Beiträge von BananaLars

    Ganz Klar: Punkt 4 , Europäische Integration.

    Wie geht es weiter mit der EU ? Welche Länder kommen als nächstes in die EU , z.B Kroatien, Serbien , Island ?

    Ist das Boot voll ? Wie sind die Chancen der Türkei ?

    Übernimmt Polen eine Art Führungsrolle der Osteuropäer(ich weiss oft wird von Mitteleuropäern gesprochen, da sie die meisten Stimmrechte haben

    Usw.

    Interessant ist als Einstimmung der Film: alles Banditen


    http://www.youtube.com/watch?v=zIvoWQtfMjA

    Nun komme ich der Sache näher.

    Mit den deutschen Miliarden wären überwiegend die deutschen Standorte gerettet wurden, das Werk in Gleiwitz hätte geschlossen werden können oder aber es hätte dort viele Entlassungen geben können.

    Nun hat sich das Blatt gedreht: Die Amis werden sicherlich an Gleiwitz festhalten, ja vielleicht sogar noch ausbauen. Die Werke Bochum, Eisenach und vielleicht auch Kaiserslautern stehen auf der Streichliste.

    Somit kann ich den polnischen Standpunkt verstehen.

    In England freute man sich wie in Polen ebenfalls über die Wende: es hiess in der englischenPresse:

    Die Deutschen können eben keine Jobs kaufen(mit den Überbrückungskredit wären viele Jobs in Deutschland von den Steuerzahlern gerettet werden können).

    Traurige Geschichte das alles. Die Krise ist bei Opel durch eine falsche Modellpolitik von GM gekommen.

    10.000 Arbeitslose mehr in Europa ist das Resltat, die meisten in Deutschland.

    Also über den polnischen Außenminister weiß ich zugebenermaßen nicht viel.

    Wirtschaftlich gesehen muß sich Polen darauf einstellen das die Amerikaner nicht großartig viel in Polen investieren werden. Und sind sie wirklich die besten Freunde der Polen heute ?

    Wenn ich jetzt lese das z.B Gazprom viele regionale deutsche Energieversorger aufkaufen will dann heisst das nur eines, die Investoren in Europa werden vor allem aus Ruslland kommen, und aus Asien.

    Darauf muß sich Mitteleuropa einstellen. Ich halte das auch nicht für schlecht, denn dieses kurzfristige Denken der Amerikaner halte ich nicht für besonders clever. Putin hatte ja die Vision eines langfristigen Engagements
    mit Opel.

    Zitat

    Original von Darek


    Vielleicht genau aus diesem Grund:


    Dass Polen nicht erfreut sein dürfte, wenn die Russen im polnischen Opelwerk mitmischen, ist doch verständlich, oder?

    Nein, nicht verständlich.

    Mit den Amerikanern droht das komplette AUS für viele Werke, mit den Russen und Kanadiern wäre dieses verhindert wurden.

    Nach der globalen Krise hätten auch die polnischen Mitarbeiter vom Engagement der Russen in Polen profiert da der Absatzmarkt in Russland einen kräftigen Schub bekommen hätte.

    Stimmt es oder nicht ?

    Hallo.

    ich frage mich warum man in Polen darüber erfreut ist das Opel nicht verkauft wird ?
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    Die Entscheidung aus Detroit (DETROIT.SN - Nachrichten) löste in Deutschland überwiegend Unverständnis und Entsetzen aus. SPD-Fraktionschef Frank-Walter Steinmeier sprach von einer «Unverschämtheit». Nordrhein-Westfalens Ministerpräsident Jürgen Rüttgers (CDU) schimpfte: «Dieses Verhalten von General Motors zeigt das hässliche Gesicht des Turbokapitalismus.»

    Auch die russische Regierung zeigte sich verwundert über die Kehrtwende. Ministerpräsident Wladimir Putin hatte den Einstieg der russischen Sberbank bei Opel als einmalige Chance für einen günstigen Zugriff auf westliche Technologien bezeichnet. Damit wollte Russland seine Autoindustrie sanieren. Hingegen wurde der Beschluss in anderen europäischen Ländern mit Opel-Standorten wie Polen oder Großbritannien positiv aufgenommen.

    Zitat

    Original von liwia

    ..Brocken...vermute ich so wie ein Deutscher einen Niederländer :ROTFL

    Kommt darauf aus welcher Region der Niederländer kommt, wenn er aus Limburg kommt dann versteht ein Deutscher locker schon mal 30 Prozent gut.

    Niederländisch lernt man als Deutscher gut in 6 Monaten, dann ist es fliessend.

    So wird es wohl sein wenn ein Slowake Polnisch lernt, vermute ich ebenfalls.

    Nun wenn man nur kurz in diesen Ländern ist kann man das nicht richtig beurteilen.
    Holländer sind keineswegs so locker wie wir glauben, da sind die Rheinländer oder die Menschen aus dem Ruhrpott wesentlich lockerer.

    Belgier sind sehr zurückhaltend und sagen nie was sie denken, ein Problem wenn man dort lebt.

    Also ich würde am liebsten nach Chile in die chilenische Schweiz bei Puerta Varras oder Valdivia auswandern, was für eine tolle Landschaft und auch sehr nette Menschen(und huebsche Frauen).


    Aber nun entfernen wir uns von Polen.

    Und Fernkurse der grossen Fernschulen gibt es immer noch nicht für Polnisch, nur Russisch.

    Bei den Österreichern wenigstens Slowakisch was ja sehr ähnlich wie Polnisch sein soll ?

    Somit meine Frage: wie dicht sind diese beiden Sprachen zusammen ? Versteht ein Pole einen Slowaken einigermassen ???

    Zitat

    Original von BunterHund

    ?


    3. Stärkeres Bewusstsein für die eigene Kultur und Sprache - Geh einmal in Deutschland auf die Straße und frage bitte jemanden, zwischen 18 und 22 Jahren, wer Kaiser Wilhelm war. Oder frage jemanden, wie er den Begriff 'sales manager' oder 'outsourcing' eindeutschen würde. Natürlich gibt es in Polen auch Deppen, aber nicht nur :oczko

    Na, und wo hast Du gelebt?[/quote]
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    Genau deswegen gab es starke Bestrebungen Deutsch ins Grundgesetz zu bringen ? Fast hätte es ja auch geklappt. Die Kanzerlin ist allerdings zu sozialdemokratisch angehaucht. Ich frage auch lieber einen Hausmeister als
    einen Facility Manager.

    Gelebt habe ich in allen drei Beneluxländern.

    Und wo soll es denn nun hingehen ?

    Gruss von Banane

    Zitat

    Original von BunterHund
    Schweinegrippe: Höchste Warnstufe

    Die Angst vor der Schweinegrippe geht um - und beschert Pharmakonzernen Milliardenprofite. Viele Experten macht das skeptisch: Die Pandemiegefahr halten sie für eine Inszenierung der Industrie - und das Virus sogar für nützlich.

    Quelle: [URL=http://www.tagesspiegel.de/zeitung/Die-Dr…;art705,2938086]Tagesspiegel.de[/URL]

    es gibt eine eine Tote bisher, das ist nicht schön, natürlich.

    Aber wieviel sterben durch eine normale Grippe, durch Autounfälle, durch Krebs ? Und aus Mexiko, da hören wir schon lange nichts mehr.

    Nicht ganz unrecht der Hinweis auf die Pharmaindustrie.