D-PL Pressespiegel vom 20.03.2010

Atomkraft: Polen in Goldgräberstimung.
Wie in vielen anderen Ländern Europas ist aber auch in Polen eine Renaissance der Atomkraft zu verzeichnen. Ein Grund dafür ist der
Beitritt des Landes zur EU.

Quelle: Frankfurter Rundschau

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Kalenderblatt: Horrorszenario in der U-Bahn.
Vor 15 Jahren verübten Anhänger der Aum-Sekte einen Giftgasanschlag in Tokio.

Quelle: Deutschlandradio Kultur

Radioaktive Abfälle deutscher Firmen im Ausland: Über die Entsorgung wird geschwiegen.
Öl und Gas werden von deutschen Unternehmen auch im Ausland gefördert - vorneweg von BASF-Tochter Wintershall und der Hamburger RWE-DEA. Bei der Produktion entstehen radioaktive Abfälle. Doch deren Entsorgung ist im Ausland kaum transparent und noch unsicherer
als in Deutschland.

Quelle: ARD-Tagesschau

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Kriminalität: 8,5 Millionen Zigaretten in Polen sichergestellt.
Das meldete die polnische Presse Agentur PAP.

Quelle: DPA-Newsticker - Zeit Online

Energiesicherheit: EU löst Polens Gasabhängigkeit nicht.
Brüssel untersucht, ob der polnisch-russische Gasvertrag EU-Recht verletzt, weil Polen dem russischen Konzern Gazprom das Monopol für
den Transit des Rohstoffs durch sein Land eingeräumt hat.

Quelle: Baltische Rundschau

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Magazin: EWF bräuchte bis zu 200 Milliarden Euro an Kapital.
Eine entsprechende Summe hätten Fachleute Schäubles errechnet. Zugleich wurden vier Wege aufgezeigt, wie das Geld aufgebracht werden könnte.

Quelle: Reuters