D-PL Pressespiegel vom 29.07.2011

Reise: Fließend Polnisch.
Ein Fluss will erlesen sein: Mit dem Hausboot auf der Weichsel, der Königin der Flüsse.

Quelle: Badische Zeitung

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Ortszeit - Politisches Feuilleton: Aus dem Geist der Katastrophe.
Unsere schöne neue Energiewelt.

"Fukushima hat geholfen," raunt man sich im Lande zu, nachdem eine Wende von geschichtlicher Tragweite eingeleitet worden war.
Die zweite Industrienation, was Produktion und Außenwirtschaft betrifft, stellt ihre industriellen Voraussetzungen auf eine neue Grundlage:
auf die erneuerbaren Energiequellen Wasser, Wind und Sonne. Es ist, als ginge ein Traum in Erfüllung: die Versöhnung der industriellen
Moderne mit der Natur.

Quelle: Deutschlandradio Kultur

Schuldenkrise: Euro-Rettung verpufft - neues Ungemach droht.
Der Druck in der Euro-Schuldenkrise lässt nicht nach. Erst erwägt Moody's eine Spanien-Abstufung. Dann heißt es, Italiens Beitrag zu den
Griechenland-Hilfen sei gefährdet. Geht der Schuldenhickhack von vorne los?

Quelle: Handelsblatt

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Polnische Presse: Tageszeitungen heute.
Rzeczpospolita:
- Polen meiden den deutschen Arbeitsmarkt.

Newsweek:
- Holländer sind auf polnische Arbeiter angewiesen.

Polityka:
- Den Polen geht die Lust am Euro verloren.

Quelle: Polskieradio

Flugzeugabsturz: Kaczyńskis Flugzeug-Besatzung schlecht ausgebildet.
Polen hat die Umstände des Präsidenten-Flugzeugabsturzes geklärt: Hauptschuld trage die Besatzung - aber auch die russische Seite kommt nicht ungeschoren davon.

Quelle: Agence France Presse (AFP) - Welt Online

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Appell an Wulff: Forscher kehren trotz Heimweh nicht zurück.
Im Ausland arbeitende Wissenschaftler haben einen Brief an Bundespräsident Christian Wulff verfasst: Sie würden gerne nach Hause kommen. Aber die Bedingungen seien zu schlecht.

Quelle: Deutsche Presse Agentur (dpa) - Zeit Online