D-PL Pressespiegel vom 29.01.2008

Agrarsubventionen: "Bauernverband verteidigt Kürzungspläne der EU".
Kleine Betriebe könnten sich mit Abbau der Direktzahlungen anfreunden.

Quelle: Märkische Allgemeine

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Finanzkrise: Lenker wichtiger EU- Staaten beraten über Finanzkrise.
Zu dem Treffen in London hat der britische Premier Gordon Brown Bundeskanzlerin Angela Merkel, Frankreichs Präsidenten Nicolas Sarkozy und den amtierenden italienischen Regierungschef Romano Prodi eingeladen. Auch EU- Kommissionspräsident Jose Manuel Barosso wird zu dem sogenannten Elefantentreffen erwartet.

Quelle: Reuters

Automobilfertigung: Bericht: Polen oder Rumänien im Rennen für neues A- Klasse- Werk.
<<Diese beiden Optionen werden geprüft>>, so ein hochrangiger Manager des Automobilherstellers.

Quelle: Associated Press

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Lichtpflicht: Viele deutsche Autofahrer werden ohne Licht in Polen gestoppt.
Bis zu 130 Euro Bußgeld möglich.

Quelle: Mecklenburg Vorpommern Regio

Polen: Dexia Asset Management expandiert nach Polen.
Dexia AM eröffnet diesen Monat eine neue Niederlassung in Warschau.
Damit werden von der belgisch - französischen Fondsgesellschaft sowohl institutionelle Investoren als auch Privatanleger als Zielgruppe in den Fokus genommen.

Quelle: Fonds Professionell

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Polen: Presseschau polnischer Tageszeitungen von heute.

Quelle: Polskieradio

Schule: Hilfe in Kleingruppen.
Schulen entwickeln eigene Konzepte.

Quelle: [URL=http://www.tagesspiegel.de/magazin/wissen…;art295,2465473]Der Tagesspiegel[/URL]

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Innere Sicherheit: Heimlich umorganisiert.
Der Bundestag hat ein Gesetz beschlossen, das der Bundespolizei eine neue Struktur gibt. Welche Folgen das für die Sicherheitsarchitektur haben wird, wissen nicht einmal Experten.

Quelle: Die Zeit

Technologie: Aster (Polen) wählt NDS- Komplettlösungen für digitales Kabel- TV der nächsten Generation.

Quelle: Digitalmagazin

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Italien: Ein Land sucht eine Regierung.
Der italienische Staatspräsident Giorgio Napolitano steht vor einer wichtigen Entscheidung. Die Parteien sind sich uneinig, ob das Parlament aufgelöst und sofort Neuwahlen ausgeschrieben werden sollen, oder ob eine Übergangsregierung mit einer Wahlreform beauftragt wird. Wohl und Zukunft des Landes scheinen nicht im Vordergrund zu stehen.

Quelle: Neue Zürcher Zeitung