
https://de.gatestoneinstitute.org/10645/europa-halal-essen
Für "Big Business" gilt: Je mehr Dinge im Namen des Islam als "verboten" bezeichnet werden, desto mehr Produkte müssen als "erlaubt" produziert werden, damit die "guten Muslime" sie kaufen können.
In den 1970er Jahren fanden Iran und Saudi-Arabien, die sich in einem Konkurrenzkampf befanden, um ihre Vorstellung des Islam weltweit zu verbreiten, Hilfe von multinationalen Konzernen wie Nestlé, die die Schaffung des großen globalen Halal-Lebensmittelmarktes im Auge hatten.
Die nächste Etappe ist: Wenn die meisten Muslime einen Schleier und Halal-Essen als islamische Verpflichtung betrachten, dann werden sie bald die Scharia und islamische Gerichtshöfe - wie in Großbritannien - fordern.