In der Nähe von Berlin wurde ein neues Projekt gestartet. Ein Landwirt säht einen Acker mit verschiedenen Pflanzen ein (z.B. Mangold, Radischen, Fenchel, Bohnen, Salat usw.)
Der Acker wird in Parcellen aufgeteilt die gemietet werden können. Die Städter pflegen das dann und ernten zum Schluss ihre Sachen. So werden Sie dann zum Teil Selbstversorger.
Die Betreuung erfolgt über Newsletter und Sprechstunden des Landwirts.
Hier geht es zum Artikel: NWZ Online
Ein völlig anderes Konzept als die Kleingärten, die ja auf Dauer gemietet werden und wo man sich lange aufhalten kann (mit kleinem Häuschen).
Hier pflegt er halt seinen Acker. Ich finde das ist ein guter Ansatz. Hier kann man selbst sehen, wieviel Zeit und Aufwand es braucht, bis mal Gemüse auf dem Teller ist