Hallo Christoph,
ja schone deine Hand und genieße das Wochenende, dass uns wohl mit Sonne verwöhnen wird.
Wenn es dann irgendwann wieder gut ist, fange langsam wieder an. Es läuft nichts weg
Gute Besserung!
Hallo Christoph,
ja schone deine Hand und genieße das Wochenende, dass uns wohl mit Sonne verwöhnen wird.
Wenn es dann irgendwann wieder gut ist, fange langsam wieder an. Es läuft nichts weg
Gute Besserung!
Verflixt nochmal, Christoph!
Was hatte ich zur PECH-Behandlung geschrieben? P steht für [color=#990000][size=18]PAUSE!![/size][/color]
Ungeduld bringt uns doch nicht weiter. (Obwohl ich´s verstehen kann, ich bin genauso.)
Wenn Du nicht aufpasst und es chronisch wird, haben wir den Salat!
Also, mein Gutster, RUHIGSTELLEN und RELAXEN sind angesagt!!
Hallo,
heute möchte ich wieder einmal etwas persönliches von mir berichten.
Wie bekannt, ist der Parkinson-Verdacht bei mir nicht endgültig ausgeräumt, zur Zeit habe ich aber weder Beschwerden noch irgendwelche Einschränkungen. Seitdem mir klar geworden ist dass ich ohnehin nichts aufhalten kann, geht es mir gut - der Kopf ist frei. Hierfür möchte ich mich besonders bei Darek bedanken. Mit Seinem profunden medizinischen Allgemeinwissen und Seinen Anregungen hat Darek mir viele Ängste genommen und mich oft wieder aufgebaut. Natürlich danke ich allen, die mir stets Mut zugesprochen haben. Das ist nicht immer selbstverständlich
Dazu haben sicher auch die verordneten Therapie-Maßnahmen beigetragen.
Zwei Runden Logopädie sind abgeschlossen, die dritte Einheit beginnt am kommenden Freitag.
Erneut werden zehn Sitzungen von 45 minütiger Dauer Anwendung finden.
In diesen Sitzungen wird neben den obligaten Atem- und Ausspracheübungen auch das Lesen und Vortragen langer Textpassagen Anwendung finden. Hieran muss ich noch verstärkt arbeiten, denn je länger der Text umso schneller und undeutlicher werde ich.
Entsprechende Texte des Alten und Neuen Testaments kommen mir dabei zu Hilfe.
Ich kann durchaus sagen, dass sich die Qualität meiner Aussprache seither deutlich verbessert hat.
Die zweite verordnete Therapie-Maßnahme betrifft das SRT (Stochastische Resonanz Therapie). Entwickelt wurde sie für den alpinen Hochleistungssport. Diese Maßnahme zeigt aber auch gute Erfolge im Bereich neurologischer Erkrankungen, insbesondere bei Parkinson.
Auch hier sind die ersten zehn Einheiten abgeschlossen.
Durch die Stimulierung der Muskeln und des Rückenmarks wird das Gehirn zur Verarbeitung und Umsetzung der erfolgten Reize angeregt. Dies geschieht durch das sogenannte SRT-Rezeptoring. Auf zwei mehrdimensional beweglichen Platten stehend werden die entsprechenden Reize der Muskulatur und des Rückenmarks erzeugt.
Zusätzlich finden Übungen zur Verbesserung des Gleichgewichts statt. Auf einem Schaukelbrett wird das Gleichgewicht nach vorn und in rückwärtiger Richtung trainiert. Die richtige Anwendung der Gewichtsverlagerung nach vorn bzw. hinten hilft die Sturzgefahr zu minimieren.
Nach eigener Einschätzung kann ich sagen, dass beide Therapie-Maßnahmen zu einer deutlichen Verbesserung meiner Gesamtsituation beigetragen haben. Inwieweit ich noch eine weitere SRT-Verordnung erhalten kann, werde ich mit meinem Hausarzt besprechen.
Ich hoffe, dass Sein Entgegenkommen mir weiter erhalten bleibt.
Was den Mittelfinger der rechten Hand betrifft, es hat sich deutlich verbessert.
Christoph
Bekommst Du eigentlich auch eine medikamentöse "Behandlung"? Oder hattest Du da bis jetzt noch Glück?
(Ich selbst habe keinerlei Medikamente im Haus, seit Jahren nicht mehr. Noch nicht einmal Aspirin.)
Mein Standpunkt ist es, dass alles letztlich mit der Ernährung zusammenhängt. Auch bei Parkinson.
Ich würde bei solch einer Diagnose, wenn sie denn stimmen sollte, als erstes meine Ernährung noch konsequenter umstellen Richtung basische Ernährung. Und basische Lebensführung.
Weiter konsequente Meidung sämtlicher "Zivilisationsgifte": Aluminium, Schwermetalle und Gifte in Körperpflegemitteln (bis hin zur fluorhaltigen Zahnpasta)- alles muss raus.
Übrigens - mit herkömmlicher Zahnpasta lässt sich wunderbar die Toilette putzen. Immerhin enthält fast jede herkömmliche Zahnpasta unter anderem Sodium-Lauryl-/Laurethsulfate, die sich auch in Garagenbodenreinigern wiederfinden. (Macht beim Zähneputzen so herrlich schönen Schaum :spadaj)
Gleichzeitig würde ich mich nach einem wirklich kompetenten Homöopathen umsehen, der auch das Ausleiten von Körpergiften beherrscht. Quecksilber in Amalgamfüllungen sei hier nur mal als Stichwort erwähnt.
Und, Christoph - kennst Du diese Seite hier:
http://www.elementares-wissen.de/
Gründer dieser Seite ist Manfred Poggel, der ebenfalls an Parkinson erkrankte und über seine alternative Behandlung ein Buch veröffentlicht hat.
Vielleicht bringt Dir das ja noch einige interessante Informationen.
Es freut mich Christoph, dass du wieder guten Mutes bist Weiter so!! Die Arbeit an sich selbst ist die beste Arbeit. Davon profitierst erst einmal du und letztlich auch deine Mitmenschen.
Aber übertreibe es nicht (mit deinem Finger)
Und von Darek kann auch ich noch was lernen
Und von Darek kann auch ich noch was lernen
Was denn zum Beispiel
Nein, Darek!
Bis zum heutigen Tag erhalte ich keinerlei medikamentöse Behandlung wegen eines möglichen Parkinsonverdachts.
Dafür bin ich dem Chefarzt der Geriatrie und Neurologen am Magdeburger Klinikum dankbar. Seine Aussage: "Solange der Dopamintest eindeutig negativ ist, ist eine medikamentöse Behandlung sinnlos und unnötig"! Nach eigener Einschätzung kann ich diese Aussage nur bestätigen.
Ich denke, das Du mit Deiner Aussage Recht hast, viele unserer Krakheitsbilder sind ernährungsbedingt. Dass ich zu übersäuert bin, ist auch richtig, denn oftmals zwickt die "Gicht im großen Zeh"! Allerdings sind meine Harnsäurewerte auf einem Niveau, die eine Therapie noch nicht erforderlich macht. Der vorübergehende Verzicht auf den Genuss von Krusten- oder Schalentieren hilft meistens.
Mit Amalgam habe ich nichts zu tun, der einzige Zahn der jemals eine Füllung erhalten hat, ist gezogen. Der Rest ist mein Eigentum!
Darek, woran erkenne ich einen kompetenten Homöopathen? Diese Frage meine ich Ernst.
Vielen Dank für den Link der Gesundheitsseite. Mit dieser werde ich mich intensiv befassen.
Christoph
Darek, woran erkenne ich einen kompetenten Homöopathen? Diese Frage meine ich Ernst.
Na ja, Christoph, das ist nicht so leicht zu beantworten, immerhin kannst Du so etwas nicht draußen am Türschild ablesen.
Am einfachsten ist es natürlich, wenn Bekannte oder Freunde Erfahrungswerte besitzen und Empfehlungen aussprechen können.
Es gibt aber darüberhinaus noch einige Merkmale, woran man einen guten Heilpraktiker oder Homöopathen erkennen kann:
Wichtig ist natürlich zuallererst einmal, ob Du ein gutes Gefühl hast, wenn Du ihm gegenübersitzt. Fühlst Du Dich wohl in Deiner Haut, geht er intensiv auf Deine Beschwerden ein, nimmt er sich genügend Zeit für eine umfassende Anamnese und erklärt er Dir vorgeschlagene Therapien und Behandlungen so, dass Du damit etwas anfangen kannst?
Klärt er Dich seriös über eventuelle möglichen Heil- oder auch Mißerfolge auf? Und nennt er dabei auch "Roß und Reiter", was die anfallenden Kosten anlangt?
Ist er Mitglied in einem Fachverband?
Auch wichtig - wie geht er mit einer eventuellen Ablehnung um, wenn Du mit seinen vorgeschlagenen Therapien nicht einverstanden sein solltest. Und gibt er Dir vor der eigentlichen Therapie / Behandlungsmaßnahme genügend Zeit, damit Du seine Therapievorschläge überdenken kannst?
Mißtrauisch solltest Du auf jeden Fall sein, wenn:
Heilpraktiker mit einem großen "Werbebudget", z.B. für großformatige Anzeigen in Tageszeitungen oder auf Flyern auf sich aufmerksam machen,
in seinem Wartezimmer Fotokopien von Berichten von sensationellen Heilerfolgen hängen,
äußere Statussymbole, teure Apparate oder eine großzügige Praxis beeindrucken. Und auch die Lage in einem Nobelviertel ist nicht unbedingt ein Indiz für einen seriösen Homöopathen.
Auch sind Werbebroschüren, die im Wartezimmer ausliegen, nicht sonderlich dazu angetan, Vertrauen zu erwecken.
Werbegeschenke von Pharmaunternehmen haben ebenfalls nichts im Sprechzimmer zu suchen.
Und letztlich - beobachte die Reaktion Deines Gegenüber einmal bei Deiner Aussage, dass Du nicht unbedingt ein Medikament erwartest. Wenn er Dir sagt, dass Deine Symptome mit Medikament nach 6 Tagen verschwinden und ohne Medikament nach 7 Tagen, weißt Du ebenfalls schon ein wenig mehr.
Dennoch - bei allem ist letztlich Dein Gefühl entscheidend, eigentlich wie immer im Leben.
Hallo Christoph,
schau Dir dies mal an. Ist doch direkt vor Deiner "Haustür". (diba)
http://www.naturheilpraxis-angelika-wagner.de/a-wagner-bertram/
Gruß Dieter
Danke Dieter,
kannst Du, könnt Ihr für diese Praxis eine Empfehlung aussprechen?
Eigene Erfahrung, ect.?
Gruß Christoph
Hallo Christoph,
eine Empfehlung können wir nicht aussprechen. Wir haben die Praxis noch nicht konsultiert. Ich selber habe 1982/83 eine Ausbildung "Klassische Medizin und Naturheilkunde" als Heilpraktiker absolviert. (Eine Prüfung habe ich nicht gemacht; weil es nur für mich von Interesse war). Ich habe mich aber danach mit der TCM (Traditionelle Chinesische Medizin) beschäftigt. Dieser traue ich sehr viel zu. Haben wir hier auch im Klinikum Wolfsburg.
http://www.tcm-wolfsburg.de/institut/institut.html
Gruß Dieter
[color=#000000][size=14]TCM[/size][/color]
Für Europäer vielleicht etwas lächerlich und gewöhnungsbedürftig, aber durchaus zum Nachdenken.
http://videos.arte.tv/de/videos/x-enius--7451226.html
Der Beitrag wird nochmals auf ARTE um 15:55 Uhr (18.04.13) wiederholt. (diba)
Heute, zehn Monate nach der letzten Untersuchung, habe ich mich erneut im Klinikum in Magdeburg vorgestellt.
Nach weiteren Tests ist das Ergebnis noch immer: Zur Zeit kann "Parkinson" nicht zweifelsfrei nachgewiesen werden.
Darüber bin nicht nur ich sehr froh.
Neuer Vorstellungstermin: Spätestens in einem Jahr, bei merkbarer Verschlechterung des Befindens, sofort!
Christoph
Nach weiteren Tests ist das Ergebnis noch immer: Zur Zeit kann "Parkinson" nicht zweifelsfrei nachgewiesen werden.
Das sind doch dann mal gute Nachrichten
Hallo und guten Tag,
sicher habt Ihr es bemerkt, dass ich mich zurückgezogen habe.
Ursache hierfür ist die eingeschränkte Beweglichkeit meiner Handgelenke, die ein Schreiben erschwert. Das Greifen verschlechtert sich auch.
Inwieweit eine sinvolle Therapiemaßnahme möglich ist, das versuche ich derzeit mit meinem Hausarzt zu klären.
Deshalb bitte ich um Verständnis, dass ich den Pressespiegel zur Zeit nicht bediene.
Christoph
Gute Besserung, Christoph
Gute Besserung auch von mir!
Hallo Christoph,
gute Besserung wünsche ich Dir und einmal längere Phasen in denen es mit deiner Gesundheit besser läuft!!
My też pozdrawiamy i życzymy dużo zdrowia!
Choma i Stazki
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