Beiträge von benki

    Oh, vielen Dank für die ausführliche Info. Gerade in überfüllten Zügen, ist die Mitnahme von Fahrrädern eine Katastrophe.
    Mal sehen, wie er sich entscheiden wird. Ist ja noch reichlich Zeit.
    Gruß Frank

    Vielleicht sehen uns die Autofahrer nur als armseligen Menschen, der sich kein Auto leisten kann. Daher lässt man uns auch in Ruhe ;)
    Ich lasse selbst einen kleinen Fiat schneller an der Ampel sein und daher werde ich auch nicht verfolgt. Auf den Randstreifen von Überlandstrasen war ich auch unterwegs, wenn mir die kleinen Nebenstraßen zu schlecht waren. Ja, es war Stress und sehr laut, aber niemand kam mir zu Nahe.

    Ich lade dich gerne auf meiner nächsten Tour ein und du lernst die polnische Straße aus meiner Perspektive kennen.
    Ich gebe dir recht, dass man im Straßenverkehr gut gesehen werden muss. Entweder durch eine Warnweste oder sonst durch auffällige Bekleidung. Ein Spiegel ist ebenfalls sehr nützlich. Die Devise: "Der Klügere gibt nach!" - hat mir auch oft geholfen, heil anzukommen.

    Was den Straßenverkehr angeht ist das kein Vorurteil sondern empirisch belegte Realität. In der EU hat man nach einem der Baltenstaaten in Polen das zweitgrößte Risiko im Straßenverkehr tödlich zu verunglücken.
    Radfahrer und Fußgänger werden von den motorisierten Verkehrsteilnehmern nicht als gleichberechtigte Partner angesehen.
    Die Kenntnisse über Verkehrsregeln, deren Einhaltung und die sichere Bedienung von Kraftfahrzeugen darf man eher als suboptimal bezeichnen.

    Mag sein, dass die Statistik es so sieht. Ich bin schon desöfteren in Polen mit dem Rad unterwegs gewesen und mir gegenüber waren die Kraftfahrer rücksichtsvoll. Ich bin allerdings auch fast nur Nebenstraßen mit wenig Fahrzeugverkehr gefahren. In Deutschland finde ich die Fahrweise und die Akzeptanz der Kraftfahrzeugführer gegenüber Radfahrern eher ruppig. Aber das sind nur meine Erfahrungen und die von befreundeten Radfahrern.

    Gruß Frank

    Hut ab! Mit dem Rad durch Polen, echt mutig.


    Mhh, eigentlich ist das nicht so mutig. Abenteuerlich und erlebnisreich ist es. Polen ist doch kein gefährliches Land und die ganzen Vorurteile, die manche haben, sind unbegründet.

    Gruß Frank

    Hallo chód wilka,
    das dachte ich mir schon, dass es noch zu früh ist, für eine Bahnauskunft.
    Erste Priorität ist, dass das Fahrrad problemlos mitgenommen werden kann. Als zweites ist eine kurze Fahrtzeit wichtig.

    Wie sollte er eigentlich später die Fahrkarte buchen?
    Bei der DB am Schalter oder eher über das Internet?

    Gruß Frank

    Ich bin eigentlich kein Fan von Weihnachtsmärkten, außer von einigen im Erzgebirge.
    Nach dem Artikel hätte ich aber Lust, mal einen Weihnachtsmarkt in Polen zu besuchen. Mich würde es interessieren, ob man da auch überteuerten Glühwein an jeder Ecke trinkt, oder ob da noch weihnachtliche Stimmung vorherrschend ist?

    Ein Bekannter von mir möchte im Sommer mit dem Rad durch die Masuren fahren. Er überlegt, ob er bis Elbląg mit dem Auto anreist oder mit dem Zug.

    Kennt jemand von euch einen sicheren Parkplatz in der Nähe von Elbląg, wo er für ca. zwei Wochen sein Auto abstellen kann?
    Oder: Welche Zugverbindung ab Dresden bis Elbląg ist empfehlenswert (bei Mitnahme von Rädern)?
    Elbląg ist sein derzeitiger, anvisierter Ausgangs- und Endpunkt der Radtour.
    Vielen Dank im voraus!

    Gruß Benki

    Meinst du Helmut Schmidt ist 96 Jahre geworden, weil die Zeit in der er lebte, besser war? Zweiter Weltkrieg, RAF, Wettrüsten, Stationierung von Atomraketen...
    Oder hat er einfach gesünder gelebt? Auch das wissen alle, war nicht der Grund für sein hohes Alter.

    Ich meine, die Hoffnung stirbt zuletzt. Möglicherweise bringen die nächsten Generationen mehr Verantwortung für unsere Welt zustande, als wir ihnen zutrauen.

    Aber ich gebe dir recht, dass wir auf ein Pulverfass sitzen und dass nicht erst seit ein paar Jahren.
    Die Raffgier der Menschen nach Macht und Reichtum gibt es leider schon viel zu lange.

    Ausnahmen gibt es aber wenn Dein Freund hier ein Kind hat (ist die Freundin schon schwanger?). Hier darf ihm der Zugang zu seinem Kind bzw. dem Kind der Zugang zu seinem Vater nicht verwehrt werden. Das wirkt sich auch auf das Bleiberecht aus - auch bei Nicht-EU Bürgern.

    Das ist sehr oberflächlich, was du hier schreibst. Meinst du die abgeleitete Freizügigkeit?
    Im übrigen bin ich der Meinung, dass man das Sozialsystem nicht so schamlos ausnutzen sollte. Die Freizügigkeit ist schön und gut. Aber das Ausnutzen von Sozialleistungen finde ich daneben.

    Aus dem Beitrag geht nicht eindeutig hervor, welche Staatsangehörigkeit die schwangere Freundin hat.
    Warum geht dein Freund nicht nach Polen zum arbeiten oder zum beantragen von Sozialleistungen.
    Er könnte ohne Probleme wieder zu Besuchen nach Berlin kommen.

    Mittlerweile gibt es glücklicherweise viele Fälle, wo die Freizügigkeit durch Ausländerbehörden für eine gewisse Zeit aberkannt wird, wer diese schamlos ausnutzt.
    In diesem Sinne viel Erfolg beim beantragen von Hartz IV.

    Gruß Frank

    Na dann kommen wir mal zu den wesentlichen Dingen.
    Ich finde zwar keinen Zusammenhang zu dem eigentlichen Beitrag, aber hier mal meine Meinung zu Warschau.
    Ich war kürzlich dort und habe festgestellt, dass mir Warschau nicht gefällt. Ja o.k., Warschau hat kulturell und geschichtlich viel zu bieten. Aber von der Altstadt war ich enttäuscht. Viel zu klein. Ich hatte mir diese größer vorgestellt. Na ja, ist eben alles Geschmackssache.
    Wenn dein Hotel gute Konditionen für Radfahrer bietet, dann ist natürlich deine Antwort in diesem Beitrag Goldrichtig ;)

    Du kopierst aber wenigstens noch den Anfang der Pressemeldung in deinen Beitrag. Ist man neugierig und interessiert, kann man den Link öffnen. Hin und wieder kommt es zu interessanten Diskussionen. Das ist doch auch das Ziel in einem Forum.
    Aber nur einen Link einzustellen, wo man vielleicht noch nicht mal weiß, was einem erwartet, finde ich nicht so genial. Sind die Links alle "sauber "?

    Was ist typisch deutsch?
    Hätten die beiden in Polen, Ungarn, der Slowakei, Großbritannien etc. bessere Chancen eine Arbeitserlaubnis zu bekommen? Würden sie dort schneller eine Anerkennung als Flüchtling bekommen?
    Haben Sie überhaupt eine Chance in Deutschland eine Anerkennung als Flüchtling gem. § 16a Grundgesetz zu bekommen?
    Ich glaube, in dem Artikel steht nur die Halbwahrheit. Ihr Asylantrag wurde bestimmt abgelehnt und nun klagen sie sich durch die Instanzen. Von wegen noch keine Anhörung ;) Warum sollte man deiner Meinung nach eine Ausnahme von den hierzulande geltenden Gesetzen machen, sprich Beschäftigungsverordnung?
    Hat Deutschland die Möglichkeit alle Menschen, die hier arbeiten wollen einfach so ein Bleiberecht zu erteilen?
    Werden die beiden auf dem Bau oder beim Pfarrer genauso entlohnt, wie ein Deutscher/ EU Bürger?
    Also bei mir gibt es mehr Fragen, als Antworten nach diesem einseitig geschriebenen Artikel in der Zeitung.
    Sollte man nicht feststellen, dass es typisch Presse ist, nur einseitig zu recherchieren?

    Ich will hier gleich klarstellen, dass ich kein Asylgegner bin. In Deutschland wird mehr für Flüchtlinge getan, als in vielen anderen Staaten auf unserem schönem Kontinent. Klar, wir sind ein reiches Land und können damit auch mehr leisten. Aber ist es wirklich immer eine Frage des Geldes?

    Gruss Frank

    Hallo alle zusammen,

    in den letzten Monaten hat sich etwas im Forum getan. Es gibt mehr Beiträge. :thumbup:
    Doch was mir in letzter Zeit auch auffällt, das teilweise nur noch ein Link als Beitrag erscheint. Ich persönlich öffne selten solch einen Link und lese mir dann diesen Artikel durch.
    Es soll wirklich nicht heißen, dass die Beiträge uninteressant sind. Mir fehlt manchmal nur die eigene Meinung vom Beitragsersteller. Ich bin ja froh, dass das Forum wieder belebt wurde.
    Wie seht ihr das?

    Gruß Frank