszy raz to słyszę:
Andy B. - Liedermacher?
http://www.myvideo.de/watch/7302754/…cher_Mocca_Edel
http://www.myvideo.de/watch/7303247/…Rotwein_im_Blut
Pozdrawiam
ZitatAlles anzeigenOriginal von Oda
Gibt es denn im Glaube an Gott irgendetwas, was im Laufe der gesamten Geschichte als falsch erkannt wurde?
[COLOR=royalblue]Für den Christen z.B. nicht, die Bibel wurde zwar schon verschieden interpretiert oder verändert, der Grundgedanke bleibt aber gleich. Es geht auch nicht darum irgendwas beweisen zu müssen oder falsch zu erkennen, weil der, der an Gott glaubt (Gewissheit hat und versteht), findet für sich die Beweise selbst, dass nichts falsch zu erkennen gibt.[/COLOR]
Das heisst, wir wären gläubig in bezug auf den Weihnachtsmann, weil wir nicht an ihn glauben?
[COLOR=royalblue]Ja, da sind wir alle auch gläubig, aber ausnahmsweise an das gleiche :ROTFL[/COLOR]
Hoffnung worauf?
Was ist denn der Sinn des Lebens? Und woher hat Gott seinen Sinn?[COLOR=royalblue]Ich lasse die Antwort auf diese Fragen hier mal weg, nicht böse sein :pocieszaczr Du hast schon Deine Antworten auf diese Fragen gefunden und bist zufrieden, daher halte ich das nicht für nötig, alles weitere gehört zu meinem sehr privaten Empfinden, was ich mir als solches auch behalten möchte. [/COLOR]
Ich fand unsere Disskusion/Gespräch interessant, ich möchte nicht, dass es in eine Debatte entartet, in der wir darüber diskutieren was besser oder schlechter ist. Mir ist klar, dass ich Deine Sichtweise nicht teilen kann und genauso so wie Du empfinden kann, umgekehrt ist es auch nicht möglich, aber freue mich, dass wir uns trotzdem austauschen konnten.
ZitatAlles anzeigenOriginal von Oda
Natürlich ist Wissen unsicher. Nicht alles kann man erklären. Aber daraus ziehst Du die falschen Schluß: Wenn Wissenschaft unsicher ist, dann ist es der Glaube nicht. Aber es ist genau umgekehrt. Wenn die Wissenschaft in bestimmten Dingen unsicher ist, dann ist es der Glauben erst recht. Er steht Erkenntnistheoreitisch niedriger. Schon allein, dass wir wissen, dass wir so wenig wissen zeigt den Stellenwert der Wissenschaft. Woher wissen wir wie wenig wir wissen? Allein durch die Wissenschaft. Nur in der Wissenschaft wurden Irrtümer aufgedeckt, nicht im Glauben.
[COLOR=royalblue]Ich habe in meinen Beiträgen geschrieben, dass die Wissenschaft einen unerkennbaren Potenzial habe, wie gross er ist weiss keiner (wie Gott für Gottgläubige), ich meinte auch nicht, dass Wissenschaft unsicher ist, ich meinte, dass sie auf viele Fragen noch keine Antwort hat (wie auch der Gott dem Gottgläubigen nicht alle Fragen beantwortet). Ich habe es mit einem Glauben verglichen, weil es in meinem Verstehen das ist, woran sich ein Atheist hält und worauf er sich verlässt (Hoffnung und Glaube bei Gottgläubigen) und die mit denen ich mich unterhalten habe, sagten, dass die daran glauben, dass irgendwann alle Fragen beantwortet werden . Ich habe es nicht schlechter als Gottglauben beschrieben und nicht besser, sondern wollte ein Bild darüber schaffen, dass jeder was braucht, worauf er sich verlassen kann. Für einen ist das nur Wissen für den anderen kommt noch Glaube dazu.
Gläubig ist für mich der Atheist im Bezug auf Gott, weil er an ihn nicht glaubt, das sage ich schon zum x-ten Mal :oczko[/COLOR]
Nehmen wir doch mal an, es gäbe so etwas wie einen Gott 'vor dem Anfang allen Daseins'. Dann muß er das Universum aus dem Nichts erschaffen haben. Womit Deine These widerlegt ist, dass irgendetwas aus dem Nichts entsehen zu lassen, Humbuk ist. Damit merkst Du selber, dass Gott für diese ganzen Urknall-Erklärungen und Universumsanfänge denkbar ungünstig ist. Er erklärt nichts, sondern widerlegt sich selber
[COLOR=royalblue]Du hast mich nicht verstanden oder ich habe mich ungünstig ausgedrückt, ich habe mit der These nicht gemeint, dass ich das persönlich für Humbuk halte sondern, dass die Wissenschaft dafür keine Erklärung hat, aber hast Recht, wenn die Wissenschaft das nicht für Humbuk hält, dass aus Nichts, was entstehen kann, dann meinen sie damit das, was Gottgläubige für Gottesfähigkeit halten.[/COLOR]
Es geht nicht darum, eine These zu beweisen, sondern ein schlüssiges Erklärungsmodell zu liefern. Diese liefert Gott nicht, wie oben gezeigt.
[COLOR=royalblue]Gott liefert den Gottgläubigen Hoffnung.[/COLOR]
Was hast Du denn mit Gott erklärt?
[COLOR=royalblue]In Deinem "Verstehen von Erklären" nichts, in meinem, meine Existenz und Sinn des Lebens :oczko[/COLOR]
ZitatOriginal von elLopo
Das hast Du aber ein paar Beiträge weiter oben ebenso dargestellt! Das wenn ein Atheist sich mit dem Wort gott beschäftigt - glaubt er! Ich habe NUR dein Definition des Glaubens umgekehrt um zu zeigen wie sich diese Behauptung anhört und wie die gott-gläubigen darauf reagieren werden!
Ich bin der Meinung, jeder soll glauben was er mag, wenn es einer braucht, es ist seine Sache.
Sobald aber die Gläubigen versuchen die "Ungläubigen" zu "bekehren" hört bei mir der Spaß auf!
Liwia, auch wenn ich dich mag, aber deine Versuche uns, Atheisten und unsere Ansichten ins lächerliche zu ziehen, "...da wir zwar nicht an gott glauben, aber an Irgendetwas und das soll eben das Gleiche nur in grün sein!...", finde ich nicht so zum lachen!Grüße
Nein, ich habe dargestellt, dass ich Gott gläubiger und Gott Nichtgläubige in einen Topf von Gläubigen schmeisse
Wenn Du mich in Deinem Verstehen auch für einen Atheisten hälst, weil wir uns alle doch ähnlich sind, dann kann ich das auch nicht ändern, bin aber auch nicht verärgert, weil ich es persönlich für mich anders empfinde . Egal wie wir uns benennen werden, es ändert die Tatsache nicht, dass wir alle auf die gleiche Art funktionieren.
Ein Versuch jmdn zu bekehren gibt es alleine beim diskutieren über Glaubensunterschiede, es wurden schon Gott Gläubige zu Gott Ungläubigen und umgekehrt . Aber das hab ich hier nicht gezielt vor und lächerlich finde ich meinen Vergleich auch nicht, wenn Du Dich angegriffen fühlst, dann sorry. Ich stelle Dich nicht besser, nicht schlechter sondern mir gleich.
Ich mag Dich auch wenn Du anderer Meinung bist
ZitatOriginal von elLopo
Andersrum formuliert, wenn ein gottgläubiger Mensch sich mit dem Wort Atheist beschäftigt, muss er auch "glauben" dass es keinen gott gibt!
Lopi ein Gläubiger in meinem Begriff ist der, der an Gott glaubt oder nicht glaubt. Ein Atheist, der Bibel liest ist noch lange kein an Gott gläubiger Christ, wie auch der Christ, der sich mit Atheismus beschäftigt ist noch lange kein Atheist. Weil wir alle aber uns ähnlich sind, interessieren wir uns füreinander um in unserer gemeinsamen Welt friedlich klar kommen zu können
ZitatAlles anzeigenOriginal von Oda
Ich habe versucht zu erklären, wo der Unterschied zwischen dem Gottglaube und dem wissenschaftlichen Ansatz ist. Scheinbar ist mir das nicht gelungen :mysli. Es gibt nicht so etwas, wie den 'Glaube an die Wissenschaft'. Ich habe versucht zu erklären, dass der Ansatz bei einer wissenschaftlichen Erklärung ein ganz anderer ist, als beim Glauben. Es ist hier nicht der Unterschied zwischen zwei verschiedene Glaubensrichtungen, sondern zwischen Glauben und Nichtglauben.
Vielleicht wird das ja klarer, wenn Du mir versuchst die Frage zu beantworten: Gibt es in deinem Glauben an Gott die Möglichkeit festzustellen, dass er nicht existiert?
Im Gegensatz dazu: es gibt im wissenschaftlichen Ansatz sehr viele Dinge, an die man nur 'glauben' (im Sinne von vemuten) kann. Der Unterschied zu Gott ist der, dass man sie revidieren kann. Damit haben sie mit dem Glauben, den Du meinst gar nichts mehr gemein. Und ein 'Glaube an die Wissenschaft' ist somit eigentlich völlig unsinnig.
Es ist ein himmelweiter Unterschied, ob ich vermute, dass die Evolutionstheorie wahr ist, oder ob Du glaubst, dass Gott existiert.
[COLOR=royalblue]Es gibt in Wissenschaft immer Begriffe, die ein Mensch nicht erklären kann.. Ewigkeit, Zeit, Anfang und Ende der Materie...Wissenschaft ist nicht in der Lage diese Phänomene sinnvoll zu erklären wie auch Dinger schaffen aus dem, was nicht gibt, kann nur nachmachen und entdecken, entwickeln, aber das Material dafür ist schon da, nur niemand kann erklären woher, wo ist der Ursprung, der Anfang, war vor dem Urknall auch schon was, der musste doch auch nen Anfang haben usw. Diese Fragen stellen sich nicht nur die an Gott gläubige Menschen sondern auch die, die an Gott nicht glauben, alle meinen es muss eine Antwort geben... Die Antwort für an Gott Gläubige klingt Gott, Atheisten können sich nicht einigen, weil eine These, dass irgendwas aus dem Nichts entstehen kann ist ein Humbuk, alles was entsteht, hat ein Anfang...nach dem Anfang suchen die, also suchen die danach, was Gläubige Gott nennen. Im Grunde also versuchen die Wissenschaftler doch danach zu forschen, dass es was vor dem Anfang der Materie gibt... Ich verstehe Dich Oda, ich interpretiere das nur auf die Art und Weise, die Du nicht verstehen kannst, weil an Gott Gläubige Menschen auch Thesen zulassen, die ein Mensch nicht beweisen kann und weil ich alle Menschen als Eins sehe, bleibt für mich ein Atheist auch ein Gläubiger.[/COLOR]
All dies kann man auch ohne Existenz eines Gottes erklären. Wozu also Gott?
[COLOR=royalblue]Eben nicht :oczko[/COLOR]
ZitatOriginal von Oda
Nein, der Atheismus an sich ist keine Art des Glaubens. Atheismus ist das Fehlen des Glaubens (an Gott) im methaphysischem Sinne.
Alle andere Arten des 'Alltagsglaubens' (Wissen mit einem mehr oder weniger hohem Grad an Unsicherheit - eine Vermutung also) haben damit eigentlich nichts zu tun. Dein Glaube an Gott kann nicht mit Vermutung in Verbindung gebracht werden, da er nichts mit alltäglicher Unsicherheit, sondern mit Gewissheit zu tun hat.
Im Falle des 'Alltagsglaubens' werden unbekannte Dinge mit bekannten erklärt. Der Glaube an Gott erklärt Unbekanntes (z.B. Das Leben nach dem Tod) mit Unbekanntem (Gott).LG
Egal wie Du das formulierst, nennst oder definierst das Fehlen des Glaubens wäre nur dann, wenn Dich Gott und das Thema überhaupt nicht beschäftigt hätte, wenn das Thema überhaupt nicht existent wäre. Wenn Du aber versuchst sich mit dem Thema Gott und Glauben auseinander zu setzen, was Du alleine dadurch tust, wenn Du Bücher darüber liest, diskutierst , dann ist der Gott in Deinem Denken existent Du glaubst nur nicht an ihn.
Bei Atheisten wurde der fatalistische Gott durch andere Dinge ersetzt wie z.B. Wissenschaft, die insgesamt viel mehr zu bieten hat, als ein Mensch in der Lage ist zu begreifen, Ethik und Moral, wo es zwischen"Gutem" und "Bösem" unterschieden wird, sonst gäbe es keine Strafe und Lob, sonst gäbe es keine Verbote, kein Respekt dem anderen gegenüber, kein Mord usw. Du nennst die Dinger einfach anders und lebst danach, bekehren versuchst Du auch alles ist also da. Dein Gott könnte die Fähigkeit Sachen zu entdecken und die wissenschaftlich zu beweisen sein,die Fähigkeit lässt sich nicht beschreiben und ist ewig, ich halte es für eine Art Gottes, weil Du daran glaubst, dass da noch viel mehr gibt als bis jetzt bewiesen und entdeckt worden ist und Fähigkeit kann durchaus ein Gott sein weil niemand hat die Art Gottes nicht umstritten beschrieben. Wissenschaft und Fähigkeit kann sehr gut sein, das Leben verlängern, retten, vereinfachen, Schmerz lindern, die kann aber auch einem zu Verhängnis werden, wie ein "böser sadistischer" Gott nämlich dann, wenn man was entdeckt und entwickelt hat und mit Freude nutzt, weiss aber noch nicht wie man es wieder schnell zurück drehen kann (siehe AKWs). Und Leben nach dem Tod existiert da auch, Deine Körperteilchen verschwinden nicht, die werden weiter in die Natur intergriert.
Die Gewissheit in meinem Glauben kann ich nur für mich haben, für andere glaube ich nur, weill ich nichts beweisen kann genauso wie Du.
ZitatOriginal von Oda
Ich glaube nur nicht an Gott
Schön, dass wir uns verstehen. Atheismus ist nur eine Art des Glaubens, halt nur andere als meine
Interessant...warum wollen sich die Russinen als Polinen ausgeben?
ZitatOriginal von Oda
Schön, dass Du auch Atheist bist
Ich hoffe, Du bist nicht verärgert, dass ich Dich zu Gläubigen zähle
ZitatOriginal von Oda
Höchstentwickelt, von allen Lebensformen die wir kennen.
LG
Ja, wenn man eine Lebensform nur als kleiner Haufen aufeinander "klebenden" Zellen betrachtet, der selbst schlecht hören, schlecht sehen und kaum was spüren kann.... und nicht als Ganzes mit allem, was dazu gehört:oczko
Eigentlich unterscheiden wir uns nicht voneinander, Du nennst die "Dinger" nur anders
ZitatOriginal von Obywatel GG
... während die die wirklich schon mit Gott geredet haben in der Psychiatrie sind...
dahin haben auch schon genügend Rationalisten gefunden, dafür muss man nicht mit Gott reden können
ZitatOriginal von olaf
hinterlassen:
?
egal welcher religion man/frau angehoert, es bleibt die persoenlichkeit ueber den tod hinaus. und diese lebt manchmal in gedanken in menschen oder ,anderen lebewesen, zB dem hund, fort.uebrigens zeigt sich der real christ nicht durch kirchenbesuche (kollekte) ausschliesslich, sondern mal einen gedanken an mitmenschen zu "verschwenden" im taglichen leben, im nicht-weg-kucken..
Das ist schön, dass man daran glaubt, dass man was in anderen Menschen hinterlässt.
Genau das ist der Punkt Olaf, der Mensch lebt weiter "...Asche zu Asche...."
stammt aus der Bibel:
1.Moses 3,19: denn Du bist Erde und sollst zu Erde werden.
ZitatOriginal von Oda
'Höchst entwickelt' heisst doch nicht allwissend.
LG
Für mich schon, alles andere nenne ich hochentwickelt.
ZitatOriginal von Oda
Der Atheist glaubt nicht, weil Glauben nicht zulässt, dass man etwas ausschliessen kann. Wenn der Gläubige sagt, dass Gott existiert, dann ist das so - ohne die Möglichkeit der Verifizierung.Wenn in der Wissenschaft jemand sagt, dass das kleinste Teilchen ein Atom ist, ist das so lange so bis etas anderes nachgewiesen wird.
Also stimmt alles, was ich von Atheisten weiss. Du schreibst, dass die nicht glauben nur wissen was bewiesen worden ist, aber was ist denn z.B. mit anderen Zivilisationen, wonach ständig gesucht und geforscht wird, wenn man was sucht, dann glaubt man erstmal nur, dass es das gibt, man hat aber noch keine Beweise, also glaubt man, das man was findet, sonst hätte man nicht gesucht. Dass es Gott, in welcher Form auch immer, nicht gibt, wurde auch noch nie bewiesen. Wenn ein Wissenschaftler das kleine Teilchen ein Atom nennt, die Kraft- Kraft, Energie-Energie dann ist es doch alles in Ordnung, nur warum GLAUBT er ständig daran, dass es noch was mehr gibt, was man rausfinden kann...will immer auf höheren Level der Entwicklung...meine Meinung, weil er das Glauben daran "einprogrammiert" hat, dass es noch mehr gibt, als er selbst noch tun kann.
ZitatOriginal von Elloktom
Was nicht heißt, daß ich die Kirche ablehne
Ich vergesse nie, wo mit mal jemand gesagt hat, wo ich die erste Kommunion empfangen habe, dass "Kirche" nicht der Dom ist sondern wir alle Menschen...wie er das verstanden hat, weiss ich nicht, ich weiss nur, wie mich das bewegt hat.
Ich habe täglich mit verschiedenen (Alter, Geschlecht,Lebenseinstellung, Glaube, Nationalität) Menschen zu tun mit denen ich mich auch über Gott und die Welt unterhalte...unter denen gibt es auch Atheisten.
Ob Gott ein Wesen ist? Dass ein Mensch alleine nicht allmächtig ist, brauch ich Dir nicht zu sagen...wären das Menschen alle zusammen? Vielleicht...
Warum sagen die Atheisten, man weiss nicht was kommt... die sollen es doch wissen, wenn die die höchst entwickelte Form des "Wesens" sind.
ZitatOriginal von Oda
Warum sollte ein Atheist immer nüchtern sein?
Weil die fast immer so einen Eindruck auf mich hinterlassen...der Glaube an irgendwas, was man nicht wirklich erklären kann, sodass es alle verstehen können, lasen die nicht zu. Glaube an "ewiges Leben" ist auf einer Art und Weise Glaube an höhere Kraft, die uns nicht sterben lässt, die wir nicht beeinflussen können. Ob man es Gott nennt oder Energie oder chemische Teilchen oder Strahlung, Bewusstsein...wie auch immer, jedem das seine, ist egal.
So ein Atheist, der für sich nicht ausschliessen kann, dass es noch was mehr gibt als nur das eine leben auf Erde, glaubt an "Gott" und Gott kann für jeden was anderes sein.
Deswegen dachte ich, dass ein Atheist denken soll, ich sterbe, werde verbrannt oder begraben und wenn ich in meinem Leben nichts hinterlassen habe, sterbe ich endgültig.
Also glaubt der Atheist an das Leben nach dem Tod? Warum eigentlich? Interessant...wurde doch auch noch nie wissenschaftlich bewiesen... gar nicht so nüchtern wie ich gedacht habe