Beiträge von chelmno.info

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    Original von Choma

    Wir hatten fast alle Dokumente für die Heirat auf den EU-Formularen ausgefüllt; diese aus Polen wurden in D anerkannt, diese aus Deutschland - ohne Probleme in PL.

    Mein "Auszug aus dem Geburtseintrag" und der "Auszug aus dem Heiratseintrag" waren auf Polnisch+Französisch+Deutsch
    Von Stazki - auf Deutsch+Französisch+Englisch

    Alle Erklärungen zum Ausfüllen der Dokumente waren in 13 Sprachen verfaßt (auch in polnisch)

    Vielen Dank, Choma, für die Info. Also bekommt man in Polen ausgestellte Urkunden auf Polnisch+Französisch+Deutsch. Für polnisch-deutsche Familien ist das gut, weil dann die Übersetzung in Deutsche entfallen kann. Komisch nur, dass Englisch nicht vertreten ist.

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    Original von dibawob


    Eine Übersetzung eines "staatl. geprüften Übersetzers" in Deutschland hat volle Anerkennung. Alle unsere Dokumente (polnisch/deutsch) sind niemals beanstandet worden.

    Ich hatte auch nie Schwierigkeiten. Auch Beglaubigungen von Kopien und Unterschrift durch polnischen Notar sind in Deutschland noch nie gerügt worden, obwohl das Beglaubigungszeugs des Notars ja auf Polnisch verfasst ist.

    Es gibt in Polen jetzt übrigens auch mehrsprachige Personenstandsurkunden (Geburts-, Heirats- und Sterbeurkunden). Leider habe ich solche Dinger noch nie persönlich gesehen und konnte auch im Internet kein Muster finden. Weiß jemand vielleicht, welche Sprachen das sind?

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    Original von Mulder
    Meines Erachtens zeigt sich hier die Achillesferse von regionalen Marktkonzentrationen auf ein Segment. Man hat auch hier in Deutschland lange gemeint, Schwerpunktindustrien aufbauen zu müssen. Das funktioniert, so lange es dem Markt gut geht. Aber spätestens mit dem Zechensterben im Ruhrgebiet hätte allen klar sein müssen, dass eine vernünftige Mischung unterschiedlicher Wirtschaftszweige besser ist. Ich verstehe nicht, warum immer wieder die gleichen Fehler gemacht werden. J
    In Polen hat man nach meiner Einschätzung einen Technologiepark nach dem anderen hochsubventioniert, ohne eine richtige Dienstleistungsinfrastruktur im Umfeld aufzubauen. Damit hätte man nämlich eine Marke machen können. Denn das Bildungssystem sowie das Know-how junger polnischer Studenten ist wirklich um Meilen besser.

    Die polnischen Unternehmen sind alle noch jung, denn die polnische Marktwirtschaft ist ja gerade erst volljährig geworden (19 Jahre seit Wende). Meiner Einschätzung nach dürfte sich zu einem recht branchenunabhängigen Problem die schwache Eigenkapitaldecke vieler Firmen entwickeln, die ihr Wachstum bisher mit Krediten finanziert haben, die jetzt in der Finanzkrise von den Banken nur noch ungern erteilt/verlängert werden (auch vor dem Hintergrund des Wertverlustes von Immobilien, Beteiligungen an anderen Unternehmen usw., die als Kreditsicherheiten dienen). Deshalb kann auch ein bisher prächtig gedeihendes Unternehmen rasch in Liquiditätsschwierigkeiten kommen, wenn es auf der einen Seite Forderungsausfälle und auf der anderen eine bockige Hausbank gibt. Es gibt keine ausreichenden Reserven, weil die Zeit, diese zu bilden, relativ kurz war.

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    Original von Mulder
    Nach polnischem Recht hätten wir bei einer Eheschließung gleichermaßen ein Ehefähigkeitszeugnis vorlegen müssen, aber noch viel mehr Übersetzungskosten gehabt - und die Frage wäre letztlich geblieben, ob wir in Deutschland nicht immer wieder Anerkennungsprobleme bekommen hätten.

    Die Übersetzungskosten sind ein Klacks. Ich wusste extra für dat Ding nach Deutschland eiern :nerwus, weil damals zumindest hier (also in Polen) irgendein Verfallsdatum vorgeschrieben war, also Ehefähigkeitszeugnis innerhalb von X Monaten (waren es 3 oder 6?) vor dem geplanten Tag der Eheschließung ausgestellt sein musste. Was die Papiere angeht, war die Kirche (Pfarrer) übrigens viel entgegenkommender als das Standesamt.

    In Polen werden die Arbeitslosenzahlen in den nächsten Monaten steigen. Darin sind sich alle "Experten" einig, nur traut sich nach den ganzen Prognosepannen des letzten Jahres niemand vorherzusehen, wie schnell und wie hoch. Die Signale, die man den Medien entnimmt, und besonders das, was man unter der Hand hört, sind wahrlich nicht lustig.

    Am schlimmsten ist, dass manche Unternehmen nicht mal eben einen oder zwei Kunden verlieren, sondern denen ganze Absatzmärkte wegbrechen. Da wird noch so manche Träne fließen dieses Jahr ...

    Zwei Hinweise:

    1. Die Einführung der Zivilehe in Preußen war Teil des sog. Kulturkampfes und damit automatisch eine antipolnische, weil gegen die katholische Kirche gerichtete, Maßnahme. Zu kommunistischen Zeiten stand natürlich ganz klar die Zivilehe im Vordergrund (viele Polen im Staats- oder Parteidienst haben bis 1989 "heimlich" kirchlich geheiratet). So empfinden es noch heute geschichtsbewusstere Polen, besonders in den Gebieten des ehemaligen preußischen Teilungsgebiets. Aus diesem Grund schüttelt so mancher den Kopf, wenn Paare weiterhin am "traditionellen" Hochzeitsmodell (vormittags zum Standesamt, nachmittags zur Kirche) festhalten, wo doch nun die kirchliche Trauung auch zivilrechtliche Wirkng entfaltet.

    2. Es soll Paare geben, die bewusst ihre kirchliche Trauung (mit vorgeschobenen Erklärungen wie "kein Geld", "jetzt keine Zeit") auf einen unbestimmten späteren Zeitpunkt verschieben, weil man sich kirchenrechtlich nicht scheiden lassen kann. Sie wollen also erst vollkommen sicher gehen, dass das wirklich der "Bund des Lebens ist". Es gibt nicht wenige Geschiedene (zivilrechtlich gesehen), die darum kämpfen, ihre erste kirchliche Ehe kirchenrechtlich zu annullieren, denn nur so können sie mit dem neuen Partner wieder vor den Traualter treten (und nicht "nur" vor den Standesbeamten). Das kirchenrechtliche Verfahren (siehe Wikipedia) ist aber viel verzwickter als eine "einfache" Scheidung.

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    Original von olaf

    Vielleicht liegt das daran, dass noch vor 20 Jahren die Leute ueberhaupt froh waren, etwas kaufen zu koennen; und solange es NOCH laeuft, warum aendern?
    auch so eine PL-Mentalitaet, meiner Meinung nach :mysli

    Hallo Olaf,

    ja, ich erkläre mir das auch mit dem Erbe der kommunistischen Zeit, als fast der gesamte Handel quasi verstaatlicht und prywaciarz fast ein Schimpfwort war. Man stellt seinen Namen noch immer lieber in den Hintergrund.

    Nun gut, für Einheimische ist das alles natürlich vollkommen normal, nur ich fände es halt leichter zu sagen "ich habe den Salat beim Kowalski gekauft" anstatt "ich haben den Salat im Lebensmittelladen gekauft, den meine Schwiegermutter "Bücherei" nennt, also den zwischen dem Haushaltswarengeschäft mit den grünen Wärmflaschen im Schaufenster und dem neuen Blumenladen, wo bis letztes Jahr noch der Schlachter mit den weiß-blauen Fliesen war " :ROTFL

    Ich überspitze natürlich etwas, aber auch alteingesessene Einwohner haben so ihre Probleme ...

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    Original von Tommy
    Ich meine mal dies wird aber kein rein Polnisches Phänomen sein, es gibt solche Geschäfte und solche, hier in Deutschland und auch in Polen.

    Und das Internet & Co den Fachhändlern die Kunden weg zieht ist ja auch nicht neu. Als kleiner Fachhändler kann man die Preise großer Ketten oder Online Stores nicht mithalten.

    Hallo Tommy,

    natürlich gibt es auch gute Geschäfte in Polen, dennoch ist es schon mein Eindruck, dass es in Deutschland viele kleine Fachhändler viel besser verstehen, über einen sehr guten Kundenservice trotz höherer Preise als bei Onlinehändlern eben doch die Leute in ihren Laden zu bringen. In meiner deutschen Heimatstadt ist zum Beispiel die Rotation im Ortskern (damit meine ich Geschäftsaufgaben und Einrichtung neuer Läden) viel geringer als in Chelmno, wo es keinen Monat gibt, in dem nicht in der Fußgängerzone Läden zumachen (müssen).

    Ich nenne noch etwas, was mir hier in Polen im Vergleich zu Deutschland auffällt: In Deutschland werden viele Kleinbetriebe klar mit dem Inhaber in Verbindung gebracht. Man kauft beim Bäcker Müller, holt sich Steaks und Wurst beim Schlachter Meier und bestellt die Schulbücher beim Schreibwarenladen Schneider.

    In Polen sind die meisten Läden irgendwie "anonym". Auch wenn der Inhaber mit Familie selber hinter der Theke steht, stellt dieser seinen Namen nicht werbewirksam heraus und man weiß im Alltag oft gar nicht recht, wie man ein Geschäft benennen soll, weil es keine einprägsame Firma gibt. Um ein Beispiel zu nennen: Wir nennen einen Lebensmittelladen am Markt "Bücherei", weil es dort bis Ende der achtziger Jahre (!) eine Bücherei gegeben hat und die Bezeichnung "Lebensmittelgeschäft" überm Schaufenster eben dieses GEschäft nicht von Dutzenden anderen Lebensmittelgeschäften in der Stadt unterscheidet:-))

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    Original von Mulder
    Wo ich ein großes Problem mit habe, ist das polnische Dienstleistungsverständnis. Ich glaube, hier hat man noch einen großen Nachholbedarf. Ich teile die Meinung einiger hier nicht, dass man in den Läden oder anderswo immer freundlich bedient wird. Hier wird gehandelt nach dem Motto: Wenn du nicht einverstanden bist, mit dem was ich anbiet, dann gehe doch woanders hin.

    Hallo Mulder,

    auch ich mache diese Erfahrung leider häufiger und habe arge Probleme damit, wenn mir ein örtlicher "Fachhändler" z.B. nicht in der Lage ist, einen bestimmten Artikel inländischer Produktion, denn ich auch locker "im Internet" bestellen kann, innerhalb einer Woche oder nur vollkommen überteuert zu besorgen. Im Laufe der Jahre sind wir (und ich weiß, dass viele Bekannte sich ähnlich verhalten) dazu übergangen, sehr viele Dinge "online" zu bestellen (selbst Haushaltsgeräte, Möbel und andere größere Dinge), weil Bestellungen beim örtlichen Fachhandel leider oft nur unzuverlässig ausgeführt werden bzw. gar nicht erst angekommen werden ("kennen wir nicht", "hat unser Großhändler nicht", "das lohnt sich für uns nicht").

    Mit erheblicher Sorge beobachte ich, dass viele kleine Einzelhändler, die so gerne über die Konkurrenz großer Ketten, Supermärkte und Einkaufszentren klagen, durch ihre Nachlässigkeit Stammkunden in die Großstädte oder "ins Internet" treiben, auch durch Aktionen wie diese.

    Andererseits bedeutet dieses leider nicht untypische Verhalten vieler Kaufleute aber auch, dass sich für wirkliche Fachhändler, Handwerker, Dienstleister etc. selbst in kleineren Orten durchaus gute Aussichten bieten, sofern sie einen Service fahren und ein Angebot führen, die in anderen Ländern oder in polnischen Großstädten schlichtweg gang und gäbe sind.

    Interessant ist übrigens, dass bei uns z.B. oft die besten Handwerker nur schwer per Telefonbuch, Zeitungswerbung, Internet etc. zu finden sind, weil sie ganz einfach ausreichend Aufträge durch persönliche Empfehlungen enthalten und gar nicht für sich werben müssen. Ich habe einige gute Handwerker-Betriebsinhaber kennen gelernt, die persönlich auf der Baustelle mitanpacken und gar nicht an einer weiteren Expansion ihres Betriebes interessiert sind. Verfechter dieses Konzepts "Klasse statt Masse" findet man leider immer seltener.

    Schöne Grüße

    Traditionell wird Mitte Januar in Polen landesweit seit vielen Jahren eine Wohltätigkeitsaktion mit der Bezeichnung Großes Orchester der Weihnachtshilfe (Wielka Orkiestra Swiatecznej Pomocy) veranstaltet. Dieses Jahr sind die gesammelten Spenden zur Verbesserung der Frühdiagnose von Krebserkrankungen bei Kindern bestimmt. Einen knappen Überblick über die am 11. Januar 2009 in Chelmno geplanten Veranstaltungen finden Sie hier:

    http://www.chelmno-info.com/grosses-orches…11-januar-2009/

    Hallo,

    die von Choma bereits erwähnte mBank bietet Girokonten an, die gebührenfrei geführt werden. Selbst die vorübergehend eingeführten Gebühren für Überweisungen wurde vor einiger Zeit wieder abgeschafft, nachdem offensichtlich viele Kunden abgesprungen waren. Zwar handelt es sich um eine "Internetbank", jedoch gibt es immer mehr "reale" Filialen (selbst bei uns in der Provinz) und ein recht umfangreiches Netz an Geldautomaten, an denen man gebührenfrei Bargeld von seinem Konto bekommen kann. Zahlungskarten gibt es meines Wissens nach auch umsonst.

    Recht gut verzinste und gebührenfreie Tagesgeldkonten gibt es natürlich auch bei vielen Banken. Derzeit überschlagen sich alle Kreditinstitute, "frisches" Geld von Sparern zu bekommen. Die einschlägige Werbung in den Medien ist kaum zu übersehen:-)

    Die gesetzliche Einlagensicherung ist in Polen übrigens wegen der Finanzkrise deutlich verbessert worden, so dass man sich als Normalsparer eigentlich kaum noch Sorgen um sein Geld machen muss:

    http://www.chelmno-info.com/tag/einlagensicherung/

    Schöne Grüße

    Andreas

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    Original von Falk
    und genau hans-franz' fall muss unterbunden werden.

    hier in england muesste ich meinen deutschen fuehrerschein abgeben, bevor ich einen britischen bekaeme...

    Hallo Falk,

    ist in Polen ähnlich. Nach der Wohnsitznahme darf man noch (weiß ich nicht mehr, ob es ein halbes Jahr oder ein Jahr ist, müsste ich nachlesen) eine Weile mit seinem heimatlichen Lappen in Polen fahren. Dann muss man das Ding gegen einen polnischen umtauschen. Genau genommen wird der ausländische Führerschein bei der polnischen Führerscheinbehörde (Landrat) hinterlegt. Wenn man also irgendwann mal wieder zurück in die Heimat möchte, kann man den polnischen Führerschein wieder abgeben und sich seinen ursprünglichen wieder mitnehmen.

    Bei mir hat die hiesige Führerscheinbehörde übrigens artig alle Führerscheinklassen aus Deutschland übernommen und bin dadurch im Verhältnis zu einheimischen PKW-Fahrern etwas im Vorteil, weil ich die C1 für kleine LKWs bis 7,5 t noch mit drinhabe. In Polen war die Klasse B schon seit immer auf 3,5 t beschränkt.

    Schöne Grüße

    Andreas

    Ab dem 14. Dezember 2008 wird eine neue nächtliche Zugverbindung zwischen Berlin und Warschau angeboten. Der unter dem Namen Stanislaw Moniuszko fahrende Zug wird auch in vier Städten der Woiwodschaft Kujawien-Pommern halten.

    Ein Blick auf die Website der Reiseauskunft der Deutschen Bahn zeigt, dass in Richtung Deutschland der Zug mit der Nummer D 448 in Torun um 00.21 Uhr und in Bydgoszcz um 1.34 Uhr abfährt. Um 8.06 Uhr ist man dann in Berlin-Lichtenberg.

    In Richtung Polen fährt der Zug unter der Nummer D 449 und startet in Berlin-Lichtenberg um 21.04 Uhr. Bydgoszcz erreicht er um 4.13 Uhr, Torun um 5.18 Uhr, Aleksandrow Kujawski um 5.35 Uhr und Wloclawek im Südosten der Woiwodschaft um 6.01 Uhr.

    Hallo Mulder,

    dann sage ich erst einmal Dankeschön für den Gedankenaustausch und Deine Beiträge hier im und außerhalb des Forums. Ich hoffe, dass es kein Abschied für immer ist. Ich muss auch häufiger längere Pausen einlegen, denn wenn man viel um die Ohren hat, muss man Prioritäten setzen und dann geht das nicht-virtuelle Leben natürlich vor:-)

    Für einen Sprung nach Polen ist die Zeit sowieso nicht so optimal, denn die Wolken, die sich über der Wirtschaft zusammenziehen, werden leider immer dunkler ...

    So gesehen, wünsche ich Dir viel Sonnenschein, wo immer auch Du Dich betätigen wirst.

    Bist dann!

    Andreas

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    GF: Ein strategisches Problem ist der Umstand, dass in den nächsten Paar Jahren Russland wieder an der polnischen Grenze sein wird. Über Weißrussland und auch im Bereich der Karpaten.

    Wieso eigentlich sein wird? Russland ist doch unmittelbarer Nachbar Polens!
    Ich wohne näher der polnisch-russischen als der polnisch-deutschen Grenze.

    Die Parkplatzsuche in der Altstadt von Chelmno gestaltet sich oft schwierig. Durch entsprechende Schilder an den Zufahrtsstraßen in die Altstadt gilt in dieser grundsätzlich überall ein eingeschränktes Haltverbot, so dass man sein Fahrzeug nur an Stellen parken darf, die durch ein Verkehrsschild ausdrücklich als Parkplatz ausgewiesen sind.

    Beachten muss man außerdem, dass an fast allen Stellen Parkgebühren erhoben werden. Es gibt jedoch keine Parkautomaten, sondern insgesamt sieben Mitarbeiter der Stadtverwaltung, die Parkscheine ausstellen. In Zukunft werden diese an festen Standorten postiert, die durch einen gelben Sonnenschrift mit der roten Aufschrift INKASENT PARKINGOWY schon von weitem sichtbar sein sollen.

    Nähere Hinweise finden Sie im Beitrag Parken in der Altstadt von Chelmno.

    Eine Karte mit den derzeit zur Verfügung stehenden Parkflächen sowie Einbahnstraßen finden Sie hier.