D-PL Pressespiegel vom 22.01.2008

EU - Juncker: Euro- Raum braucht kein Konjunkturprogramm.
Im Gegensatz zur US- Wirtschaft braucht die Euro- Zone nach Ansicht ihrer Finanzminister kein Konjunkturprogramm.

Quelle: Reuters

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Klimawandel: Totes Ostmeer.
Dass die Ostsee schon heute schwer krank ist, kann man im Sommer sehen - wenn Algenteppiche Schwedens und Finnlands Küsten heimsuchen.

Quelle: Frankfurter Rundschau

Immobilien: Deka Immobilien kauft erstmals Hotelgebäude in Polen.

Quelle: Property Magazine

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Kooperation: Eberswalde und Ostja hoffen auf Millionenförderung.
Die Leiter der Zentren für erneuerbare Energien im polnischen Ostja und in Eberswalde haben gestern auf der Internationalen Grünen Woche in Berlin einen Kooperationsvertrag zum Einsatz erneuerbarer Energien abgeschlossen.

Quelle: Märkische Oderzeitung

Klimaschutz: IAEA sieht starken Ausbau der Kernkraft.
Die Suche nach sauberen Energiequellen beschert nicht nur alternativen Stromerzeugern Aufwind, weltweit ist besonders die Atomkraft auf dem Vormarsch. Die Internationale Atomenergieagentur prognostiziert in den nächsten 20 Jahren ein konstantes Wachstum. Somit ist die Kernenergie alles andere als ein Auslaufmodell.

Quelle: Handelsblatt

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Polen - Pomianowski: Russlandbesuch von Sikorski ein Erfolg.
Laut Pomianowski hat der polnische Diplomat seinen Gesprächspartnern präzedenzlose Deklarationen abgewinnen können.

Quelle: Polskieradio

Polen: Ehrendoktor Bartoszewski.
Der frühere polnische Außenminister Władisław Bartoszewski erhält den Ehrendoktor der Katholischen Universität Lublin.

Quelle: Radio Vatikan

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Polen: Presseschau polnischer Tageszeitungen von heute.

Quelle: Polskieradio

Polen: Mehr Geld in den Portemonnees der Arbeitnehmer.
Ab 2008 gelten in Polen neue Steuerfreibeträge. Die Veränderungen sind nicht groß, aber doch ein positives Signal für die Lohnempfänger.

Quelle: Infopolen

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Überwachung: Protest gegen Weitergabe von Postdaten.
Abgeordnete und Datenschützer sind empört, dass Angaben über Absender und Empfänger von Paketen an US- Behörden übergeben werden. Sie fordern Auskunft von der Bundesregierung.

Quelle: Die Zeit