ZitatOriginal von Oda
'Höchst entwickelt' heisst doch nicht allwissend.
LG
Für mich schon, alles andere nenne ich hochentwickelt.
ZitatOriginal von Oda
'Höchst entwickelt' heisst doch nicht allwissend.
LG
Für mich schon, alles andere nenne ich hochentwickelt.
Zitatod liwia
Warum sagen die Atheisten, man weiss nicht was kommt... die sollen es doch wissen, wenn die die höchst entwickelte Form des "Wesens" sind.
Atheisten wissen dass da nichts mehr kommt, Agnostiker eiern rum.
Atheisten denken was sie denken weil nichts für spricht und die die behaupten es kommt später die Märchenwelt und es gibt Gott, immer wieder widerlegt werden (Erde im Mittelpunkt des Universums und 6000 Jahre alt...).
Trotzdem wird ihnen weiter geglaubt und Geld gegeben, hmm.
Ich würde es nicht gleich am höchsten entwickelt nennen weil man so etwas simples wie fehlendes Wissen nicht gleich Gott nennt, also wenn man nicht weiß woher Donner kommt das zu gibt bis es untersucht ist, aber da so etwas simples ja 80-90% der Menschheit nicht schafft, dann muss der Rest ja zumindest höher entwickelt sein, ok stimmt.
Der Bankberater weiß ja auch wo morgen der Fond der zu verkaufen ist, steht. So weiß auch der Priester der von lebt auch was, die Eltern die das früh beigebracht bekommen auch, dann das Kind, das Marketing geht so seit Jahrtausenden, schon interessant während die die wirklich schon mit Gott geredet haben in der Psychiatrie sind, denn nur der Monolog Richtung oben gilt als normal, komischer Weise nicht umgekehrt.
ZitatOriginal von olaf
hinterlassen:
?
egal welcher religion man/frau angehoert, es bleibt die persoenlichkeit ueber den tod hinaus. und diese lebt manchmal in gedanken in menschen oder ,anderen lebewesen, zB dem hund, fort.uebrigens zeigt sich der real christ nicht durch kirchenbesuche (kollekte) ausschliesslich, sondern mal einen gedanken an mitmenschen zu "verschwenden" im taglichen leben, im nicht-weg-kucken..
Das ist schön, dass man daran glaubt, dass man was in anderen Menschen hinterlässt.
Genau das ist der Punkt Olaf, der Mensch lebt weiter "...Asche zu Asche...."
stammt aus der Bibel:
1.Moses 3,19: denn Du bist Erde und sollst zu Erde werden.
Weder bin ich Agnostiker, noch "eiere" ich herum! Ich bin gläubiger und praktizierender Christ, der an Gott und ein Leben nach dem Tod glaubt. "Gott sei Dank" ist nicht alles wissenschaftlich beweis- und belegbar.
Dieses Recht nehme ich mir heraus, genauso gestehe ich einem "Atheisten" zu, nicht zu glauben." So etwas nenne ich Toleranz.
Ich finde es eigentlich sehr traurig, dass man sich gerade hier in diesem Forum rechtfertigen muss, wenn man gottgläubig ist und sich dazu bekennt.
Die reine Rationalität oder der Nichtglaube an höhere Mächte oder Atheismus oder wie sich auch immer all das nennen mag, sind mit Sicherheit auch nicht der Stein der Weisen.
Und oft führen sie zu viel mehr Unzufriedenheit und Unfrieden als andere Dinge ...
Zitatod liwia
[Also stimmt alles, was ich von Atheisten weiss.Du schreibst, dass die nicht glauben nur wissen was bewiesen worden ist,
Das habe ich nicht geschrieben. Eigentlich geht es darum, dass man nur das annimmt, was beweisbar ist. Gottes Existenz ist nicht beweisbar. Also ist es überflüssig danach zu forschen.
Zitataber was ist denn z.B. mit anderen Zivilisationen, wonach ständig gesucht und geforscht wird, wenn man was sucht, dann glaubt man erstmal nur, dass es das gibt, man hat aber noch keine Beweise, also glaubt man, das man was findet, sonst hätte man nicht gesucht.
Genau. Der Unterschied zu Gott ist, dass hier ein Irrtum zugelassen wird. Man 'glaubt', dass das Atom das kleinste Teilchen ist (siehe Altertum), bis nachgewiesen wird, dass es kleinere Teilchen gibt. Dies ist aber nur möglich, weil die Theorie von der Existenz (deswegen Glaube in Anführungsstrichen, da es mehr eine Theorie ist) der Atome gleichzeitig die Möglichkeit bietet, diese zu überprüfen. Und so ist es ja auch gekommen: Man weiß heute, dass es kleinere Teile gibt. Der Glaube an Gott bietet diese Möglichkeit nicht.
ZitatDass es Gott, in welcher Form auch immer, nicht gibt, wurde auch noch nie bewiesen.
Wird es auch nie. Die These, dass ein Gott existiert bietet keine Möglichkeit der Verifizierung.
ZitatWenn ein Wissenschaftler das kleine Teilchen ein Atom nennt, die Kraft- Kraft, Energie-Energie dann ist es doch alles in Ordnung, nur warum GLAUBT er ständig daran, dass es noch was mehr gibt, was man rausfinden kann...will immer auf höheren Level der Entwicklung...meine Meinung, weil er das Glauben daran "einprogrammiert" hat, dass es noch mehr gibt, als er selbst noch tun kann.
So ist es. Aber dies ist kein Glaube im methaphysischen Sinne, wie der Glaube an Gott. Es ist eher der Erkenntnisdrang - und der Wille mehr zu wissen. Würde er beim Glauben aufhören, hätte er nicht überprüft, ob das kleinste Teilchen wirklich ein Atom ist. Dann würde man noch heute meinen, dass es z.B. keine Elektronen gibt.
Der Glaube an Gott bietet diese Möglichkeit nicht. Es ist ein rein methaphysischer Galube an etwas absolutes.
LG
Zitatod FrankPL
Ich finde es eigentlich sehr traurig, dass man sich gerade hier in diesem Forum rechtfertigen muss, wenn man gottgläubig ist und sich dazu bekennt.
Vor mir nicht. Jedem Tierchen sein Plesierchen. Ich habe das auch bei keinem so herausgelesen. Eher im Gegenteil. Ich habe das Gefühl, man muß viel zum Atheismus schreiben
ZitatDie reine Rationalität oder der Nichtglaube an höhere Mächte oder Atheismus oder wie sich auch immer all das nennen mag, sind mit Sicherheit auch nicht der Stein der Weisen.
Und oft führen sie zu viel mehr Unzufriedenheit und Unfrieden als andere Dinge ...
Och, ich glaube (!), dass der Glaube auch zu ganz schön viel Unzufriedenheit führen kann. Ich denke da z.B. an die vielen, vielen Glaubenskriege.
Und nein, dem Atheisten fehlt nichts im Leben. Wir können uns auch an dem Sonnenschein erfreuen und kräftig in einen Apfel beissen, ohne Gott dahinter zu sehen.
LG
Zitatod liwia
Für mich schon, alles andere nenne ich hochentwickelt.
Höchstentwickelt, von allen Lebensformen die wir kennen. Kann sich aber durchaus ändern - im Gegensatz zum Glauben
LG
Wird ja auch keiner mit Gewalt von abgehalten, also ist das Toleranz,
ansonsten sind auch Lehrer intolerant die 2+2=5 nicht mit einer guten Note beantworten.
Aber wer es schmackhaft machen will wie manche Vorredner wird sich schon fragen lassen müssen wo die Schlüssigkeit bleibt.
Wenn der allmächtige Gott also nicht stumm ist und das geht ja nicht weil allmächtig beinhaltet sprechen, muss das Gericht das ja eidesstattliche Aussage mit Glaubensbekenntnis anbietet, also akzeptieren wenn einer sagt Gott hat ihn befohlen dieses und jenes zu machen.
Wie Gott lehnt das ab also kann das gar nicht sein ?
Ah ich wüsste so manches bis hin zur selbst ausgeführter Sintflut.
ZitatOriginal von Obywatel GG
... während die die wirklich schon mit Gott geredet haben in der Psychiatrie sind...
dahin haben auch schon genügend Rationalisten gefunden, dafür muss man nicht mit Gott reden können
Aber dafür geht man auch rein, dass es auch andere Gründe für geben kann hat keiner geleugnet
Und der Punkt ist ja auch gar nicht dass man dafür reingeht, sondern dass der Arzt der CDU Wählt, zur Kirche geht, an Gott glaubt der angesichts der Allmächtigkeit ja auch nicht Stumm sein kann, diese Einweisung unterschriebt Wo da die Konsequenz bleibt fragt man sich.
Klassifikation nach ICD-10
R44 Sonstige Symptome, die die Sinneswahrnehmungen und das Wahrnehmungsvermögen betreffen
R44.0 Akustische Halluzinationen
p.s. http://www.youtube.com/watch?v=9kICXGaGgmM&feature=related
ZitatOriginal von Oda
Höchstentwickelt, von allen Lebensformen die wir kennen.
LG
Ja, wenn man eine Lebensform nur als kleiner Haufen aufeinander "klebenden" Zellen betrachtet, der selbst schlecht hören, schlecht sehen und kaum was spüren kann.... und nicht als Ganzes mit allem, was dazu gehört:oczko
Eigentlich unterscheiden wir uns nicht voneinander, Du nennst die "Dinger" nur anders
Jeder Mensch soll glauben an was auch immer er möchte. Ich sehe da kein Problem. Glauben das ist hoffen auf etwas. Nix genaues weiß man nicht. Ich bin auch zur selben Erkenntnis gekommen wie der Herr Pascal. Wir verlieren nichts wenn wir auf etwas hoffen. Darauf zähle ich persönlich nicht. Lieber sich angenehm überraschen lassen.
Zitatod liwia
Eigentlich unterscheiden wir uns nicht voneinander, Du nennst die "Dinger" nur anders
Schön, dass Du auch Atheist bist
Zitatod Diabel
Ich bin auch zur selben Erkenntnis gekommen wie der Herr Pascal. Wir verlieren nichts wenn wir auf etwas hoffen.
Ha!
Wir verlieren sehr wohl etwas. Nämlich dann, wenn sich Gott als prügelnder Rüpel herausstellt.
Das verstehe ich jetzt nicht! Erklär mal...
ZitatOriginal von Oda
Schön, dass Du auch Atheist bist
Ich hoffe, Du bist nicht verärgert, dass ich Dich zu Gläubigen zähle
Dazu muss man wohl nicht sterben, die Wirklichkeit prügelt jetzt schon, siehe Sintflut in Japan (hat übrigens da ein hohes Tier gesagt, es kommt davon dass sie so sündig leben und nicht genug Kaiser huldigen, so sinngemäß, das gleiche Prinzip wie hier bei Loveparade).
Oder wartet er auf Ableben um es noch schlimmer zu treiben ? Wieso ? Kann doch jetzt noch schlimmer machen, also wieso wartet er so auf Augen zumachen, also nicht sehr wahrscheinlich dass dann die Folter kommt wenn er sie jetzt schon haben könnte.
ZitatOriginal von liwia
[quote]Original von ElloktomWas nicht heißt, daß ich die Kirche ablehne
Orginal von liwa
>Ich vergesse nie, wo mit mal jemand gesagt hat, wo ich die erste Kommunion empfangen habe, dass "Kirche" nicht der Dom ist sondern wir alle Menschen...wie <
Danke, gut formuliert! Ich denke auch, daß die Gemeinschaft der Menschen am meisten bewegen kann und die meiste Kraft bringt und der Glaube so vereint.
Zitatod liwia
Ich hoffe, Du bist nicht verärgert, dass ich Dich zu Gläubigen zähle
Nein. Ich glaube nur nicht an Gott und ähnlich banale, unwissenschaftliche Thesen.
Ansonsten glaubt jeder Mensch - an die ein oder andere Sache; ich z.B. daran, dass ich irgendwann Wochenende habe
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