Beiträge von Stary Wojownik

    [color=#000000] Danzig

    Eine längere Geschichte.

    Von Kindheit an – mein Vater war Vorbild – war ich Fotoenthusiast. Allerdings hatte meine Lust am Fotografieren mit dem Aufkommen der ersten digitalen Kameras stark nachgelassen (von Qualität keine Spur). Nach dem Kauf einiger (damals noch sehr teurer) Kameras gab ich das Fotografieren für einige Jahre ganz auf.
    Mein „Neuanfang“ 2012 mit der Sony A65 war begründet durch die Veröffentlichung hervorragender Testergebnisse, sowie die damals überzeugende Serienbild-Geschwindigkeit von 10 Bildern/s (Sportaufnahmen). Das Fotografieren machte mir wieder Spaß.

    Eine Steigerung dieses „Spaßes“ versprach ich mir zwei Jahre später durch die Sony A 77 II und wurde nicht enttäuscht.

    Beide Kameras sind mit einem APS-C Sensor ausgestattet (Crop-Faktor 1.5).

    Nachdem die Sony A 99 II mit einem Vollformat-Sensor ausgestattet ist, möchte ich mir – wenn überhaupt – ein für diesen Sensor und für diese Kamera zugeschnittenes Objektiv kaufen. Einige der bisherigen Objektive werde ich weiterhin verwenden können, andere (speziell für den APS-C Sensor konzipierte) nicht.

    Meine Hauptmotive?

    Mein Sport (in diesem Jahr seit sechzig Jahren in gleichen Genre aktiv), sowie alles, was mir interessant oder/und schön erscheint.
    Nebenbei erstelle ich seit einigen Jahren eine Art Bildertagebuch von mir und meiner Frau für meine Frau, die mich – wenn alles den „normalen“ Gang nimmt – um einige Jahrzehnte überleben wird.[/color]

    [color=#000000]Nachschlag:

    (1/640 Sek., f/10, ISO 100 - Brennweite 200)

    Danzig
    Meine Frau wollte mir zu meinem Geburtstag ein Makro schenken (wir schenken uns „normaler Weise“ nichts). Ich habe abgelehnt, da ich mir demnächst (wieder einmal) eine neue Kamera kaufen will (nach der Alpha 65, Alpha 77II, macht mir jetzt die Alpha 99II richtig Appetit).[/color]

    [color=#000000]Zitat von Ola:
    „[…]Falls wir uns mal wieder irgendwann unsere Lieblingsfragen stellen wie zB: "Wie kann man das Forum neu beleben",
    oder wie man neue User animieren kann hier mitzumachen, können wir hier zumindest nachlesen wie es nicht geht.[…]

    Aus diesem Grunde (nur): Friede, Freude, Eierkuchen:

    „Ich mach' mir die Welt
    Widdewidde wie sie mir gefällt ....“

    https://www.youtube.com/watch?v=J-UQcOGLDLY[/color]

    [color=#000000]Zitat von Sapere Aude:
    „[…]die Varusschlacht , die gut 2000 Jahre zurückliegt, ist in Deutschland auch unvergessen.“

    Du begehst hier m. E. den Fehler, vom deutschen Bildungsbürger auszugehen.

    Zitat von Danzig:
    „[…]ihr seid hier wieder bei euerem Lieblingsthema!?[…]

    Du solltest das Erteilen von Nachhilfeunterricht als praktizierte Sozialarbeit verstehen.[/color]

    [color=#000000]Zitat von Danzig:
    „[…]1940? das ist nun 77 Jahre her!! Es gibt auch noch eine Zeit danach![…]“

    Es gibt kein danach, ohne ein davor (über das „was war vor dem Urknall“ sind sich die Wissenschaftler allerdings noch nicht einig).

    Du meinst also wirklich, dass Unrecht durch den Zeitabstand vergessen werden soll/muss, also verjährt?
    Ich kann mir gut vorstellen, dass dies sehr gut in das Konzept der Täter, nicht aber in das Leben (!) der Hinterbliebenen/Übriggebliebenen passt.
    [/color]

    [color=#000000]Ungeöffnet; ich trinke (fast) keinen Schnaps.

    Capricorn:
    „ Leider gibt es diesen auch bei uns in Großmärkten nicht mehr zu kaufen.“
    Den Wyborowa bekommst Du in Polen in nahezu jedem besseren Schnapsladen. Sowohl in 0,5-Liter- als auch in 0,7-Liter-Flaschen.

    olaf:
    „was machst Du mit der angebrochenen Flasche Barolo?“
    Meiner Frau geben: Sie soll das von ihr begonnene Werk fortsetzen. Ich bin kein Weintrinker (Gourmand).[/color]

    [color=#000000]Für alle, die heute Abend noch ausgehen wollen und freien Raum um sich brauchen, eines meiner Lieblingsessen:

    Roher Hering (kein Matjes), viel Zwiebeln und Knoblauch; Salz, Pfeffer und – natürlich – dunkles Weißbier. Dazu Butterbrot oder Salzkartoffeln.

    Meine Frau (Vegetarierin) isst dies nicht (sie erträgt mich).
    [/color]

    [color=#000000]Zitat von irrsinnde:
    „[…]Ein neuer Besen kehrt gut.[…]“

    Nun ist dieser Besen nicht mehr ganz neu und hat zudem schon einige Haare verloren (er war von 1994 bis 2017 Mitglied des Europäischen Parlaments und von 2012 bis 2017 dessen Präsident. Er gehört seit 1999 dem Bundesvorstand und dem Parteipräsidium der SPD an); mir stellt sich die Frage, was er kehren will bzw. soll.

    Vieles von dem, was er und vor allem seine „soziale und demokratische“ (!?) Organisation als Merkels Juniorpartner zum Schaden der arbeitenden Bevölkerung mitgetragen hat, will er nun zum Wohle eben dieses Bevölkerungsteils korrigieren.

    Wenn ich daran „glaube“, kann ich mich ebenso gut taufen lassen.
    https://www.youtube.com/watch?v=SPrkKXJDldY[/color]

    [color=#000000] Capricorn #2
    Das ist meiner Meinung nach der entscheidende Absatz in dem von Dir verlinkten Artikel:

    „[…]In ein einfaches Pro und Contra lässt sich das Problem also nicht auflösen. Verantwortung ist gefragt. Denn Gefahr droht von beiden Seiten: Von einer Presse, die mit breaking news Kasse machen will und von Amtsträgern, die selbst darüber bestimmen wollen, was das Volk wissen soll und was nicht.“

    „Verantwortung ist gefragt.“ Verantwortung bedeutet in diesem Falle wohl, dass die Zensur-Schere (dank Konditionierung und Zuwendungen) bereits im Kopf des Journalisten funktioniert. Zensur von Seiten des Regimes? Nicht nötig!
    „Was das Volk wissen soll und was nicht.“ Der Plebs muss dumm (und arm) gehalten werden!

    Interessant dazu auch das Buch eines von mir ansonsten nicht besonders geschätzten Autors:

    Udo Ulfkotte
    Gekaufte Journalisten; 2014
    ISBN-13: 9783864451430[/color]