D-PL Pressespiegel vom 24.09.2008

Kalenderblatt: Böses Gewerbe bringt bösen Lohn.
Vor 425 Jahren wurde Albrecht von Wallenstein geboren.

Kaum eine Persönlichkeit des 30-jährigen Krieges war so verhasst wie er.
Bis heute herrscht das Bild des skrupellosen Geschäftsmannes vor, der zum eigenen Profit aus dem Krieg sein eigenes Unternehmen machte.
Aber die Politik des Feldherrn, der zu einem der mächtigsten Männer Europas aufstieg, war wesentlich moderner und weitsichtiger, als viele Zeitgenossen ahnten.

Quelle: Deutschlandradio Kultur

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Bildung: Schkola baut europäische Modellschule auf.
Grenzenlose Bildung: Im Dreiländereck Deutschland, Polen und Tschechien ist dieser Anspruch für vier Freie Schulen namens Schkola längst Normalität.
Ab der ersten Klasse können Kinder dort durchgängig eine der Nachbarsprachen lernen, was sonst nirgendwo in Deutschland möglich ist...

Quelle: Deutsche Presse Agentur (dpa) - Kwick-Community GmbH & Co KG

Zusammenarbeit: Guben und Gubin wollen Nägel mit Köpfen machen.
Die Städte Guben und Gubin wollen künftig noch enger bei der Realisierung von Projekten zusammenarbeiten. Das hat Bürgermeister Klaus Dieter Hübner in der jüngsten Stadtverordnetenversammlung angekündigt...

Quelle: [URL=http://www.lr-online.de/regionen/cottb…t1051,2183783,0]Lausitzer Rundschau[/URL]

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Positionen: Kalter Krieg um Energie.
Die Ostseepipeline mit Russland ist im deutschen Interesse. Russland hat sich als Energielieferant mehr als bewährt.

Quelle: [URL=http://www.tagesspiegel.de/meinung/kommen…;art141,2621045]Der Tagesspiegel[/URL]

Europa Heute: Krise und kein Ende.
Europäische Diskussion um neues irisches Referendum.

Quelle: Deutschlandfunk

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Wirtschaft: Post verliert Steuerprivileg.
Brüssel liberalisiert den EU-Postmarkt - und Berlin dampft die Steuervorteile der Deutschen Post ein: Ab 2010 muss der Logistiker den vollen Mehrwertsteuersatz auf Geschäftspost zahlen. Experten prophezeien einen kräftigen Verlust von Marktanteilen.

Quelle: Financial Times Deutschland

Polnische Presse: Tageszeitungen heute.
Dziennik:
- Zum Kaukasus-Konflikt.
- Amerika loves Poland.

Rzeczpospolita:
- Ein Schlag ins Wasser?

Quelle: Polskieradio

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Schiffswrack vor Alaska: Die gescheiterte Expedition der "Torrent".
Sie sollten 1868 ein Militär-Fort im unwirtlichen Alaska bauen: die Soldaten an Bord der "Torrent". Doch der Dreimaster sank und war seitdem verschollen. Jetzt haben Taucher das Wrack gefunden. An Bord: die Komplettausstattung des Forts, inclusive Kanone und Toilettensitz.

Quelle: [URL=http://www.spiegel.de/wissenschaft/m…,578701,00.html]Der Spiegel[/URL]

UN: Scharfe Töne in New York.
Der iranische Präsident hat vor der UN-Vollversammlung mit scharfen Worten Eckpfeiler seiner Politik verteidigt. Auch am Rande der Konferenz ging es kontrovers zu. Russland sorgt für diplomatischen Zwist.

Quelle: [URL=http://www.dw-world.de/dw/article/0,2144,3666729,00.html]Deutsche Welle[/URL]

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Polen: Tusk und PO schweben - "Kastrationskampagne" der Grund?
Die Beliebtheit von Premierminister Donald Tusk und seiner Regierung lässt offenbar nicht nach, sondern steigt sogar noch. Die neuesten Umfragen der Tageszeitung Gazeta Wyborcza zufolge würde die Bürgerplattform (PO) von Premier Tusk sich gegenüber der letzten Erhebung nochmals um 10 Prozentpunkte auf sagenhafte 58 Prozent steigern, die PiS von Ex-Premier Jarosław Kaczyński fiele demnach auf nur noch 24 Prozent zurück.

Quelle: Polen Rundschau

Polen: ARCADIS erhält Zuschlag für große Infrastruktur-Projekte in Polen.
Arcadis der internationale Anbieter von Beratungs-, Projektmanagement- und Ingenieurleistungen, hat heute bekanntgegeben, dass er den Zuschlag für große Infrastrukturprojekte in Polen erhalten hat. Der Gesamtwert für das Unternehmen beläuft sich auf ca. 20 Millionen Euro. Hierbei handelt es sich um zwei Straßenbauvorhaben und zwei Eisenbahnaufträge. Polen, subventioniert von der EU, plant bis 2013 ca. 28 Milliarden Euro in Straßen- und Bahn-Infrastruktur zu investieren.

Quelle: Pressemappe ARCADIS NV - Presseportal - Schweiz

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Auszeichnung: Bartoszewski erhält "Kasseler Bürgerpreis".
Am kommenden Sonntag wird der ehemalige polnische Außenminister Władisław Bartoszewski mit dem "Kasseler Bürgerpreis", auch "Glas der Vernunft" genannt, ausgezeichnet. Preisträger und Umstände der Verleihung verdienen eine nähere Betrachtung.

Quelle: Kassel-Zeitung