D-PL Pressespiegel vom 20.05.2010

Integrationsklima: Migranten sind optimistisch.
Eine Studie sieht ein positives Integrationsklima in Deutschland: Menschen mit Migrationshintergrund fühlen sich wohl, auch Nichtzuwanderer sind zufrieden, Allerdings existieren noch immer Probleme bei Bildung und Staatsangehörigkeit.

Quelle: Frankfurter Rundschau

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Polnisches Innenministerium: Hochwasserlage in Polen weiterhin angespannt.
Am bedrohlichsten sei die Lage in Sandomierz, teilte das Innenministerium in Warschau mit.

Quelle: Austria Presse Agentur/Deutsche Presse Agentur (APA/dpa) - Wirtschaftsblatt - Österreich

Smolensk: Unbefugte Personen im Cockpit der Kaczyński-Maschine.
Fünf Wochen nach dem tödlichen Flugzeugabsturz des polnischen Präsidenten Lech Kaczyński in Russland hat die bilaterale Untersuchungskommission MAK den Piloten eine Mitschuld gegeben.

Quelle: Agence France Presse/Deutsche Presse Agentur (AFP/dpa) - Welt Online

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Ortszeit - Politisches Feuilleton: Wer zahlt die Zeche?
Schuldenkrise und Verteilungsgerechtigkeit.

Jahrzehntelang herrschte hierzulande die ungetrübte Gewissheit, dass alle am wachsenden Wohlstand seit dem Zweiten Weltkrieg teilhaben
dürfen. Jeder, so der gemeinsame Glaube, könne durch gute Bildung und eigene Leistung wirtschaftlich und gesellschaftlich aufsteigen.
Doch seit die Wachstumsraten der Wirtschaft immer kleiner geworden sind, die Massenerwerbslosigkeit sich schon seit Jahrzehnten
hartnäckig hält und sich bis tief in die Mittelschicht hineingefressen hat, sind diese Überzeugungen schwer erschüttert worden.

Quelle: Deutschlandradio Kultur

Leerverkaufsverbot: Deutscher Alleingang ärgert EU und Investoren.
Nach dem überraschenden Vorstoß bein Verbot ungedeckter Leerverkäufe muss Deutschland den nationalen Alleingang rechtfertigen.
EU-Kommissar Barnier verlangte ein gemeinsames europäisches Vorgehen. Frankreich reagierte verschnupft und will dem Schritt nicht folgen. An den Börsen fielen die Kurse.

Quelle: ARD-Tagesschau

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Tusk: "Hochwasser wird dramatische Folgen haben."
Die hinsichtlich der materiellen Schäden wohl schlimmste Hochwasser-Katastrophe in der Geschichte Polens überlagert zur Zeit alle
anderen Themen.

Quelle: Infoseite Polen

Finanzwirtschaft: Investmentbanken zieht es nach Polen.
Die große Zahl der Neuemissionen an der Börse Warschau lockt immer mehr ausländische Finanzinstitute nach Polen.
In Kürze werden Goldman Sachs und Morgan Stanlay in Warschau vertreten sein, wie die beiden Häuser mitteilten. Damit wären alle
zehn weltweit führenden Investmentbanken in Polen vertreten - dem wirtschaftlich am schnellsten wachsenden Land Europas.

Quelle: Handelsblatt

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Kriegskosten: So teuer ist der Afghanistan-Einsatz.
Der Einsatz der Bundeswehr in Afghanistan ist für Deutschland viel teurer als bislang bekannt. Zu diesem Ergebnis kommt eine Studie
des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung...

Quelle: [URL=http://www.manager-magazin.de/unternehmen/ar…,695419,00.html]Manager Magazin[/URL]

Astronomie: Astronomen entdecken neue Arten von Sternenexplosionen.
Seltsame Zusammensetzung, merkwürdiges Verhalten: Zwei Supernovae lassen sich mit bisherigen Modellen nicht erklären.
Handelt es sich um stellare Leichtgewichte oder um kosmische Riesen? Ein Stern könnte fast die gesamte Milchstraße mit Kalzium versorgt
haben.

Quelle: [URL=http://www.spiegel.de/wissenschaft/w…,695820,00.html]Deutscher Depeschen Dienst (ddp) - Spiegel Online[/URL]

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Nato-Vertrag: Eine Allianz fürs Leben.
Warschau will die Beistandspflicht der Partner auf unkonventionelle Bedrohungen ausweiten, Cyberattacken inbegriffen.

Quelle: Rheinischer Merkur

Polnische Presse: Tageszeitungen heute.
Rzeczpospolita:
- Mehr Fragen als Antworten.

Dziennik:
- Russen halten Dokumente zurück.

Gazeta Wyborcza:
- Im Ernstfall müssen Zoo-Tiere erschossen werden.

Quelle: Polskieradio

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Tiefseebohrungen: "Wir haben die Sache nicht im Griff."
Bei Bohrungen nach Rohstoffen werden immer neue Rekorde aufgestellt. Die Technik, die das ermöglicht, ist bemerkenswert.
Die damit verbundenen Risiken sind es ebenfalls.

Quelle: Focus

Europa: "Wir Briten sollten bei der Finanzmarktregulierung solidarisch sein."
Graham Watson, Fraktionsvorsitzender der Liberalen im Europaparlament und Brite will eine Regulierung der Finanzmärkte. Watson hofft,
dass sich die neue Regierung in London hier mit der EU solidarisch verhält.

Quelle: [URL=http://www.dw-world.de/dw/article/0,,5591154,00.html]Deutsche Welle[/URL]

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Wirtschaft: Polen als Wachstumsmarkt für Unternehmen.
Bei den Wirtschaftsgesprächen der Sparkasse Oberösterreich haben Unternehmer eine positive Bilanz ihrer Handels- und Wirtschaftsbeziehungen mit Polen gezogen. Das Land meistere seine Krise besser, als andere Euro-Länder, so der Tenor.

Quelle: Österreichischer Rundfunk ORF - Landesstudio Oberösterreich