D-PL Pressespiegel vom 25.10.2007

  • Dorsch Fangquoten: Ostseefischer bangen um ihre Existenz.
    Betrieben drohen zweistellige Umsatzverluste: Kritik an EU - Entscheidung.
    Polen will illegale Fänge eindämmen. WWF: Überfischung geht weiter.

    Quelle: Hamburger Abendblatt

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    Dossier: EU ängstigt sich vor Russland.
    Die EU stellt sich auf eine Phase scharfer Konfrontationen mit Russland ein.
    In streng vertaulichen Dokumenten warnt der portugiesische Ratsvorsitz davor, dass Moskau in sensiblen außenpolitischen Fragen zu einem "Gegner werden könnte.

    Quelle: Financial Times Deutschland

    Das Denken ist auch eine Wirklichkeit,
    sogar eine der wichtigsten im Menschenleben.

    Wilhelm Ostwald

  • In Brüssel wid bereits über neue Erweiterungen der EU gestritten.
    Der Balkan steht vor der Tür.

    Quelle: Märkische Allgemeine

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    Kommentar: Probe auf den Raketenschild.
    Die USA scheinen erkannt zu haben: So mir nichts, dir nichts lässt sich ihr Raketenschild gegen Angriffe aus "Schurkenstaaten" nicht durchsetzen.

    Quelle: Frankfurter Rundschau

    Das Denken ist auch eine Wirklichkeit,
    sogar eine der wichtigsten im Menschenleben.

    Wilhelm Ostwald

  • Deutsche Waffen für die Welt.
    Die deutsche Rüstungsindustrie baut ihre Position auf dem Weltmarkt weiter aus.
    Über den Export stimmt der Bundessicherheitsrat ab - in geheimer Sitzung.

    Quelle: [URL=http://www.dw-world.de/dw/article/0,2144,2845298,00.html]Deutsche Welle[/URL]

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    Kommentar: Wandel durch Überrumpelung.
    Die große Koalition einigt sich auf ein "Zentrum für Vertreibung" - und brüskiert Polen.

    Quelle: [URL=http://www.tagesspiegel.de/meinung/Kommentare;art141,2406406]Der Tagesspiegel[/URL]

    Das Denken ist auch eine Wirklichkeit,
    sogar eine der wichtigsten im Menschenleben.

    Wilhelm Ostwald

  • Streit um Raketenschild: Moskau nennt US - Angebot unzureichend.
    Die Kontroverse um den Raketenschild in Osteuropa hat sich weiter verschärft.
    Während der Kreml einen Vorschlag Moskaus ablehnte, richtete die Nato einen Appell an Russland.

    Quelle: Süddeutsche Zeitung

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    "Kreditkrise längst nicht ausgestanden".
    Die britische Zentralbank warnt vor neuen Verwerfungen an den Finanzmärkten.
    In ihrem jüngsten Bericht zur Stabilität des Finanzmarktes zeichnet die Bank of England ein unerwartet düsteres Bild. Für eine Entwarnung sei es nach den Turbulenzen, die die Kapitalmärkte im Sommer erschüttert haben, noch viel zu früh.

    Quelle: Handelsblatt

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    sogar eine der wichtigsten im Menschenleben.

    Wilhelm Ostwald

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