Pressespiegel vom 15.05.2009

  • Parteinahme im Fernsehen
    Polens TV-Chef unterstützt die europaskeptische Libertas-Bewegung im Europa-Wahlkampf
    Von Thomas Rautenberg
    Über das Parteiticket der ultrarechten "Liga Polnischer Familien" rückte Piotr Farfal auf den Chefposten des polnischen öffentlichen Fernsehens. Nun ordnet der einstige Redakteur der polnischen Skinhead-Zeitung "Front" eine klare politische Parteinahme des Fernsehens an: In dem Programm soll vor allem die europaskeptische Libertas-Bewegung zu Wort kommen, um für sich zu werben.
    Quelle: dradio.de

    Polen ist größer als ihr glaubt
    von Grzegorz Jankowski, Autor
    Polen wird von Europa verkannt. Denn das Land ist bedeutender, als viele denken und sucht daher die strategische Partnerschaft mit Amerika. Deutschland hingegen hat alle Sympathien verspielt.
    Quelle: Welt.de

    Konservatoren aus Auschwitz helfen in Köln
    Köln. Fünf Papierkonservatoren aus der Gedenkstätte des früheren deutschen Vernichtungslagers Auschwitz helfen zurzeit in Köln bei der Bergung von Dokumenten aus dem eingestürzten Stadtarchiv.
    Quelle: Aachener Zeitung


    Euro-Fieber in Polen nach UEFA-Entscheidung
    In Polen grassiert das Euro-Fieber: Nachdem Warschau, Danzig, Posen und Breslau als offizielle Spielorte der Fußball-EM 2012 bestätigt wurden, hat das Land Appetit auf mehr bekommen.
    Quelle: Financial Times Deutschland

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  • Polen: Deutschsprachige Hotline für Touristen
    15. Mai 2009 |
    Polen-Urlauber, die Hilfe brauchen, können sich im Sommer an eine gebührenfreie, deutschsprechende Telefon-Hotline wenden.
    Ob Ausweis verloren oder Brieftasche gestohlen - die Touristen-Hotline in Polen verspricht unbürokratische Hilfe. Vom 1. Juni bis zum 30. September werden die telefonischen Helfer täglich von 10 bis 22 Uhr zum Hörer greifen.

    Aus dem Festnetz gilt dafür die gebührenfreie Nummer 0800/20 03 00. Vom Handy aus wählt man 0048/6 08 59 99 99, muss dann allerdings die Auslandsgebühren seines Anbieters bezahlen.
    Quelle: gloobi.de


    Brückenbauer von Löcknitz
    Polnische Firmen und Familien bevölkern die trostlose Grenzregion. Das gefällt nicht jedem.
    Jahrelang standen die Schlachtereihallen in Pasewalk, die zu DDR-Zeiten ihre Blütezeit erlebt hatten, leer. Doch vor zwei Jahren kaufte ein polnischer Unternehmer Teile der Fabrik, um hier in Mecklenburg-Vorpommern Spezialwerkzeuge für die Automobilindustrie herzustellen.
    Quelle: Merkur.de

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