D-PL Pressespiegel vom 16.08.2009

  • Leichte Beute - Abwrackprämie

    "Auf den Schrott, also nach Polen", überschrieb eine polnische Internetseite bereits am 26. Februar 2009 ihren Bericht über die deutsche Abwrackprämie. Dort wurde dargestellt, dass nicht alle Autos, die bei der Inanspruchnahme der Abwrackprämie auf dem Schrottplatz landen, wirklich verschrottet werden. Kontroll- und Sicherheitslücken könnten vor allem Schrotthändler leicht nutzen.

    Seit Februar kann im Rahmen des Konjunkturpakets II eine Abwrackprämie in Höhe von 2500 Euro für mindestens zehn Jahre alte Autos beantragt werden. Bedingung für die Auszahlung des Betrags sind unter anderem eine verbindliche Erklärung eines anerkannten Demontagebetriebs, dass die Karosserie der Verschrottung zugeführt wurde und eine Bestätigung des Demonatgebetriebs über den Vollzug der Verschrottung. Zum Nachweis müssen der Fahrzeugschein in Kopie und der Fahrzeugbrief im Original eingereicht werden. Zusätzlich werden Angaben zum Alt- und Neufahrzeug verlangt. Für die Abwicklung des Verfahrens ist das Bundesamt für Ausfuhrkontrolle und Außenwirtschaft (Bafa) zuständig. ... weiter ...

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    RWE will polnischen Versorger

    Der Energiekonzern will seine Position in Polen deutlich ausbauen. Nach FTD-Informationen plant der Versorger, die Mehrheit am polnischen Konkurrenten Enea zu übernehmen. RWE bereitet sich bereits auf die Finanzierung des Geschäfts vor.

    Der Essener Versorger hat ein Angebot für die Mehrheit am drittgrößten polnischen Stromerzeuger und -händler Enea abgegeben, erfuhr die FTD aus Finanzkreisen. "Wenn RWE den Zuschlag bekommt, wäre dies eine weitere Akquisition in der Nähe des deutschen Stammmarkts", hieß es. RWE wollte die Angaben nicht kommentieren. ... weiter ...

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