D-PL Pressespiegel vom 24.10.2007

Vertriebenen- Dokumentationszentrum: Ein würdiger Gedenkort.
CDU und SPD wollen ein Dokumentationszentrum schaffen, dass an die Vertreibung am Ende des Zweiten Weltkriegs erinnert. Die geplante Erinnerungsstätte darf nicht nur die Deutschen als Opfer zeigen.

Quelle: Süddeutsche Zeitung

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Nato - Tagung: Konfliktreiche Agenda.
Die Nato - Verteidigungsminister treffen sich am Mittwoch und Donnerstag im niederländischen Noordwijk, um über aktuelle Fragen der Weltpolitik zu beraten. Es dürfte Streit geben.

Quelle: [URL=http://www.dw-world.de/dw/article/0,2144,2836393,00.html]Deutsche Welle[/URL]

ABB modernisiert Mittal Steel - Kaltwalzprozesse in Polen.

Quelle: Chemie Technik

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Moskau setzt nach Polenwahl auf Annäherung.
Moskau baut darauf, dass der Regierungswechsel in Polen zu einer Verbesserung der EU - Russland- Beziehungen führen wird. "Wir haben Anzeichen dafür, dass der gesunde Menschenverstand bei der polnischen Haltung gegenüber Russland die Oberhand gewinnt", sagte der russische EU - Botschafter Wladimir Tschischow der FTD.

Quelle: Financial Times Deutschland

EU - Agrarsubventionen werden künftig veröffentlicht / Verbände sind skeptisch.
Bauern müssen ihre Bücher öffnen.

Quelle: Märkische Allgemeine

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Polens Wirtschaft erwartet viel von Tusk.
Nach der Wahl.

Quelle: Handelsblatt

Breslauer Oberbürgermeister eröffnet neue Publikationsreihe zu Migrationspolitik und Integration.

Quelle: Universität Bremen

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Angst vor dem eigenen Volk.
Portugals Regierung will kein Referendum zum EU - Vertrag.

Quelle: Deutschlandfunk

Alpine erhält Großauftrag für 223 Mio. Euro in Polen.
Bau des südlichsten Teilstücks der neuen Autobahn A1.

Quelle: Wirtschaftsblatt Österreich

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Presseschau polnischer Tageszeitungen von heute.

Quelle: Polskieradio

Preis für junge polnische Kunst "Views" geht an Janek Simon.

Quelle: Info Polen

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Polen: Wahlgewinner wollen staatliche Medien entpolitisieren.
Rundfunkrat soll dem Amt für Elektronische Kommunikation unterstellt werden.

Quelle: Evangelischer Pressedienst

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Kaczynski will am 5. November zurücktreten.
Wahlsieger Tusk führt erste Gespräche mit der gemäßigten Bauernpartei PSL.

Quelle: Mitteldeutsche Zeitung