Die Salzaffäre in Polen nimmt kein Ende. Erneut haben polnische Polizeibeamte der Wirtschaftskriminalitätsabteilung als Speisesalz deklariertes Streusalz in Bäckereien, Fischverabeitungsbetrieben und fleischverarbeitenden Betrieben festgestellt.
Die Verwendung von schwefelhaltigem ungereinigten Auftausalz, in der polnischen Lebensmittelindustrie ist seit vielen Jahren gängige Praxis. Der Preisunterschied pro Kilo sind zwar nur 27Groszy, aber Kleinvieh macht auch Mist.
Die Salzmafia hat damit Millionen Gewinne eingefahren.
Dazu kommt, das es sich nicht etwa um ungereinigtes Steinsalz aus einem Bergwerk handelt, sondern das seit 10Jahren verwendete Salz, ist ein chemisches Abfallprodukt der Firma Anwil, welches bei der Herstellung von PVC anfällt.
TERAZ POLSKA
SMACZNEGO