Legendäres Bernsteinzimmer aufgetaucht

  • Hä, ist die Nachricht jetzt ernst oder ein fake?
    Wenn sich das wirklich bestätigen sollte, hat der Deutsche Staat mit der Verstaatlichung der HRE aber ein gutes Geschäft gemacht. Ich halte dies aber für einen sehr unwarscheinlichen Zufall.

  • Ich halte diesen Bericht für Satire.

    Hier ein Zitat vom Ende des Artikels:

    Zitat

    "Die Bilanzprüfer des Finanzministeriums wollen jetzt nach diesem erneuten Fund die Hypo Real Estate noch einmal auf Herz und Nieren überprüfen. Es wäre vorstellbar, dass dabei die verschollene Bibliothek von Alexandria, das englische Entführungsopfer Maddie, die Bundeslade oder gar das verlorene Ansehen der Finanzbranche wiederauftauchen"

    Wäre das Bernsteinzimmer wirklich wieder aufgetaucht, hätte es sicher in jeder Zeitung gestanden. Weil das wäre eine Sensation.

  • G7-Staaten opfern 99 Jungfrauen, um zornige Finanzmärkte zu besänftigen
    Montag, 8. August 2011

    Frankfurt, Tokio, New York (dpo) - Die Finanzminister und Notenbankpräsidenten der sieben führenden Industriestaaten (G7) haben endlich ein deutliches Signal gegen die abstürzenden Börsenkurse angekündigt. Um die Finanzmärkte zu besänftigen, sollen noch heute 99 Jungfrauen in einem geeigneten Vulkan geopfert werden.


    http://www.der-postillon.com/2011/08/g7-wol…-opfern-um.html

    Das sind alles Tatsachen. Das ist eine seriöse Zeitung. :ROTFL

  • Silvio Berlusconi endlich kastriert


    Rom (dpo) - Bravo! Italiens Parlament hat endlich reagiert und seinen triebgesteuerten Premierminister Silvio Berlusconi kastrieren lassen. Zuvor war er immer wieder durch sein rüdes Sexualverhalten aufgefallen.
    In Zukunft sanft wie ein Lamm: Berlusconi
    "Er war völlig unkontrollierbar", sagte Staatspräsident Giorgio Napolitano. "Jede Nacht ist er um die Häuser gezogen und hat alles besprungen, was zwei Brüste hatte und noch nicht volljährig war."
    Tagsüber wiederum soll sich Berlusconi an Einrichtungsgegenständen gerieben und ständig sein Revier markiert haben.
    Nachdem Berlusconi beim jüngsten Gipfel kaum mehr von Angela Merkels Bein zu trennen war, das er immer wieder durch ihren Hosenanzug hindurch zu begatten versuchte, war das Maß endgültig voll: Das italienische Parlament führte eine Abstimmung in Abwesenheit des Premierministers durch, der zu diesem Zeitpunkt gerade eine Party in einer seiner Villen feierte. Der Beschluss, Berlusconi kastrieren zu lassen, fiel einstimmig.
    Ein Sondereinsatzkommando der italienischen Polizei lockte den umtriebigen Ministerpräsidenten daraufhin mit einer Spur Damenunterwäsche in einen großen Korb und brachte ihn zum Tierarzt.
    Berlusconi, der noch zwei Wochen eine Halskrause tragen muss, damit er sich nicht an den wunden Stellen ableckt, ist seitdem sanft wie ein Lamm.

  • "Volksbefragung": EU entsetzt über neuartige Entscheidungsmethode aus Griechenland
    Dienstag, 1. November 2011

    Athen (dpo) - Europa zwischen Schock und Ratlosigkeit! Griechenlands Ministerpräsident Giorgos Papandreou hat überraschend angekündigt, sein Land werde eine in der Europäischen Union bislang völlig unbekannte Art der Entscheidungsfindung anwenden, um zu bestimmen, ob es die mit den EU-Hilfen verbundenen Sparauflagen akzeptiert: eine sogenannte "Volksbefragung".
    Die alten Griechen würden im Grab rotieren
    Bei einer solchen Volksbefragung soll - wie der Name schon sagt - ausgerechnet das Volk über seine eigenen Belange entscheiden – ein Umstand, der Griechenlands europäische Partner aufs tiefste verstört.
    "Griechenland hat das Prinzip der EU offensichtlich nicht verstanden", erklärte FDP-Fraktionschef Rainer Brüderle sichtlich "irritiert" und sprach von einem "merkwürdigen" Verhalten Papandreous. "Hier regieren Börsenkurse und Märkte und denen gefällt so ein Unfug wie eine Volksbefragung ganz und gar nicht."
    Irre: Als könnten Menschen über Politik entscheiden
    Auch andere hohe EU-Beamte sehen das griechische Vorhaben mit Skepsis. Ein Sprecher der Europäischen Kommission erklärte: "Wo kämen wir denn hin, wenn jetzt auf einmal die Menschen über ihr eigenes Schicksal entscheiden? Wir steuern direkt in eine Volksherrschaft, wenn dieses Beispiel Schule macht."
    Immerhin, weil Griechenland die Volksbefragung als Entscheidungsmittel erfunden hat, steht dem hochverschuldeten Staat das Recht zu, der neuen und überaus exotischen Methode auch einen Namen zu geben: Gerüchten zufolge soll sie "´ˇźżşÁąÄŻą" ("Demokratie") heißen.

  • Zitat

    Original von Krol ogorek


    tinyurl.com/6jsw5en

    wahr oder nicht wahr, ich klicke hier eher auf keinen Link der durch einen URL-Shortener unkenntlich gemacht wurde...

    Nevermore...

    2 Mal editiert, zuletzt von Ola (5. November 2011 um 15:36)

  • Die Nutzung von short-links ist eine Unsitte, die sich leider immer mehr ausbreitet.
    Ich kann Olas Äußerung nur unterstützen, einen Klick auf die undurchsichtigen Links zu unterlassen.

    Nicht jedem Anwender erschließt sich die dahinter liegende Original-URL, so dass unter Umständen auch über diesen Weg Schadcode auf den PC eines unbedarften Nutzers gelangen kann.

    Was spricht gegen eine Nutzung der normalen und meistens sprechenden URLs?

    So far so good, take care ev'rybody!

    Grüße
    Frank

  • Gurkenkönig,

    erst einmal nachdenken und dann schreiben. Ich denke nicht, dass Du Dir ein solches Urteil auch nur ansatzweise erlauben kannst.
    Mein Hinweis auf die Nutzung von Kurz-URLs und die Frage danach, was gegen die Nutzung von normalen "sprechenden" URLs spricht, hat nichts mit sittenpolizeilicher Arbeit zu tun. Die Unterschiede könnte ich natürlich erklären, erachte es aber bei dem bereits sichtbaren Niveau als sinnlos.

    Die Kollegen, die mich hier kennen, wissen, dass ich eigentlich nichts unbegründet in dieser Form kommentiere.
    Über die Hintergründe lässt sich Deinerseits sicher jetzt trefflich spekulieren ...

    have fun, buddy! nlts

  • Frank ich habe da noch eine Frage.

    Hinter den Shortlinks kann ich nicht erkennen, was dahinter steckt. Wenn ich hier im Forum einen Hyperlink einbinde, kann ich den dahinter liegenden Link auch nicht erkennen. Zumindest Firefox zeigt mir den dahinter liegenden Link nicht an. Theoretisch kann ich da also auch alles hinterlegen wenn ich es drauf anlegen würde.

    Aber danke für den Hinweis (auch Ola!) auf die Shortlinks. Bis jetzt hatte ich mir noch nie etwas dabei gedacht und die bedenkenlos angeklickt. Werde in Zukunft etwas vorsichtiger sein.

    Ich freue mich immer über deine erklärenden Hinweise :okok

  • Hallo Heidi,

    wenn Du den Firefox komplett installiert hast (und davon gehe ich aus), dann kannst Du in der linken unteren Ecke erkennen, wie der Inhalt der verlinkten URL aussieht. Dafür klickst Du den Link nicht an, sondern fährst nur darüber, so dass Du ihn anklicken könntest.

    Dann sollte die URL sichtbar sein - in einem einzeiligen kleinen Textfeld am Bildschirmrand.

    Grüße
    Frank

    Einmal editiert, zuletzt von FrankPL (7. November 2011 um 12:45)

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