Apple interessiert sich nicht für das Leben der Arbeiter
Ein gefeuerter Manager von Foxconn klagt an: Apple kümmerte sich bei seinem Auftragshersteller um nichts anderes als die Produktqualität und niedrige Herstellungskosten. Frühere Apple-Manager hätten dies bestätigt. Tote und Verletzte bei Arbeitsunfällen seien die Folge.
Apple soll für die unmenschlichen Arbeitsbedingungen und eine Serie von tödlichen Arbeitsunfällen bei seinen Auftragsherstellern in China mitverantwortlich sein. Das berichtet die New York Times unter Berufung auf den früheren Foxconn-Manager Li Mingqi, der bis April 2011 bei dem Unternehmen tätig war. Li, der Foxconn wegen seiner Entlassung verklagt, war in der Leitung einer Foxconn-Fabrik in Chengdu, wo bei einer Explosion im Mai 2011 drei Menschen starben und 15 verletzt wurden. Auch ehemalige Apple-Manager haben sich entsprechend geäußert, so die Zeitung.
---> golem.de
Dazu passend auch folgender Artikel bei Golem:
"Apple hat erstaunliche neue Produkte in Vorbereitung"
Apple hat im letzten Quartal den Gewinn um 118 Prozent auf über 13 Milliarden US-Dollar und den Umsatz um 73 Prozent gesteigert. Tim Cook sprach von neuen Produkten.
Apple hat in seinem ersten Quartal im Finanzjahr 2012 einen Gewinn von 13,06 Milliarden US-Dollar (13,87 US-Dollar pro Aktie) erzielt. Der Umsatz lag bei 46,33 Milliarden US-Dollar. Das gab Apple am 24. Januar 2012 bekannt. Im Vergleichszeitraum des Vorjahres wurden 26,74 Milliarden US-Dollar und ein Quartalsgewinn von 6 Milliarden US-Dollar (6,43 US-Dollar pro Aktie) verbucht. Damit stieg der Gewinn um 118 Prozent, der Umsatz legte um 73 Prozent zu. Die Analysten hatten einen Gewinn von 10,07 US-Dollar pro Aktie erwartet. Ihre Umsatzprognose lag bei 38,8 Milliarden US-Dollar.
---> golem.de
Ich weiß schon, warum ich Apple nicht mag und demzufolge kein einziges Produkt dieses Konzerns jemals mein eigen nennen werde.