D-PL Pressespiegel vom 02.08.2008

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Kultur: Tanzen ist ihre Leidenschaft.
Gäste aus Neisse bei "Burg bebt".

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Kreditkrise: Brüssel will TÜV für Ratingagenturen.
Die EU-Kommission will Ratingagenturen erstmals unter die direkte Kontrolle der europäischen Aufsichtsbehörden stellen. Künftig sollen die Bonitätsprüfer eine Lizenz beantragen und sich strengen Qualitätsregeln unterwerfen müssen.

Quelle: Financial Times Deutschland

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Einwanderung: Schutz der Sinti und Roma in Italien.
Die EU-Kommission prüft die strikten Maßnahmen der italienischen Regierung gegen die Einwanderung von Roma aus Rumänien auf deren Vereinbarkeit mit dem EU-Recht. Dies teilte der für innere Sicherheit zuständige EU-Kommissar Jaques Barrot in Brüssel mit.

Quelle: Schweizerische Depeschen Agentur (sda) - Bieler Tagblatt Schweiz

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Ferienlager: Freundschaften mit Polen und Ukrainern.
Jugendliche aus Cottbus und dem Spree-Neisse Kreis waren zwei Wochen im polnischen Ferienlager in Zielona Góra.

Quelle: [URL=http://www.lr-online.de/regionen/cottb…t1049,2123817,0]Lausitzer Rundschau[/URL]

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Gespräche: Kaczyński trifft estnischen Amtskollegen.
Staatspräsident Kaczyński erörtert mit Amtskollegen Ilves unter anderem den Bau der umstrittenen Ostseepipeline.

Quelle:Polnischer Radio Nachrichtendienst (IAR) - Polskieradio

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Interview: "Auch militärische Mittel in Betracht ziehen".
Israels Ex-Botschafter Primor fordert Härte im Atomstreit mit Iran.

Quelle: Deutschlandradio Kultur

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Sicherheitspolitik: Schweden schimpfen über "Lex Orwell".
Sicherheit oder Freiheit? Trotz massiver Proteste hält die Stockholmer Regierung an einem sehr weit gehenden Abhörgesetz fest.

Quelle: [URL=http://www.tagesspiegel.de/politik/intern…;art123,2584292]Der Tagesspiegel[/URL]

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Polen: Große Unwetterschäden.
Obwohl der Schwerpunkt der diesjährigen Starkregen-Saison bislang am östlichen Karpatenbogen lag und vor allem die Ukraine betroffen war, belaufen sich auch in Polen die Unwetterschäden bereits auf 180 Mio. Złoty.

Quelle: Infoseite Polen

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Gesichter Europas: Auf und davon.
Polen und die Folgen der Abwanderung.

Quelle: Deutschlandfunk

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Alarm im Lazarett: Frustrierte Ärzte verlassen die Bundeswehr.
Bei Bundeswehrmedizinern grassiert der Frust. Wegen häufiger Auslandseinsätze und miserabler Arbeitsbedingungen in der Heimat verlassen viele Ärzte die Truppe.
Insider warnen in Brandbriefen an Verteidigungsminister Jung vor einem "Zusammenbruch des Systems".

Quelle: [URL=http://www.spiegel.de/politik/deutsc…,569633,00.html]Der Spiegel[/URL]

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