D-PL Pressespiegel vom 27.04.2011

  • Polen: Kriegsrechts-Innenminister freigesprochen.
    Ex-General und Innenminister Czesław Kiszczak war beschuldigt worden, für den Tod von acht Bergleuten bei einer Pazifizierungsaktion
    1981 Verantwortung zu tragen.

    Quelle: Infoseite Polen

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    Kalenderblatt: Zusammenspiel vom Orient und Okzident.
    Vor 1.300 Jahren landeten die Mauren in Spanien.

    Als in der Nacht vom 27. auf den 28. April 711 Tariq ibn Ziyad mit seinem Berberheer die Meerenge von Gibraltar überquerte, läutete
    er damit eines der langwierigsten und prägendsten Kapitel der spanischen Geschichte ein: Knapp 800 Jahre sollten die Mauren die
    iberische Halbinsel in großen Teilen beherrschen.

    Quelle: Deutschlandradio Kultur

    Das Denken ist auch eine Wirklichkeit,
    sogar eine der wichtigsten im Menschenleben.

    Wilhelm Ostwald

  • Europa heute: Schwedens Erfahrungen mit osteuropäischen Arbeitnehmern.
    Arbeitskrafteinwanderung bislang ohne Probleme.

    In Deutschland dürfen nach jahrelanger Übergangszeit ab 1. Mai Arbeitnehmer aus osteuropäischen EU-Ländern legal arbeiten.
    Schweden Bulgarien und Rumänien haben ihre Arbeitsmärkte dagegen schon 2004 geöffnet.

    Quelle: Deutschlandfunk

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    Polnische Presse: Tageszeitungen heute.
    Rzeczpospolita:
    - Große Träume von der Arbeit in Deutschland.

    Dziennik/Gazeta Prawna:
    - Wie ein Brite.

    Gazeta Wyborcza:
    - Mit Pixeln gegen Spione.

    Quelle: Polskieradio

    Das Denken ist auch eine Wirklichkeit,
    sogar eine der wichtigsten im Menschenleben.

    Wilhelm Ostwald

  • Polen: Öffentliche Neuverschuldung lag 2010 bei 7,9 Prozent des BIP.
    Das Statistische Hauptamt GUS hat gestern die endgültigen Zahlen zu Wirtschaftswachstum, Haushaltsdefizit und Gesamtverschuldung veröffentlicht.

    Quelle: Infoseite Polen

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    Schengen-Diskussion: Deutschland will EU-Reisefreiheit nicht einschränken.
    Angesichts der Flüchtlingsströme aus Nordafrika wollen Frankreich und Italien das Schengen-Abkommen reformieren. Die Bundesregierung
    wirbt für die Reisfreiheit - aber behält sich vor, die Grenze im Notfall zu schließen.

    Quelle: Reuters/Deutsche Presse Agentur (rtr/dpa) - Handelsblatt

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    Wilhelm Ostwald

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