D-PL Pressespiegel vom 17.11.2010

Wirtschaft-Handel: Im Einzelhandel ist im Moment einzig und allein Polen gefragt.
Wien: Das Vertrauen in eine baldige Erholung des privaten Konsums in Osteuropa ist offenbar gering: Laut Regioplan gibt es in den meisten CEE-Ländern derzeit keinerlei Expansionsbestrebungen diverser Einzelhandelsketten. Nur Polen ist anders.

Quelle: Wirtschaftsblatt Österreich

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Kalenderblatt: Propaganda und Eisrevue.
Vor 100 Jahren wurde der Berliner Sportpalast eröffnet.

Bekannt geworden ist er vor allem durch die Rede Joseph Goebbels, der hier am 18. Februar 1943 den "Totalen Krieg" ausrief: der Berliner
Sportpalast. Für die Berliner war die Mehrzweckhalle im Stadtteil Schöneberg allerdings schon lange zuvor eine Institution.

Quelle: Deutschlandradio Kultur

Umweltschutz: Hamburg - Umweltschutzhauptstadt mit Makeln.
Hamburg ist von der EU-Kommission zur Umwelthauptstadt Europas 2011 gekürt worden. Doch auch die Vorzeige-Metropole hat mit den
typischen Umweltproblemen einer Großstadt zu kämpfen.

Quelle: [URL=http://www.dw-world.de/dw/article/0,,6237894,00.html]Deutsche Welle[/URL]

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Arbeitnehmerfreizügigkeit: Sorge vor Konkurrenz aus Polen.
Vor allem für ostdeutsche Baubetriebe bleibt die europaweite Freizügigkeit am Arbeitsmarkt nicht folgenlos. Die Arbeitgeber erwarten hingegen keinen Zustrom ausländischer Bauarbeiter.

Quelle: Frankfurter Rundschau

Kommunikations-Verhalten: Business-Knigge Polen.
Unser Nachbarland Polen ist ein wichtiger deutscher Handelspartner. Doch obwohl beide Länder direkt aneinander grenzen, gibt es bei
deutsch-polnischen Geschäftsbeziehungen einiges zu beachten, um eventuellen Fettnäpfchen aus dem Weg zu gehen.
Hier im Business-Knigge Polen werden einige Besonderheiten vorgestellt.

Quelle: VNR - Verlag für die Deutsche Wirtschaft AG

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Eurokrise: Das Versagen der EU-Eliten bei der Einheitswährung.
Die Krise der Europa-Währung versinnbildlicht auch die Krise der EU insgesamt: Dem Klub der 27 Egoisten fehlen Gemeinsinn und Identität.

Quelle: Welt Online

Rechtswissenschaften: Von hier an blind.
Ein Jurastudium gilt als solide, der Berufseinstieg als problemlos. Das ist fatal! Ein Aufruf, rechtzeitig die Zukunft zu planen.

Quelle: Die Zeit-Campus - Zeit Online

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Polnische Presse: Tageszeitungen heute.
Gazeta Wyborcza:
- Die großen Städte gehen an die Bürgerplattform.

Rzeczpospolita:
- Prozesse gegen "Polnische Lager" auch vor polnischen Gerichten.

Gazeta Wyborcza:
- Bekommt PiS ernstzunehmende Konkurrenz?

Gazeta Prawna:
- Polnische Franchise-Ketten expandieren ins Ausland.

Quelle: Polskieradio

Kultur: "Wir zeigen das junge Polen."
Greifswald: Vom 19. November bis zum 4. Dezember findet der diesjährige polenmARkT in Greifswald statt. Uwe Roßner sprach mit
dem Festivalleiter, Slawisten und Dekan der Philosophischen Fakultät der Universität Greifswald, Prof. Alexander Wöll und dem Wissenschaftlichen Geschäftsführer des Alfried Krupp Wissenschaftskollegs, Dr. Christian Suhm, über die bevorstehende Saison und ihre
Neuheiten.

Quelle: Nordkurier

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Arbeitsagentur: Kasse der Begehrlichkeiten.
Wann immer die Regierung Geld braucht, gerät die Kasse der Bundesagentur für Arbeit (BA) in ihr Visier. So war es vor der Krise, als zweistellige Milliardenguthaben auf den BA-Konten die Begehrlichkeiten der Großen Koalition weckten. Und so verhält es sich nun offenbar
erneut - mit einem Unterschied: Auf den BA-Konten lagert kein Guthaben mehr.

Quelle: Handelsblatt

Astronomie: Kosmisches Menetekel.
Atome-für-den-Frieden-Galaxie.

Die Galaxie mit dem lustigen Spitznamen lässt erkennen, was unsere eigene Milchstraße ereilen wird: die Verschmelzung bis zur Selbstaufgabe mit dem benachbarten Sternensystem.

Quelle: Focus

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Börse: Anleihenprogramm bei Warimpex.
Tranchen werden ausschließlich am polnischen Kapitalmarkt angeboten.

Quelle: Börse Express - Wien Österreich

Polen: Der Tag ohne Schulden.
Der Tag soll auf das Problem der wachsenden und unkontrollierten Verschuldung der Polen aufmerksam machen.

Quelle: Polnischer Radio Nachrichtendienst (iar) - Polskieradio

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Wirtschaft kaum vorbereitet: "Das Problem ist die Trägheit des Systems."
Die Rente mit 67 spaltet Politik und Gesellschaft. Das Spektrum der Meinungen reicht dabei von "alternativlos" bis "unrealisierbar."
Das Kabinett sprach sich heute erneut dafür aus. Dass sich die Wirtschaft zu wenig auf den demografischen Wandel einstellt, zeigt
tagesschau.de anhand von Beispielen.

Quelle: ARD-Tagesschau