D-PL Pressespiegel vom 04.02.2012

Kalenderblatt: Ein kubanischer Rum macht Karriere.
Vor 150 Jahren gegründet: die Destellerie Bacardi & Ca.

Südseetraum und ewige Jugend - all das gehört zum Marketing von Bacardi. Eine der erfolgreichsten Spitituosen weltweit hat eine lange Tradition. Die Karriere des milden Rums begann in einer kleinen Destillerie auf Kuba.

Autor: Manuel Erbenich

Quelle: Deutschlandradio Kultur

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Polen: 'Feel invited' - Neue touristische Werbekampagne.
Das Polnische Fremdenverkehrsamt hat in diesen Tagen eine Werbekampagne für das Tourismusziel Polen neu aufgelegt.

Autor: JW

Quelle: Polen pl - Nachrichten und Hintergründe aus Polen

Internet: Polen steigt aus ACTA-Abkommen aus.
Ein erster Erfolg für die Gegner des internationalen Urheberrechtsabkommens ACTA: Polen setzt den Vertrag wegen Protesten gegen Online-Zensur aus.

Quelle: Deutsche Presse Agentur (dpa) - Zeit Online

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Starker Franken: Absturzgefahr in der Schweiz.
In der Alpenrepublik droht eine Spirale aus Rezession und Deflation. Grund ist die Stärke des Franken. Für Deutschland ist die Schweiz ein mahnendes Beispiel.

Autor: Martin Kaelble

Quelle: Financial Times Deutschland

Ökostrom: Gasnetz als Energieparkplatz.
Die Energiewende steht und fällt mit neuen Stromspeichern. Ausgerechnet die alten deutschen Gasleitungen wollen Experten dafür nutzen. Um das Potenzial zu heben, entwickelt die Industrie hocheffiziente Brennstoffzellen.

Autor: Dana Heide

Quelle: Handelsblatt

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Polen: Mieten in kommunalen Wohnungen steigen deutlich.
Die meisten kommunalen Wohnungen befinden sich im nicht-renovierten Althaus-Bestand und dienen besonders einkommensschwachen Bevölkerungsgruppen.

Quelle: Infoseite Polen

Polen: 9 Kältetote in den letzten 24 Stunden.
Seit 27. Januar sind damit 45 Menschen Opfer des Erfrierungstodes geworden. Letztens gehören dazu auch vermehrt Opfer von Lauben.

Quelle: Infoseite Polen

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Gesellschaft: Leichte Sprache statt Behördenkauderwelsch.
Mit Übertragungen in einfaches Deutsch machen Bundesbehörden ihr Internetangebot verständlicher für Menschen mit Behinderungen - und alle anderen. Doch dafür sind Profis gefagt.

Autor: Gabriela Schaaf

Quelle: [URL=http://www.dw-world.de/dw/article/0,,15713412,00.html]Deutsche Welle[/URL]