Rechtzeitig zum ersten April eine Weisheit, die den meisten Menschen schon immer bewusst war:
Ohne Wolken kein Cloud-Computing
Egal ob iCloud, Office 366 oder die Bundescloud, es gilt: Ohne Wolken kein Cloud-Computing. Dort wo der Himmel sich azurblau präsentiert und die Temperaturen steigen, sind Cloud-Daten akut gefährdet. Cloud-Anbieter reagieren bereits und verlegen ihre Aktivitäten in kühle und bewölkte Regionen. Länder wie Island könnten wegen ihres Klimas in Zukunft zu IT-Zentren aufsteigen. Städte und Gemeinden mit notorisch schlechtem Wetter, etwa Paderborn oder das oft wolkenverhangene London könnten ebenfalls davon profitieren.
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