D-PL Pressespiegel vom 19.06.2008

Studium und Arbeit in Polen: Lockruf aus dem Osten.
Nur wenige Deutsche arbeiten und studieren in Polen. Dabei werden Scheine in der Heimat anerkannt und viele Unternehmen bieten echte Perspektiven für Fach- und Führungskräfte - wenn sie die Sprache beherrschen.

Quelle: Frankfurter Allgemeine Zeitung

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Klimaschutz: Bizarrer Kompromiss.
Auf den ersten Blick beeeindruckt das Klimapaket. Im Detail allerdings trägt es alle Merkmale eines zäh ausgehandelten Kompromisses.

Quelle: Handelsblatt

US - Wahlkampf: McCain will 45 Atomkraftwerke bis 2030 bauen.
John McCain will die Energiekrise und den Treibhauseffekt mit Hilfe der Atomkraft lösen. Der republikanische Präsidentschaftsbewerber fordert insgesamt hundert neue Meiler - sein Rivale Barack Obama hat eine differenziertere Meinung.

Quelle: [URL=http://www.sueddeutsche.de/,tt2m1/ausland…64/article.html]Reuters/Agence France Presse (AFP) - Süddeutsche[/URL]

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Lech Wałęsa: Und wer war Lolek?
Lech Wałęsa soll als "Bolek" für den Geheimdienst gespitzelt haben.

Quelle: Frankfurter Rundschau

Polen: Presseschau polnischer Tageszeitungen von heute.
Polska:
- Episoden und Kleinigkeiten.

Newsweek:
- Zwei Seelen wohnen in meiner Brust.

Quelle: Polskieradio

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EU - Gipfel: Solidarität und Geduld mit Dublin.
Kurz vor dem Start des EU - Gipfels in Brüssel warnen europäische Politiker, Dublin nach dem Nein der Iren zum Vertrag von Lissabon unter Druck zu setzen. Kanzlerin Merkel hofft, dass die Staats- und Regierungschefs zumindest einen Zeitplan für das weitere Vorgehen festlegen.

Quelle: Deutsche Presse Agentur/Associated Press (dpa/AP) - Focus

Überwachung: Schwedens Parlament stimmt umfassendem Abhör- Gesetz zu.
Die schwedischen Sicherheitsbehörden können künftig Telefon und Internet umfassend überwachen. Menschenrechtler und auch Google laufen Sturm gegen das neue Gesetz.

Quelle: [URL=http://www.dw-world.de/dw/article/0,2144,3423707,00.html]Deutsche Welle[/URL]

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Neues Daimler - Werk: Ungarn statt Niederschlesien.
"Wir haben alles Erdenkliche getan..., Fläche zur Verfügung gestellt, weitere Unterstützung schriftlich zugesagt", erklärte Polens stellvertretender Wirtschaftsminister Baniak gestern. Doch statt in Niederschlesien baut Daimler jetzt in Ungarn.

Quelle: Infoseite Polen